Verbrecher Monopol der Deutschen, auch in Albanien: TIMS Ein- und Ausreise Daten und Interpol: Bledi Cuci, Taulant Balla, Sami Tahiri und zurück seit 30 Jahren

Albanien hat Verbrecherischen Krieg gegen Investoren geführt, wie Deutschland, auch Krieg geführt, gegen Investoren, mit Regierungsverträgen und Garantien. Wie der Verbrecher Staat Deutschland, EU, was den Corona Betrug anführte, sondern trotz Staatsgarantien, Investitionsschutz Gesetze, Verträge auch Russen Vermögen beschlagnahmten im EU Erpressungs Stile

Fotos und Videos

Vierte Beitrittskonferenz mit Albanien, 14 April 2025

riesige Versammlung der Unnützen Leute

https://www.consilium.europa.eu/de/media-galleries/international-ministerial-meetings/2025-04-14-albania/?slide=2

Spiropali: Albaniens Stern wird Teil der europäischen Konstellation

EU-Integration

Die albanische Parlamentspräsidentin, Elisa Spiropali, reagierte einen Tag nach der vierten Regierungskonferenz Albanien-EU in Luxemburg, auf der das zweite Verhandlungscluster offiziell eröffnet wurde.

„Der Beginn der Verhandlungen für das Cluster ‚Binnenmarkt‘ ist ein weiterer inspirierender Schritt auf dem Weg Albaniens zur EU-Mitgliedschaft bis 2030“, sagte Spiropali und beglückwünschte das Verhandlungsteam, die Institutionen und alle am Prozess Beteiligten.

„Albaniens Stern schließt sich der Konstellation Europas an, dank ihres Engagements“, schrieb sie in den sozialen Medien. „Sie werden auch weiterhin die unerschütterliche Unterstützung des Parlaments haben, nicht nur um den Prozess zu beschleunigen, sondern auch um unsere Union mit der europäischen Familie voranzutreiben“.

Premierminister Edi Rama leitete die albanische Delegation auf der Konferenz, der Minister, stellvertretende Minister und Koordinatoren der einzelnen Kapitel angehörten, die an den Verhandlungen beteiligt sind.

https://rtsh.al/rti/de/spiropali-albaniens-stern-wird-teil-der-europaeischen-konstellation/

Die GIZ Betrugs und Abzocker Truppe der Korruption

Albanien auf seinem Weg zum EU-Beitritt voranbringen

Unterstützung der Beitrittsverhandlungen Albaniens zur EU im Wirtschaftsbereich (SANECA)

 

  • Auftraggeber

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

  • Land
  • Politische Träger

    Albanien, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft (MFE)

  • Gesamtlaufzeit

    2023 bis 2026

  • Produkte und Fachexpertise

    Staat und Demokratie

Ausgangssituation

Im Juli 2022 fand die erste Regierungskonferenz zwischen der EU und Albanien zur Eröffnung der Verhandlungen über den EU-Beitritt des Landes statt. Um den Anforderungen des EU-Binnenmarkts gerecht zu werden, muss Albanien EU-Recht in nationales Recht umsetzen und zahlreiche Strategien und Aktionspläne erarbeiten und durchführen. Dies erfordert kohärente Zusammenarbeit zwischen Hunderten von Bediensteten und Engagement des Privatsektors.

In der ersten Phase (2020 bis 2023) unterstützte das Vorhaben die Verhandlungsstrukturen bei der Führung von Beitrittsverhandlungen zu den Kapiteln 1, 3, 20 und 28, bei der Kompetenzentwicklung vor Ort, bei der Gestaltung von Maßnahmen zur Erfüllung der Beitrittsbedingungen und bei der Einrichtung von Systemen für die Zusammenarbeit der Akteure.

Die zweite Phase des Vorhabens SANECA baut auf den dabei gewonnenen Erfahrungen und erzielten Ergebnissen auf. Das Maßnahmenspektrum erstreckt sich nun auf den gesamten Verhandlungscluster Binnenmarkt, darunter freier Warenverkehr, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Dienstleistungsfreiheit und freier Kapitalverkehr, Gesellschaftsrecht und Wettbewerbspolitik, Finanzdienstleistungen, geistiges Eigentum, Verbraucherschutz und öffentliche Gesundheit. Sie alle sind wichtig, damit Albanien auf dem Weg in den EU-Binnenmarkt vorankommt. Fortschritte im Beitrittsprozess erfordern strukturelle Veränderungen in der albanischen Wirtschaft und die Förderung eines wirtschaftsfreundlichen Umfelds für kleine und mittlere Unternehmen.

Ziel

Die albanische Verwaltung ist besser in der Lage, Beitrittsverhandlungen in Fragen des Binnenmarkts partizipativ zu führen.

Vorgehensweise

Das Vorhaben bietet verhandlungsführenden Institutionen Beratung und Fachwissen zu Methoden und Instrumenten, Prozesslandkarten und Werkzeugen für die interinstitutionelle Koordination an. Es unterstützt auch die Angleichung nationaler Rechtsvorschriften an den Besitzstand der EU, einschließlich Genderaspekten. Bei der Durchführung der Maßnahmen wird die Zusammenarbeit zwischen Regierung und Privatsektor gefördert.

Stand: Februar 2023

 

 

Weitere Informationen

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Brüssel setzt auf die Strategie „Geld gegen Reformen“

Die EU-Exekutive hofft, dass ihr neuer Wachstumsplan für den Westbalkan den notorisch langwierigen Beitrittsprozess beschleunigen kann. Europäische Investitionen im Wert von 6 Milliarden Euro sollen in den nächsten drei Jahren in die sieben Kandidatenländer des Westbalkans fließen, im Gegenzug für Reformen, die ihre Volkswirtschaften und Gesellschaften näher an die EU heranführen sollen.

Diese 6 Milliarden Euro, die sich aus 2 Milliarden Euro Zuschüssen und 4 Milliarden Euro günstigen Krediten zusammensetzen, werden nach dem BIP und der Bevölkerungszahl der einzelnen Länder aufgeteilt. Das Geld steht aber nur zur Verfügung, wenn die Länder „Reformprogramme“ umsetzen, um ihre Gesetze, Standards und Praktiken an die der EU anzugleichen.

Länder, die ihre Reformziele nicht erreichen, könnten die ihnen zugewiesenen Mittel in andere Länder der Westbalkanregion umleiten.

Laut EU-Quellen soll dieses Modell einen „Wettbewerb“ zwischen den Nachbarländern schaffen und zu schnelleren Reformen ermutigen.

Ein EU-Beamter bestätigte diesen Monat, dass die für Serbien und den Kosovo bestimmten Gelder blockiert und in andere Länder umgeleitet würden, sofern die beiden Parteien sich nicht an dem von der EU erleichterten Dialog zur Normalisierung ihrer Beziehungen beteiligen.

Der dritte Beitrittskonferenz mit Albanien auf Ministerebene fand heute in Brüssel statt, wo das Clusterkapitel 6 der Verhandlungen „Außenbeziehungen“ eröffnet wurde.

Die Delegation der Europäischen Union wurde von Péter Szijjártó, Minister für Auswärtige Angelegenheiten und Handel, im Namen der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft, mit der Teilnahme der Erweiterungskommissarin Marta Kos geleitet. Die albanische Delegation wurde von Edi Rama, dem Premierminister von Albanien, angeführt.

In der gemeinsamen Pressekonferenz nach der Konferenz erklärte Premierminister Edi Rama, dass das Ziel Albaniens darin besteht, die Verhandlungen mit der Europäischen Union bis 2027 abzuschließen und in diesem Jahrzehnt der EU beizutreten. Rama versicherte, dass Albanien darauf achten wird, dass es seine Hausaufgaben gemacht hat.

https://europeannewsroom.com/de/albanien-eroeffnet-das-kapitel-6-der-verhandlungen-mit-der-eu-rama-wir-werden-sicherstellen-dass-wir-unsere-hausaufgaben-machen/