NDR Ratten: Janna Luisa Pieper, Anja Reschke bis Jessica Kordouni: Meinungs Mobbing durch Manipulation, durch dumme Grüne Frauen
18. September 2025 / Politik Mafia
Krieg ist Geschäft und der Maidan, Odessa Chef Mörder, Partner Deutscher Politiker: „Andrej Parubij“ wurde hingerichtet
2. September 2025 / Politik Mafia
Deutschland im Abwärtsstrudel – wer stoppt den Wahnsinn?
Mit Schrecken erlebt man, wie der Abwärtsstrudel, in den die Politik Deutschlands stößt, sich beschleunigt – in Politik, Wirtschaft, Medien, Gesellschaft. Wer stoppt den galoppierenden Irrsinn? Merz jedenfalls ist es nicht, der die Delegitimierung stoppen oder gar umdrehen könnte.

Womit anfangen? Fangen wir in Ludwigshafen an. In der einst reichen und heute ausgeplünderten Elendsstadt führt der skandalöse Ausschluss des OB-Kandidaten der AfD zum Wahlboykott. Die noch amtierende Oberbürgermeisterin gibt den Bürgern die Schuld, denn die sollen wählen, was man ihnen vorsetzt. Man erlebt die Entwertung der Demokratie und die Delegitimierung des Staates unter dem Brennglas, im Labor einer mittelgroßen Stadt.
Die Medien verdrehen in grotesker Weise Fakten und für jeden erkennbare Wahrheiten. Die Tagesschau meldet, Charlie Kirk hätte Inhalte vertreten, „die ihm zuletzt ja auch das Leben gekostet haben“ (Ihm statt ihn, Grammatikfehler ARD). Selbstmord durch Reden, was für eine gemeine Art, einen Ermordeten zum Täter zu machen. Dafür muss man auch noch Gebühren zahlen.
Der Abbau der Industriearbeitsplätze geht zügig voran. Die wichtigste Kernindustrie, Autowerke und Zulieferer, steckt in einer existenziellen Krise, gefolgt von Chemie und Maschinenbau. Trotzdem wird in diesen Tagen auf Geheiß der bayerischen Staatsregierung unter Markus Söder ein Kraftwerk gesprengt. Die EU will Gas aus Russland komplett verbieten. Das alles, während das Land nach schönen Sonnentagen in die Dunkelflaute fällt, in der Wind und Sonne nicht liefern.
In den Supermärkten sollen Produkte des Lebensmittelkonzerns Müller-Milch boykottiert und mit „Kauf nicht bei Müller“-Aufklebern versehen werden. Der Inhaber hat es gewagt, eine andere politische Meinung zu haben als SPD, Grüne und LINKE.
Am Donnerstag sollen die Abgeordneten der CDU/CSU von ihrer Fraktionsspitze dazu gezwungen werden, zwei SPD-Aktivistinnen zu Bundesverfassungsrichtern zu wählen. Ann-Katrin Kaufhold spricht sich unverblümt für die Abschaffung der Demokratie und autoritäre Lenkung von oben aus, wohl nach Modell Ludwigshafen: Gewählt wird, wer den Regierenden gefällt. Damit besteht die Gefahr, dass das durchpolitisierte Bundesverfassungsgericht künftig eine Politik durchsetzt, die gegen das Grundgesetz und gegen die erklärte Mehrheit in Wahlentscheidungen steht.
Nazi Hetzerin der übelsten Art
Bundesverdienstkreuz für HateAid-Gründerin Anna-Lena von Hodenberg
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat am 1. Oktober 2025 die Gründerin und Geschäftsführerin von HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
In einer Pressemitteilung von HateAid heißt es: „Das Bundespräsidialamt würdigt mit der Verleihung die Pionierarbeit von HateAid, die sich in Deutschland und Europa für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt.“ HateAid leiste einen „Beitrag zum Schutz demokratischer Grundrechte“, heißt es ebenda.
Steinmeier erklärte dazu: „Die Menschenwürde muss selbstverständlich auch im digitalen Raum geschützt werden. Denn auch Hass im Netz kann das Leben beeinträchtigen und es zerstören.“
Von Hodenberg erklärt in der Pressemitteilung: „Gerade jetzt, wo Meinungsfreiheit und Menschenwürde durch Tech-Giganten und Autokraten angegriffen werden, ist unsere Arbeit umso wichtiger. Denn klar ist: Eine wehrhafte Demokratie braucht den Schutz der Menschenrechte auch im digitalen Raum. Das Bundesverdienstkreuz bestärkt uns, uns weiter einzusetzen – für ein sicheres und demokratisches Internet.“
Das Bundesverdienstkreuz gebe HateAid Rückhalt, so von Hodenberg.
Der Sozialdemokrat Frank-Walter Steinmeier (SPD) verlieh den Bundesverdienstkreuz.
Bundesverdienstkreuz für Aktivismus?
Im Juni wurde HateAid – im Rahmen des europäischen „Digital Services Act“, kurz: DSA – zum zweiten Trusted Flagger ernannt, zum „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“ also. Das bedeutet: Wenn HateAid eine Aussage in sozialen Netzwerken bei den Betreiber-Plattformen wie X, TikTok, Facebook oder Instagram meldet, muss die Plattform diese Meldung priorisieren und schnellstmöglich eine Entscheidung darüber treffen, ob der gemeldete Beitrag weiter angezeigt werden soll – ein enormer Machtzuwachs für die Organisation also.
Kritiker monieren, dass hierbei die Gefahr eines sogenannten Overblockings besteht, dass also Inhalte vorsichtshalber entfernt werden, weil die Plattformen juristische Konsequenzen fürchten. Der aktuelle Bericht des DSA-Beirats der Bundesnetzagentur scheint die Befürchtung nun zu bestätigen.
Über 5 Millionen Euro flossen seit der Gründung von HateAid im Jahr 2018 aus dem Familien- und dem Justizministerium an die Organisation.
NIUS berichtete ausführlich über das Petzportal:
NIUS berichtete ausführlich über das Petzportal:
- Diese Grafik erklärt, wie eng der Trusted Flagger HateAid und linke Parteien miteinander verstrickt sind
- Mit der Zertifizierung von HateAid als „Trusted Flagger“ verstößt die Bundesnetzagentur gegen ihre eigenen Richtlinien
- 4,7 Millionen Euro Steuergeld für „HateAid“: Wie die links-grüne Regierung gemeinsam mit Aktivisten die Meinungsfreiheit bekämpft
- Steuer-Millionen für linke Lobby-Organisation „HateAid“: Wie der Kampf gegen Hass im Netz zum Geschäftsmodell wurde