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Unfähiges Parlament und Regierung in Albanien mit Fake Bildung haben

Wie in Deutschland nur noch Idioten im Parlament, Vertreter von Dumm Kriminellen Parteien und Schrottleute, die keinen Beruf und Bildung haben.

Die EU finanziert ohne Kontrolle, jedes Dumm Verbrecher Regime

 

Redaktion 27. Oktober 2025, 11:50

Im Parlament sieht niemand über seine eigene Nase hinaus.

Geschrieben von Gjergj Zefi

Im Parlament sieht niemand über seine eigene Nase hinaus.

George Zefi /

Albanien, das durch Schweigen Selbstmord begeht: Die demografische Krise, die unsere Nationalität auslöscht

Albanien verfällt. Nicht metaphorisch, sondern physisch. Die Bevölkerung befindet sich im freien Fall. Die jüngste Volkszählung ist nicht nur eine Statistik, sondern der erste Akt der Beerdigung der Hoffnung: Hunderttausende weniger Albaner seit 2011. In einem normalen Land würde dies nationale Alarmglocken läuten lassen. In Albanien tun die Behörden so, als würden sie nichts hören.

Während die Industrieländer auf die Überalterung der Bevölkerung vorbereitet sind, sieht sich Albanien dem Untergang geweiht. Es werden keine Kinder mehr geboren, es gibt keine familienfreundliche Politik, es gibt keine Voraussetzungen für ein würdiges Leben. Doch was gibt es? Nur Propaganda. Und Schweigen.

Unseren Politikern geht es mehr um Show als darum, das Drama zu verstehen, das sich vor ihren Augen abspielt. Sie reden von „Albanien 2030“, aber sie sagen uns nicht, wer dann hier sein wird. Ihre Politik, wenn man sie so nennen kann, verdrängt die jungen Menschen. Müde, enttäuscht und überzeugt, dass dieses Land keinen Lebenssinn mehr bietet.

Dies ist keine soziale Krise mehr, sondern ein Staatszerfall. Ein Land ohne Bevölkerung ist kein Staat mehr. Es ist nur noch ein Territorium, das von einer Elite verwaltet wird, die die Macht über das Leere ausübt.

Die Daten lügen nicht: Die Geburtenrate ist auf dem niedrigsten Stand aller Zeiten, ländliche Gebiete sind zu Geisterstädten geworden und Städte sind zu Durchgangsstationen für diejenigen geworden, die auf den Abflug ihres Flugzeugs warten.

Angesichts dieser Situation braucht Albanien eine nationale demografische Strategie, keine Werbespots. Es braucht eine mutige Politik für junge Mütter, für junge Menschen, die sich hier ein Leben aufbauen wollen, für die Rückkehr der Diaspora. Es braucht Ehrlichkeit. Und eine Vision.

Doch solange das Land von Politikern regiert wird, die nicht über ihre eigene Nase hinausblicken, wird Albanien weiterhin seine Bürger verlieren; still und leise, wie eine langsam sterbende Nation./ Broschüre

In 2.000 wurden überall spästends: Die Kadaster Ämter, an Dumm Kriminelle übergeben, die dann schnell auswanderten, oder mit Vasil Hila, verhaftet wurden.

Wild West Verkauf und Bebauung von Grundstücken, überall von Kriminellen, wurde sehr früh von Salih Berisha und seinen Kubanen eingeführt mit Sokol Kociu, der in 1993 schon in Deutschland in den Flüchtlings Betrieben in Hamburg; Kriminelle anheuerte, Neue Identithek offerierte, Grundstücke in Golem Pista Illyria, Partner der Hamburger Senat, mit dem Osmani Clan

Dabei die uralten Berisha Kameraden bis heute: CDU Banden, mit Doris Pack

 

Der frühere Innenminister von Sali Berisha, Flamur Noka, heute einer seiner wichtigsten Unterstützer in der Gruppe „Re-Establishment“, ist ebenfalls ein Soldat des Osmani-Clans, der albanischen kriminellen Gruppe, die Europa mit Kokain belieferte und im Kosovo als Geschäftsmann bekannt ist … berühmt. Nokas Verbindung zu ihnen begann 2005, als er als Geldtransporter diente, und dann jahrelang, bis er Innenminister wurde. Auf dem Foto unten entspannt er sich in einem Restaurant in Tirana, nachdem er sich der Opposition angeschlossen hat.

Bekim Osmani und Shkelzen Berisha

Soros‘ Witzfigur gegen den orangefarbenen Komiker und die Tragödie von Suleimans Hurrem

Die von ihm geführte Regierung ist wie ein Streitwagen, der die Zügel losgelassen hat und mit höllischer Geschwindigkeit auf den Abgrund zusteuert.

Ilir DAKO

Der albanische Premierminister befindet sich in einer schwierigen Lage. Diesen Zustand vermittelt er überall, von einem Treffen zum nächsten. Gereizt, teilnahmslos, gelangweilt und unklar in den Botschaften, die er bei jedem öffentlichen Auftritt aussendet.

Die von ihm geführte Regierung gleicht einem Streitwagen, der die Zügel losgelassen hat und mit höllischer Geschwindigkeit dem Abgrund entgegenrast. Seit Anfang 2025, als Skandale, Verhaftungen und Korruptionsprobleme seine Regierung schwer geschwächt haben, ist klar, dass der Wagenlenker die Zügel des Regierungswagens, der auf eine Sackgasse zusteuert, aus der Hand gegeben hat. Der großartige Suleiman, wie es sich sein Stellvertreter Balluku wünscht, hat die Führung abgegeben und diese Rolle Ezels Geliebten anvertraut.

Ein Telegramm von SPAK an Sultana Hyrrem scheint das Reich des Malers bis ins Mark erschüttert zu haben. Die nächste Verräterin hieß Belinda; sie vergaß ihre Vorfahren, drang in den Staatsgarten ein und aß heimlich die gesamte Pflaumenplantage auf.

Der Lärm der Regierung störte die Gelassenheit des Sultans nicht, der ruhig erklärte, es ginge ihn nichts an. Sultana Hyrem alias Balluku müsse die Verantwortung für die Zerstörung der Plantage tragen. Jeder könne hinter seinem Rücken bestohlen werden, nicht nur Sulejmani Ram, der der ganzen Welt einen Grund dafür liefere. Nachdem er Präsident Trump verspottet und sich geweigert hatte, Premierminister des britischen Königreichs zu werden, weigerte sich Sulejmani Ram, die Diebstähle von Sultana Hyrem alias Bela zu kommentieren. Kaum als Gast in sein Land zurückgekehrt, begann er, den Kandidaten des Sumpfes für die Herrschaft über Tirana anzugreifen. In einer dieser Versammlungen mit seinen Janitscharen ließ Sulejmani Ram einen seiner derben Witze, ähnlich denen des Duce, fallen und verachtete den Schauspieler aus Orange als Komiker, der seine Janitscharen zum Lachen gebracht habe, indem er den sozialistischen Sultan imitierte.

Soros‘ Spaßvogel forderte den Komiker aus „Portokallisë“ heraus und wagte damit eine offene Provokation im Kampf um die Komikerwahl. Schließlich bietet der Komiker aus „Portokallisë“ ein Spektakel auf lokaler Ebene, während Soros‘ Spaßvogel um einiges besser ist und seine Shows international erfolgreich sind.

Soros‘ Witzfigur, eine humorvolle Gestalt des internationalen Spektakels, tritt in einem symbolischen Duell um die Vorherrschaft im albanischen politischen Sumpf gegen den lokalen Komiker von „Portokalli“ an. Diese Konfrontation dient nicht nur der Belustigung, sondern ist ein Kampf um Legitimität, um die Kontrolle über Ironie und um die Frage, wer das Recht hat, die Regierung zu verspotten.

Auf der einen Seite haben wir den Soros-Narr, eine Figur, die nicht einfach erfunden, sondern Symbol für ein inszeniertes Spektakel, eine politische Performance mit internationaler Bühnengestaltung ist. Er tritt nicht in lokalen Studios auf, sondern auf Gipfeltreffen, Hochzeiten mit Alex Soros, Treffen mit JD Vance und in der Szene, in der der Narr von Trumps Tisch geworfen wird. Der Soros-Narr ist ein hochrangiger Schauspieler, der Rama nicht imitieren muss, denn er ist Sulejmani Ram selbst, Mitautor der globalen Inszenierung, in der Albanien als „Soros’ Versuchsgarten“ erscheint.

Soros‘ Witzfigur inszeniert ihr Spektakel auf immer größeren Bühnen. Er muss sich nicht mit dem Komiker in Orange messen. Er ist Teil eines Netzwerks, das Flüge nach Albanien, geheime Treffen und eine ständige Präsenz in Kreisen umfasst, in denen albanische Politik mit organisierten Mafia-Strukturen verknüpft ist. Er ist die Witzfigur, die keiner weiteren Späße bedarf, denn seine bloße Existenz ist eine großartige Farce. Er ist der perfekte Witzbold, der sich über die internationale Szene lustig macht.

Bufoni i Sorosit përballë humoristit të Portokallisë dhe tragjedia e Hyremit të Sulejmanit

die Staatsmafia tarnt sich als „Investor“ seit Jahrzehnten; Endri Puka (Ex-Finanzdirektor( Albpetrol) und das „Azar Luxury Hotel‘

aber so laeuft das seit Jahrzehnten vor allem mit EU Geldern

on „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka wäscht gestohlene Millionen in einem 25-Millionen-Euro-Resort in Vlora

Von Pamfleti

Azar Luxury Suites

Azar Luxury Suites
Von „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka

Der ehemalige Direktor von „Albpetrol“, der bei Prüfungen des Obersten Rechnungshofs Albaniens wegen Missbrauchs mit fingierten Ausschreibungen und Gehältern überführt wurde, hat mithilfe seiner Frau und ehemaliger Angestellter ein Luxusresort in Lungomare errichtet – ein typisches Geldwäschemodell.

Die Berichte des Obersten Rechnungshofs enthüllten schwerwiegende Finanzverstöße bei „Albpetrol“ während der Amtszeit von Endri Puka. Heute, ein Jahrzehnt später und ohne strafrechtliche Verfolgung, ist der ehemalige Direktor zum „Tourismusinvestor“ geworden und versteckt gestohlene Gelder über seine Frau und Scheinpartner im 25 Millionen Euro teuren Resort „Azar Luxury Hotel“.

Die von der Obersten Staatsrechnungshofbehörde aufgedeckten schweren Missstände bei „Albpetrol“ in den Jahren 2013–2018 endeten nicht mit strafrechtlichen Ermittlungen, sondern mit dem Aufbau eines privaten Tourismusimperiums an der albanischen Küste.
Im Zentrum dieser Entwicklung steht Endri Puka, der ehemalige Generaldirektor von „Albpetrol“. Nach seiner Entlassung nutzte er Millionen gestohlener Euro, um ein Netzwerk von Briefkastenfirmen zu gründen und sein Kapital anschließend in einem Luxusresort in Lungomare-Vlora zu waschen.

Offizielle Berichte der Obersten Staatsrechnungshofbehörde Albaniens belegen, dass „Albpetrol“ unter seiner Führung den Staatshaushalt durch folgende Machenschaften um Dutzende Millionen Euro geschädigt hat:

– Manipulierte Ausschreibungen für die Instandhaltung und Förderung von Ölquellen,

– Fiktive Zahlungen an Mitarbeiter, bis zu 20 % über dem tatsächlichen Gehalt,

– Vergabe von Lizenzen und Verträgen zur Ölförderung unter Berücksichtigung von Interessenkonflikten.

Trotz dieser Beweise blieb Endri Puka von der albanischen Justiz verschont. Er genoss Schutz durch seine politischen Verbindungen zum Machtapparat und soll laut Quellen der Zeitung „Pamflet“ seine Freiheit mit hohen Geldsummen erkauft haben, um einer Gefängnisstrafe und der Beschlagnahme seines Vermögens zu entgehen.

Nach seinem Ausscheiden bei „Albpetrol“ gründete Puka mehrere Firmen auf seinen Namen und den seiner Frau Ela Puka, um Geldflüsse zu verschleiern. Anschließend tätigte er „Tourismusinvestitionen“, die als Geldwäschekanal dienten.

Am 9. Juli 2018 registrierte einer seiner engen Mitarbeiter, Ermir Avdaj aus Rrëshen, die Firma „A.T. Oricum sh.p.k.“ unter dem Handelsnamen „Azar Luxury Hotel“ in Uji i Ftohtë, Vlorë.

Startkapital: lediglich 100.000 Neue Lek.

Drei Monate später begann das Unternehmen mit dem Bau eines 25 Millionen Euro teuren Ferienresorts – eine für einen ehemaligen Mitarbeiter von „Albpetrol“ nicht zu rechtfertigende Investition.

Laut offiziellen Dokumenten „verkaufte“ Avdaj das Unternehmen nach Fertigstellung des Resorts am 30. Juli 2020 für 10.000 Euro an Konstantinos Moula, einen Kraftstoffhändler, der zu der Zeit, als Puka Direktor war, für Albpetrols Vertragsgesellschaften und Bankers Petroleum gearbeitet hatte.

Am 28. August 2025 verkaufte Moula dann 51 % der Anteile für 510 Euro an Ela Puka, die Ehefrau von Endri Puka, und 49 % für 490 Euro an Eraldo Sheko, einen weiteren ehemaligen Mitarbeiter von „Albpetrol“ und des Wasserversorgungsunternehmens Vlora, der für die Überwachung von Ölverträgen zuständig war.

Von „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka

Auf den ersten Blick wirkt es wie ein absurder Deal: Ein 25 Millionen Euro teures Resort wird für 1.000 Euro verkauft.
Doch in Wirklichkeit handelt es sich um ein ausgeklügeltes Geldwäschemodell, bei dem seine Angestellten als Strohmänner fungieren, während Endri Puka selbst der eigentliche Eigentümer bleibt.
Nur eine Woche nach dem Kauf änderte Ela Puka die Satzung des Unternehmens und fügte eine neue Klausel hinzu: Jeder Partner ist verpflichtet, seine Anteile zum ursprünglichen Kaufpreis an die Mehrheit zu verkaufen.
Dies ebnet Pukas Frau den Weg, 100 % der Anteile zu übernehmen und die Geldwäsche durch juristische Dokumente zu legalisieren.

Von „Albpetrol“ zum „Azar Luxury Hotel“: Endri Puka

Laut Quellen von „Pamflet“ ist das „Azar Luxury Hotel“ heute das größte private Resort, das von ehemaligen Beamten mit nicht deklarierten Geldern errichtet wurde – ein typischer Fall, der in die Zuständigkeit der SPAK (Staatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung) für Ermittlungen wegen Geldwäsche und Korruption auf höchster Ebene fallen sollte.

Sollte sich dieser Fall durch die Justiz bestätigen, würde eine lückenlose Korruptionskette von „Albpetrol“ bis zum Tourismussektor aufgedeckt, wo ehemalige Ölbeamte gestohlenes Geld in Badeorten waschen.

Die Geschichte von Endri und Ela Puka ist das deutlichste Beispiel dafür, wie staatliche Wirtschaftskriminalität in privaten Luxus umgewandelt wird.

Von Ölaufträgen und -verträgen bis hin zu Investitionen in Fünf-Sterne-Hotels – der Weg ist klar: Korruption tarnt sich als Investor.

Nun liegt der Ball bei SPAK: Entweder verfolgt die Organisation die Geldflüsse, oder sie beweist, dass in Albanien gestohlenes Geld nicht nur ungestraft bleibt, sondern sogar mit einem Badeort belohnt wird./Broschüre

 NËNTOR 2025, 15:12

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka pastron milionat e vjedhura në resortin 25 milionë euro në Vlorë

Shkruar nga Pamfleti

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka

Ish-drejtori i “Albpetrol”-it, i kapur në auditimet e KLSH për abuzime me tendera e paga fiktive, ka ndërtuar një resort luksoz në Lungomare përmes bashkëshortes dhe ish-punonjësve të tij, me skemë tipike pastrimi parash.

Raportet e Kontrollit të Lartë të Shtetit zbuluan shkelje të rënda financiare në “Albpetrol” gjatë viteve kur e drejtonte Endri Puka. Sot, pas një dekade dhe pa asnjë ndjekje penale, ish-drejtori është shndërruar në “investitor turizmi”, duke fshehur pasuritë e vjedhura përmes bashkëshortes dhe ortakëve fiktivë në resortin “Azar Luxury Hotel”, me vlerë 25 milionë euro.

Abuzimet e mëdha të viteve 2013–2018 në “Albpetrol”, të zbuluara nga Kontrolli i Lartë i Shtetit, nuk përfunduan me hetim penal, por me ngritjen e një imperiumi privat turistik në bregdetin shqiptar.
Në qendër të këtij transformimi qëndron Endri Puka, ish-drejtor i përgjithshëm i “Albpetrol”-it, i cili pas shkarkimit nga detyra, përdori miliona euro të vjedhura për të ngritur një rrjet kompanish fantazmë dhe më pas për të “larë” kapitalin e tij në një resort luksoz në Lungomare- Vlorë.

Raportet zyrtare të KLSH-së tregojnë se gjatë drejtimit të tij, “Albpetrol” u dëmtoi me dhjetëra miliona euro buxhetin e shtetit përmes:

– Tenderëve të manipuluar për mirëmbajtjen dhe prodhimin e puseve të naftës,

– Pagesave fiktive të punonjësve, deri në 20% mbi organikën reale,

– Dhënies së licencave dhe kontratave të shfrytëzimit të naftës në konflikt interesi.

Megjithë këto prova, drejtësia shqiptare nuk e preku kurrë Endri Pukën, i cili u mbrojt nga lidhjet e tij politike me kupolën e pushtetit dhe, sipas burimeve të “Pamfletit”, “paguajti lirinë” me shuma të mëdha parash për të shmangur burgun dhe sekuestrimin e pasurisë.

Pas largimit nga “Albpetrol”, Puka themeloi disa kompani në emër të tij dhe të bashkëshortes Ela Puka, për të justifikuar qarkullimin e parave. Më pas, nisën “investimet turistike” që do të shërbenin si fabrikë pastrimi kapitalesh të paligjshme.

Në 9 korrik 2018, një prej punonjësve të tij të afërt, Ermir Avdaj nga Rrësheni, regjistroi kompaninë “A.T. Oricum sh.p.k.” me emrin tregtar “Azar Luxury Hotel”, në zonën e Ujit të Ftohtë, Vlorë.
Kapitali fillestar: vetëm 100 mijë lekë të reja.
Tre muaj më vonë, kompania nisi ndërtimin e një resorti turistik me vlerë 25 milionë euro, një investim i pajustifikueshëm për një punonjës që kishte punuar në “Albpetrol”.

Sipas dokumenteve zyrtare, pas ndërtimit të resortit, më 30 korrik 2020, Avdaj e “shiti” kompaninë për 10 mijë euro shtetasit Konstantinos Moula, një tregtar karburantesh që kishte punuar me kompanitë kontraktore të Albpetrol-it dhe Bankers Petroleum, në kohën kur Puka ishte drejtor.
Më pas, më 28 gusht 2025, Moula i shiti 51% të aksioneve për 510 euro Ela Pukës, bashkëshortes së Endri Pukës, dhe 49% për 490 euro Eraldo Shekos, një tjetër ish-punonjës i “Albpetrol”-it dhe i ujësjellësit të Vlorës, që ka shërbyer në monitorimin e kontratave të kompanive të naftës.

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka

Në pamje të parë, duket si një transaksion absurd: një resort 25 milionë euro shitet për 1000 euro.
Por në realitet, bëhet fjalë për një skemë të rafinuar pastrimi parash, ku punonjësit e tij janë përdorur si “ortakë fiktivë”, ndërsa pronari i vërtetë mbetet vetë Endri Puka.
Vetëm një javë pas blerjes, Ela Puka ndryshoi statutin e kompanisë duke futur një klauzolë të re: çdo ortak i detyrohet t’i shesë aksionet shumicës me çmimin fillestar të blerjes.
Kjo i hap rrugë bashkëshortes së Pukës që ta marrë 100% të pronësisë, duke e legalizuar pastrimin e pasurisë nëpërmjet dokumenteve ligjore.

Nga “Albpetrol” tek “Azar Luxury Hotel”: Endri Puka

Burimet e “Pamfletit” pohojnë se “Azar Luxury Hotel” është sot resorti më i madh privat i ndërtuar nga ish-funksionarë publikë me para të padeklaruara, një rast tipik që duhet të ishte në kompetencë të SPAK-ut për hetim mbi pastrim parash dhe korrupsion të nivelit të lartë.

Nëse ky rast verifikohet nga institucionet e drejtësisë, do të provohej një zinxhir i plotë korrupsioni nga “Albpetrol” deri në sektorin e turizmit, ku ish-zyrtarët e naftës po lajnë paratë e vjedhura në resorte buzë detit.

Historia e Endri dhe Ela Pukës është ilustrimi më i qartë i mënyrës se si krimi ekonomik shtetëror transformohet në luks privat.
Nga tenderët dhe kontratat e naftës, te investimet në hotele 5-yje, rruga është e qartë: korrupsioni vesh kostumin e investitorit.
Tani topi është në fushën e SPAK-ut: ose do të ndjekë paratë, ose do të dëshmojë se në Shqipëri, paraja e vjedhur jo vetëm nuk ndëshkohet, por shpërblehet me resort buzë detit./Pamfleti

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Landzerstoerung, durch die Wildwest Bauten, krimineller Clans

unverkaeuflich, oft sitzen ein paar Verwandte nur in den Schrottbauten und nach einem Jahr funktioniert die Technik nicht mehr

Für wen wird gebaut? Die Hälfte der Wohnungen in Durrës und Vlora steht leer.

Autor: Xhavehir Zhabina | Bürger.al

Durrës und Vlora zählen zu den wichtigsten Regionen des Landes und sind Beispiele für die Entwicklung Albaniens während des Transformationsprozesses. Für die politischen Kräfte, die das Land regiert haben, gelten sie als Erfolgsgeschichten.

Doch trotz des Bestrebens der Regierung, uns dieses Bild zu vermitteln, zeigen die Daten der Volkszählung von 2023 eine andere Realität: Fast die Hälfte der Häuser in diesen beiden Bezirken steht leer.

Diese Tatsache wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich des Wirtschaftsentwicklungsmodells dieser beiden wichtigen Zentren auf, in denen erhebliche Investitionen in den Bau getätigt wurden. Die Daten zeigen jedoch, dass die Mehrheit der neuen Gebäude leer steht.

Lediglich 7 % der Einwohner des Bezirks Durrës und 2 % der Einwohner von Vlora leben in Wohnungen, die zwischen 2016 und 2023 gebaut wurden.

In Durrës steht jede zweite Wohnung leer.

Die Region Durrës, die zweitwichtigste des Landes, umfasst die Gemeinden Durrës, Shijak und Krujë und hat 226,863 Einwohner, was einem Rückgang von 36,848 Einwohnern (14 %) gegenüber der Volkszählung von 2011 entspricht.

Auf dem Papier ist es eine dynamische Region mit dem größten Hafen des Landes, der Nähe zu Tirana und einer Küste, die Investitionen und Tourismus anzieht.

Doch das Bild ist nicht so optimistisch. Laut Volkszählung von 2023 gibt es in der Region Durrës 117,303 Wohnungen, von denen 51,127 (43,6 %) leer stehen, während 66,176 bewohnt sind.

Die Situation wird noch dramatischer, wenn die Zuteilung leerstehender Wohnungen auf kommunaler Ebene erfolgt.

Die Gemeinde Durrës weist die überwiegende Mehrheit der leerstehenden Wohnungen auf. Insgesamt verfügt sie über 91,378 Wohneinheiten, von denen 46,7938 (51.2 %) bewohnt und 44,595 (48.8 %) unbewohnt sind. Dies bedeutet, dass fast die Hälfte der Wohneinheiten leer steht.

In Shijak und Kruja, wo der Druck durch Tourismus und Bautätigkeit weniger stark zu spüren ist, sind die Zahlen niedriger, mit Leerstandsquoten von 32.5 % bzw. 21.3 %.

Während Albaniens Bevölkerung aufgrund massiver Auswanderung und der Tatsache, dass Tirana selbst die wenigen Einwohner aus internen Bevölkerungsbewegungen anzieht, abnimmt, hat sich Durrës zu einem bedeutenden Stadtteil entwickelt. „Betonlager“ für Wohnungen, die Sommerurlauber, Einwanderer mit Ersparnissen oder Investoren und Spekulanten mit Fokus auf den Immobilienmarkt willkommen heißen.

Aber nicht für die Menschen, die dort leben und dort leben wollen – jeden Tag.

In der Region Durrës wurden von 2013 bis 2024 779,000 m² Fläche hinzugewonnen.2 Gebäude, das ausschließlich für Wohnzwecke bestimmt ist.

Vlora ist schlimmer als Durrës.

In der Region Vlora ist das Phänomen der leerstehenden Häuser am deutlichsten zu beobachten. Auf dem Papier ist Vlora eine Erfolgsgeschichte: strategische Investitionen, ein wachsender Tourismus und eine rasante Küstenentwicklung zeichnen die Region ab.

Laut der Volkszählung von 2023 ist die Bevölkerung des Bezirks Vlora seit 2011 um 28,959 (17 %) zurückgegangen.

Die Region verfügt insgesamt über 109,375 Wohneinheiten, von denen 52,296 (47.8 %) bewohnt und 57,079 (52.2 %) unbewohnt sind. Mehr als die Hälfte der Häuser in der Region Vlora stehen leer.

In der Gemeinde Vlora, zu der die Stadt selbst und das Umland gehören, stehen von insgesamt 63,428 Wohnungen 33,561 leer (53 %), während 29,867 (47 %) bewohnt sind.

In Saranda, einem weiteren Beispiel für die Entwicklung des albanischen Tourismus, ist das Phänomen noch ausgeprägter: Von 20,790 Häusern stehen 12,919 leer, und nur in 7,871 Häusern befinden sich Menschen.

Prozentual ausgedrückt bedeutet dies, dass 62 % der Wohnungen leer stehen und nur 38 % belegt sind.

Himara, ein weiteres ähnliches Touristenziel, verfügt über 7,292 Wohneinheiten, von denen 4,173 leer stehen (57 %) und 3,119 bewohnt sind (43 %).

In Delvina, Konispol und Finiq, Gebieten, die nicht denselben Druck durch Bautätigkeit und Tourismus verspürt haben, steht nur etwa jede dritte Wohnung leer.

Selenica bildet im Bezirk Vlora eine Ausnahme, da dort trotz der Tatsache, dass es sich nicht um ein Touristengebiet handelt, ein hoher Anteil an leerstehenden Wohnungen zu verzeichnen ist.

Für die Stadtplanerin Doriana Musai ist das Bauwesen zu einem Wirtschaftsmodell geworden, um die Stadt am Leben zu erhalten. „Entwicklungsstatistik“.

Die Regierung verkündet ihre Erfolge mit Worten wie „Tourismus“, „strategische Investitionen“ und „Modernisierung“, doch in Wirklichkeit schafft sie Geisterstädte, in denen die Hälfte der Fenster nie beleuchtet ist.“ sagt Musa.

93–98 % der Einwohner von Vlora und Durrës leben in Gebäuden, die vor 2016 errichtet wurden.

Die Volkszählung von vor zwei Jahren zeigt neben der Anzahl leerstehender und bewohnter Wohnungen auch das Alter der Gebäude, in denen die Bewohner der beiden Regionen leben.

Das Institut für Statistik hat diese Daten jedoch nur auf regionaler Ebene veröffentlicht; Daten auf Gemeinde- und Verwaltungsebene fehlen derzeit noch.

Wir haben INSTAT gebeten, uns diese Daten zur Verfügung zu stellen, aber nach mehreren Gesprächen mit Vertretern dieser Institution und dem Informationsbeauftragten wurde uns mitgeteilt, dass diese Daten noch verarbeitet würden und uns erst nach Abschluss dieses Prozesses zur Verfügung gestellt würden.

Auf Grundlage der öffentlich zugänglichen Informationen konnten wir uns jedoch ein Bild davon machen, wo die Bewohner der Region Durrës leben.

Von den insgesamt 66,176 Wohneinheiten in Durrës auf Präfekturebene zeigt die folgende Grafik, wo die Bürger des Bezirks wohnen, gruppiert nach dem Baujahr der Wohnung.

Mehr als die Hälfte der Wohneinheiten in Durrës (57%) wurden vor dem Jahr 2000 gebaut.https://citizens.al/de/2025/10/31/Warum-steht-die-H%C3%A4lfte-der-in-Durr%C3%ABs-und-Vlora-gebauten-Wohnungen-leer/

Der Anteil der in den Jahren 2001-2010 errichteten Wohnungen beträgt 30 %, während der Anteil der nach 2010 errichteten Wohnungen 14 % beträgt.

Mehr als die Hälfte der Bewohner des Bezirks leben in Wohnungen, die während des Kommunismus oder in den frühen Jahren der Demokratie gebaut wurden, nicht in solchen, die in der Bauwelle nach 2000 entstanden sind.

In Vlora verteilen sich die insgesamt 52,296 Wohneinheiten wie folgt:

In diesem Viertel wird die Tatsache, dass die Mehrheit der Bewohner in alten Wohnungen lebt, noch deutlicher, was unterstreicht, dass Wohnungen, die nach dem Jahr 2000 gebaut wurden, häufig leer stehen.

Zwei von drei Wohneinheiten wurden vor dem Jahr 2000 gebaut.

Der Wohnungsbau in den Jahren 2001–2010 macht 23 % aller bewohnten Wohneinheiten aus. Der Wohnungsbau nach 2010 hingegen macht nur 8 % aller bewohnten Wohneinheiten aus.

Zwei Drittel der Einwohner des Bezirks leben in Häusern, die während der Kommunismuszeit oder in den frühen Jahren der Demokratie gebaut wurden, nicht in solchen, die aus der Bauwelle nach 2000 stammen.

In der Region Vlora wurden für den Zeitraum von 2013 bis 2024 722,000 m² genehmigt.2 Wohnungsbau. Bemerkenswert ist, dass allein im Jahr 2014 266,000 m² Wohnfläche entstanden sind.2 Wohnungsbau.

 

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