ARCHIVE

„Economist“ Edi Rama, und seine vielen Kriminellen Partner in der Politik und vorbestraften Kriminellen Partner! BMZ, KfW, GIZ Mafia und Betrugsfinanzierungen

Deutschland auf allen Gebieten, nur Betrugs Finanzierung, und oft am Rande der Betrugs Idiotie, was mit dem Projekt in Albanien anfing. Vor über 20 Jahren und Weltweit ausgedehnt, Deutsche Betrugs Projekte, mit eigenen Idioten und Experten und Lehrmeister, der Verbrecher Kartelle, damals schon

Man muss nur Drogenboss, Terrorist sein um Partner der Deutschen Regierung zu werden, und das war vor 25 Jahren schon so.

Drogen Handel, Visa Betrug, – die Geschäfte von Berlinwasser im Balkan

Für den Schwachsinn, übernahm nie die KfW oder BMZ Leitung inklusive der Ministerin, oder Uschi Eid die Verantwortung. Man trat für den kriminellen Schwachsinn in Afrika sogar wie ein Missionar auf.

Wirtschaftsförderung durch Ausbau kommunaler Infrastruktur Elbasan [2011] (PDF, 79 KB, nicht barrierefrei)

 

Grün, Rote Betrugsorgien damals schon der Dummheit

Uschi Eid wieder mal in Geschaeften unterwegs, um Ihren esotherischen Schwachsinn der Privatisierung der Wasser Werke, als Lobbyistin fuer Berlinwasser zu verkaufen.

hier in der aktuellen google Suche gibt es über 45.000 Treffer: Ergebnisse 110 von ungefähr 45.200 für Uschi Eid und Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, berlinwasser. (0,21 Sekunden

Die Deutschen finanzieren jeden Betrug, auch die Anlagen der Müllentsorgung rund um Lefter Koka

Die Deutschen finanzieren jeden Betrug, auch die Anlagen der Müllentsorgung rund um Lefter Koka

Korrupte Dumme Frauen aus Deutschland: Susanne Schütz, Barbara Hendricks, Carola Müller-Holtkemper, haben der Organisierten Kriminalität eine Neue Blüte verschafft

Das britische Medienunternehmen „The Economist“ hat eine Analyse der politischen und juristischen Lage in Albanien veröffentlicht. Darin heißt es, das Image von Premierminister Edi Rama sei durch Korruptionsvorwürfe gegen seine Vertrauten schwer beschädigt worden. Dem Artikel zufolge kommt es in Albanien zu Verhaftungen und Anschuldigungen gegen Politiker, ehemalige Präsidenten, Minister und hochrangige Beamte, darunter auch Schlüsselfiguren der regierenden Sozialistischen Partei. Diese Entwicklungen haben zu Spannungen und Kritik in der Politik geführt, die Unterstützung für Rama verringert und die Spaltung innerhalb der politischen Klasse verschärft. Der Economist betont, dass die Verhaftungen und Anschuldigungen gegen Ramas Vertraute, wie Erion Veliaj und andere, das Image des Premierministers negativ beeinflusst haben, der begonnen hat, sich von Angriffen auf das Justizsystem zu distanzieren. Die Analyse erwähnt auch die Herausforderungen, vor denen Albanien auf seinem Weg zur Integration in die Europäische Union steht, wo die Korruptionsbekämpfung ein zentrales Kriterium ist. Die Schaffung neuer Rechtsstrukturen wird als Versuch gesehen, der „Kultur der Straflosigkeit“ im Land ein Ende zu setzen, die zu großen politischen und sozialen Spannungen führt.

The Ekonomist: Bashkëpunëtorët e Ramës të përfshirë në skandale, imazhi i kryeministrit pëson goditje

Media britanike “The Ekonomist” ka publikuar një analizë mbi situatën politike dhe të drejtësisë në Shqipëri, ku shkruan se imazhi i kryeministrit Edi Rama është dëmtuar rëndë për shkak të bashkëpunëtorëve të tij të akuzuar për korrupsion.

Sipas artikullit, në Shqipëri po ndodhin arrestime dhe akuza ndaj politikanëve, ish-presidentëve, ministrave dhe zyrtarëve të lartë, përfshirë figura kyçe të Partisë Socialiste në pushtet. Këto zhvillime kanë sjellë tensione dhe kritika në skenën politike, duke ulur mbështetjen për Ramën dhe duke rritur ndasitë brenda klasës politike.

The Ekonomist thekson se arrestimet dhe akuzat ndaj bashkëpunëtorëve të Ramës, si Erion Veliaj dhe të tjerë, kanë ndikuar negativisht në imazhin e kryeministrit, i cili ka nisur të marrë distancë nga sulmet ndaj organeve të drejtësisë.

Analiza përmend gjithashtu sfidat që Shqipëria ka në rrugën drejt integrimit në Bashkimin Evropian, ku lufta kundër korrupsionit është një kriter kyç. Krijimi i strukturave të reja ligjore është parë si një tentativë për të përfunduar me “kulturën e pandëshkueshmërisë” në vend, duke sjellë tensione të mëdha politike dhe shoqërore.

The Ekonomist: Bashkëpunëtorët e Ramës të përfshirë në skandale, imazhi i kryeministrit pëson goditje

Albania’s new anti-corruption unit is taking down bigwigs

Prime Minister Edi Rama is not always amused

A demonstration is held in Tirana, the capital of Albania, in support of former Prime Minister Sali Berisha.
Comeuppance for croniesPhotograph: Getty Images
|Tirana|4 min read

In the Tirana of the 1930s, as Lea Ypi, an Albanian academic, writes in a forthcoming book, wags used to debate whether corruption was “the cause of Albanian misery or rather its most natural consequence”. You might hear the same argument today in Albania’s capital.

https://www.economist.com/europe/2025/08/07/albanias-new-anti-corruption-unit-is-taking-down-bigwigs

Deutschen Betrugs System und von korrupten Deutschen, der KfW finanziert

Arben Ahmeti – Susanne Schütz – Sokol Dervishi
Verbrecher Club des Betruges in Albanien-
Vlore Betrugs Geschäfte, wobei auch diese Mafia Minister schon gefeuert wurden

und mit Lefter Koka, wo die Dummsten Ministerinnen der SPD aktiv wurden

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks

Die Deutschen Vorsatz Betrugs „Müll“Geschäfte: Mit „Barbara Hendricks“ und dem Gangstern: Fatmir Mediu, Lefter Koka

 

Edi Rama Bande in Berlin. Mit dabei der Gangster Arben Ahmeti, Experte für Betrug und Dokumenten Fälschung als Partner von Kriminellen und Drogen Baronen

Korrupte Dumme Frauen aus Deutschland: Susanne Schütz, Barbara Hendricks, Carola Müller-Holtkemper, haben der Organisierten Kriminalität eine Neue Blüte verschafft

Harrojeni inceneratorin: Elbasani në kërkim të një landfilli të ri

Pas dështimit të projektit korruptiv me inceneratorët, kriza e mbetjeve në bashkinë e Elbasanit sa vjen dhe thellohet, ndërkohë që bashkia nuk ka para për të ndërtuar një landfill të ri dhe kërkon investime të reja nga qeveria.

Neue Mülldeponie für Elbasan: 26 Millionen Euro für Müllverbrennungsanlage in Rrangalla nicht berücksichtigt 15:50: 08.08.2025 in NACHRICHTEN, HAUPTSEITE, POLITIK Jedes Mal, wenn Edi Rama an die Millionen Euro erinnert wird, die in der Müllverbrennungsanlage von Elbasan vergeblich verbrannt wurden, entzieht sich der Premierminister mit einem einfachen Alibi der Verantwortung. Er gibt zu, dass seine Vertrauten auf dem Weg dorthin „hinter seinem Rücken Äpfel und Birnen gegessen haben, aber dann wurden sie zu Gefängnisstrafen verurteilt, und trotz der Diebstähle steht hier die Anlage in Elbasan, die Abfälle verarbeitet, verbrennt und Strom erzeugt.“ Mit diesem Alibi beantwortet er seit fast zehn Jahren die Anklage im Korruptionsskandal, der zur Inhaftierung von Lefter Koka und Alqi Bllako und zur Verurteilung der Flüchtigen des Privatunternehmens Stela Gugallja, Klodian Mërtiri und Klodian Zoto führte. Kurz gesagt, Ramas Alibi lässt sich in diesen Sätzen zusammenfassen, die er den Einwohnern von Elbasan während des Wahlkampfs 2023 sagte: „Gab es Probleme? Gab es Probleme. Gab es Leute, die Honig aus dem Müll gewinnen wollten? Die gab es! Sie haben ihren eigenen Job.“ „Aber die Anlage steht, und Elbasan hat saubere Luft“, sagte Rama. Doch Realität und Propaganda klaffen weit auseinander. Die sogenannte „moderne Anlage“, für die 26 Millionen Euro gezahlt wurden, war in Wirklichkeit eine Hütte neben dem Müllberg in Elbasan, um Korruption zu rechtfertigen. Sie soll einige Monate lang ihren Dienst getan haben, wurde dann aber abgeschaltet. Seitdem müssen sich die lokalen Beamten in Elbasan an Edi Ramas Alibi halten, wonach die Verbrennungsanlage normal funktioniert, Müll verbrennt und sogar Strom produziert. Lesen Sie auch: Nach 12 Jahren an der Macht „entdeckt“ Rama die Grenze zwischen öffentlichem Raum und privatem Eigentum. Es gibt niemanden, der den Premierminister abberufen könnte. Die kleine Anlage, die ihnen blieb, rechtfertigten sie damit, dass sie defekt sei und eine kleine Reparatur nötig sei; manchmal behaupteten sie, sie funktioniere, aber mit begrenzter Kapazität, und manchmal logen sie offen, dass dort Energie produziert werde und das Müllproblem für die Stadt gelöst sei. Aber jedes Jahr im Winter stürzt der Müllberg Der Müllberg wuchs rasant, im Sommer fing der Müll Feuer, riesige Rauchwolken stiegen wie eine schwarze Wolke über der Stadt auf, und es gab keine Propaganda, um eine schockierende Tatsache zu vertuschen, die die Bürger regelmäßig vergiftet. In einer von der Journalistin Bardha Nergjoni für Reporter.al enthüllten Sitzung des Stadtrats stellte sich heraus, dass das Spiel der Lügen vorbei ist. Zum ersten Mal haben selbst sozialistische Beamte, die gezwungen sind, Ramas Lügen zu widerlegen, niemanden, der sie zurückhält. Der Verwalter des Unternehmens Eco-Elb, das die Anlage Leli Kaja verwaltet, erklärte unverblümt, der Müllberg sei so groß, dass er mehrere Hänge der Deponie zum Einsturz gebracht habe. Deshalb brauche die Stadt eine neue Deponie.

Landfill i ri për Elbasanin: Rrangalla 26 milion euro nuk llogaritet për incenerator

Sa herë i kujtojnë Edi Ramës miliona euro që u dogjën më kot tek inceneratori i Elbasanit, kryeministri i dredhon përgjegjësisë me një alibi të thjeshtë. Ai e pranon se rrugës, njerëz të besuar të tij “hëngrën mollë e dardha pas shpine, por më pas ata u dënuan me burg dhe pavarësisht vjedhjeve, ja ku është impianti në Elbasan, që përpunon mbetjet, i djeg dhe prodhon energji elektrike.

Me këtë alibi prej thuajse dhjetë viteshu përgjigjet akuzave për skandalin korruptiv që çoi në burg Lefter Kokën, Alqi Bllakon dhe dënoi të arratisurit e kompanisë private Stela Gugallja, Klodian Mërtiri dhe Klodian Zoto.

Me pak fjalë alibia e Ramës përmblidhet në këto fjali që u tha banorëve të Elbasanit në fushatën e vitit 2023.

“Pati probleme? Pati probleme. Pati njerëz që deshën me nxjerrë mjaltë nga plehrat? Pati! Ata kanë punën e vet. Por impianti është aty dhe Elbasani e ka ajrin të pastër” – shprehej Rama.

Por realiteti dhe propaganda janë shumë larg. I ashtuquajturi “impiant modern” për të cilin u paguan 26 milion euro, në të vërtetë ishte një karakatinë e vendosur pranë malit me plehra në Elbasan për të justifikuar korrupsionin. Thuhet se për disa muaj e bëri punën, por pastaj u fik. Që nga ajo kohë, zyrtarët lokalë të Elbasanit qenë të detyruar t’i mbanin iso alibisë së Edi Ramës, sipas të cilit inçeneratori punon normalisht, djeg mbeturina, madje edhe prodhon energji elektrike.

Për impiantin rrangallë që u kishte mbetur në dorë justifikoheshin se është me defekt dhe pritet një riparim i vogël; herë se po punon, por me kapacitet të kufizuar e herë gënjenin haptazi se aty po prodhohet energji dhe problemi i mbeturinave ishte zgjidhur për qytetin.

Por çdo vit në dimër mali me plehra rritej me shpejtësi, ndërsa në verë mbeturinat merrnin flakë, shtëllungat gjigande të tymit ngrihen si re e zezë mbi qytet dhe nuk kishte propagandë që ta mbulonte një fakt tronditës nga i cili helmohen rregullisht qytetarët.

Prandaj në një mbledhje të Këshillit Bashkiak të zbardhur nga gazetarja Bardha Nergjoni për Reporter.al del se loja me gënjeshtrat ka mbaruar. Për herë të parë s’kanë nga t’ia mbajnë as zyrtarët socialistë, të cilët janë të detyruar t’i rrëzojnë rrenat e Ramës.

Administratori i kompanisë Eco-Elb që administron impiantin Leli Kaja e ka thënë troç se mali me plehra është aq i madh saqë ka shembur disa skarpata në landfill. Ndaj qytetit i duhet një landfill i ri.

“Duhet ndërtuar një landfill i ri. Sasia e mbetjeve ka arritur të shembë disa skarpata anësore të landfillit,” – ka thënë Kaja në mbledhje.

Sipas Kajës, në landfill hyjnë çdo ditë mbi 150 ton mbetje dhe është e pamundur sistemimi i kësaj sasie. “Do të ketë përsëri rrezik,” ka paralajmëruar ai.

Në të njëjtën mbledhje, edhe kryetari i Bashkisë së Elbasanit, Gledian Llatja është detyruar të pranojë të vërtetën dhe ka folur hapur para këshilltarëve bashkiakë duke pranuar se do t’i kërkojë kryeministrit para për një landfill të ri.

“E kemi të pamundur të bëjmë një landfill të ri me buxhetin dhe i kemi shtrirë dorën qeverisë shqiptare që të bëjmë landfillin e ri. Jemi të gjithë të gatshëm të shohim vende të tjera për të landfillin e ri,” – deklaroi Llatja.

Rrangalla që ndërtoi qeveria e Ramës në Elbasan i kushtoi shtetit 26 milionë euro, një projekt i kalbur që në gjenezë për shkak se kishte si qëllim vetëm vjedhjen e parave të taksave. Projekti kaloi edhe në tryezën e punës së kryeministrit Rama me një procedurë të paligjshme e quajtur “negocim pa shpallje”, por Rama refuzoi ta firmosë.

Në qeveri pati disa zëra që e kundërshtuan, sepse procedura “me negocim pa shpallje” që kishte zgjedhur Lefter Koka nuk parashikohej në ligj. Rama nuk e kundërshtoi hapur, sepse i duheshin votat e Lefter Kokës në Durrës për zgjedhjet e vitit 2017.

Në mbledhjen e qeverisë kur duhej të kalonte vendimin me nr.907, iu shmang firmës që do ta përfshinte penalisht në këtë aferë.

Vendimi u firmos nga zv.kryeministri i atëhershëm, Niko Peleshi. Dosja e SPAK sqaroi se në vendim kishte edhe një gabim teknik dhe Niko Peleshi e ka firmosur sërish dokumentin e korrigjuar.

Megjithatë, politikisht kryeministri ishte gjithnjë mbështetës i idesë së djegies së mbeturinave. Para zgjedhjeve të vitit 2017 organizoi një aktivitet të Partisë Socialiste në inceneratorin e Elbasanit, si një garanci e dhënë për Lefter Kokën, i cili ishte nën hetim nga SPAK. Siç u pa më vonë, Koka u braktis dhe iu ngarkua dënimi për të tre aferat e inceneratorëve.

Ndërkohë mali me plehra në Elbasan vazhdon të rritet. Zyrtarët lokalë janë nën presion që të mbyllin gojën dhe të mos flasin për mbeturinat që thjesht digjen në qiell të hapur dhe helmojnë qytetarët. Në një takim në kryeministri, Rama kritikoi direkt kryebashkiakun Gledian Llatja për një zjarr në varrezat e qytetit, duke i dhënë një mesazh kërcënues për të ardhmen./Lapsi.al

Unfähig, dumm, kriminell, damals vor 20 Jahren schon die Deutsche Aussenpolitik

Tourists pack off because of water pollution
Durres- After many warnings, Durres District Office cancelled the contract with the German company “Berlin Wasser”.The head of this office undertook this extreme act as a result of irresponsible and indifferent attitude of the officials of the German company, who after some constraints undertaken by local organs, are following their old habit of not supplying the inhabitants of the coastal city of Durres, for which the Albanian state invested 20 million dollars during these last years. Apart this fact, the continuous lack of water supplying in Plash (beach) area resulted into a sensitive diminishment of tourists’ flux. Although Plazh’s maintenance office has done an appreciable preliminary job in the eve of tourist session, like cleaning the sand from wracks and solid wastes, the lack of water, spilling over of sewage into the sea, lack of public water closets throughout the whole territory of Durres beach resulted into the diminishment of tourist frequentation below the predicted levels. The zone of Plazh still is suffering the lack of water supplying and other infrastructure facilities even after the investments from the state budget for the reconstruction of the road from Ura e Dajlanit to Plepa, which cost 9 million euro and after promises full of political rhetoric articulated during the electoral campaign. The lack of water supplying came naturally after the indolent job of the German company “Berlin Wasser”, which manages the water system in the coastal city of Durres. In a recent meeting with the head of Durres district, [B]Genc Alizoti, the officials of this company have been warned several times for canceling the contract,[/B] while these days the head of the district has already prepared the official document to undertake such extreme act.

http://www.sot.com.al/index.php?option=content&task=view&id=8580〈=

Zu Uschi Eid, aus einer prominenten Quelle, denn deren Konferenz Tourismus Weltweit und in Afrika, wo man Alles im Auftrage von Berlinwasser privatisieren wollte ist in die Abteilung Organisierte Kriminalität zu überweisen.

“Weltwasserforum” klingt zwar recht hochtrabend und nach einer Veranstaltung, bei der die Welt anwesend ist. Tatsächlich aber ist dieses Forum einer Erfindung des Weltwasserrats, der wiederum 1996 von den privaten Wasserkonzernen wie Bechtel, RWE und Vivendi zusammen mit der Weltbank gegründet wurde. Für unser Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unter Leitung von Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul und der Grünen Staatssekretärin Uschi Eid gilt dieser Weltwasserat als “ein Instrument der internationalen Entwicklungspolitik”. Der Weltwasserrat, schreibt das BMZ, “versteht sich vor allem als ein `think tank´, der im ständigen Dialog mit allen Beteiligten sinnvolle Leitlinien zum Schutz der Wasserressourcen formuliert.” Internationale Kritiker allerdings sehen den Weltwasserrat lediglich als Industrielobby und als “Politbüro der Privatisierung.”

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Umwelt/wasser.html

Die Deutschen Bananen Republik Vertreter und deren Missbrauch der Justiz um die eigene Straf Verfolgung zu verhindern

Hans Herbert von Arnim hat in seinem neuesten Buch «Die Deutschlandakte. Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun» (2008, ISBN 978-3-570-01024) gezeigt, wie sich in Deutschland «die politische Klasse zum Staat im Staat aufgeschwungen, die überkommenen Barrieren gegen Machtmissbrauch geschleift und die Herrschaft an sich gerissen» hat: «Gleichschaltung der Medien, politische Einflussnahme auf Justiz, Wissenschaft und Grossunternehmen sowie Korruption gehören zum alltäglichen Geschäft.»

http://www.zeit-fragen.ch/
Dann deutlich: «Ihr kommt auf euren hohen Rössern daher wie die weissen Ritter, Galopp, Galopp, und glaubt, die armen Völker von ihren bösen Führern befreien zu müssen. In Wahrheit verfolgt ihr unter dem Deckmantel von Demokratie und Menschenrechten nur eure egoistischen Interessen. Wir haben eure Doppelmoral durchschaut.» Und zu Deutschland: «Auch Deutschland hat all seine moralische Glaubwürdigkeit verloren und sollte andere nicht über Menschenrechte belehren.» •

Nur noch peinlich, wenn die Bananen Republik Vertreter im Ausland Korruption anprangern.

aus Balkanblog

Vors. Richter Andreas Buske, Richterin Gabriele Ritz (05.03.10) größer
Foto: Rolf Schälike (Pseudoöffentlichkeit)

-> 38 schöne Entscheidungen in Sachen gegen den Betreiber der Buskeismus-Site

PresseerklärungHinweis auf das gerichtliche Verfahren
86 S 6/10 Landgericht Berlin, LittenstraßeDas Landgericht Berlin wird am Mittwoch, den 17.03.2010 in einem einstweiligen Verfügungsverfahren (Berufungsinstanz) darüber entscheiden, ob die Berichterstattung, die ich auf meiner Webseite „www.buskeismus.de“ durchführe, als „Cyber-Stalking“ im Sinne des Gewaltschutzgesetzes anzusehen ist.Die Verhandlung findet am 17.03.2010 um 10.30 Uhr im Raum III/3123, Landgericht Berlin, Littenstraße 12-17, 10179 Berlin statt.Vorausgegangen ist dem Folgendes:Ein bekannter Berliner Rechtsanwalt fühlte sich durch meine Berichterstattung über seine Prozessführung für Mandanten und in eigenen Angelegenheiten verfolgt. Nachdem das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg zunächst den Erlass einer einstweiligen Verfügung abgelehnt hatte, erließ das Landgericht Berlin im Beschwerdeverfahren und ohne meine Anhörung eine einstweilige Verfügung nach dem Gewaltschutzgesetz, in dem mir unter anderem auch verboten wurde, mich diesem Anwalt auf mehr als 50 Meter zu nähern, was die Möglichkeit einer Berichterstattung bei Anwesenheit dieses Anwaltes im Gerichtssaal unmöglich gemacht hätte.Auf meinen Widerspruch hin hat das Amtsgericht Charlottenburg sodann am 28.04.2009 die einstweilige Verfügung aufgehoben. Dagegen wurde von Seiten des betroffenen Anwaltes Berufung eingelegt, der immer noch eine entsprechende einstweilige Verfügung durchsetzen möchte.Gegenstand des Verfahrens am kommenden Mittwoch wird daher auch die Frage sein, ob die von mir gepflegte Art der Berichterstattung, bei der aus engagierter Laiensicht möglichst genau der Ablauf der Verhandlungen geschildert wird, als Cyber-Stalking im Sinne des Gewaltschutzgesetzes angesehen werden kann.

Rolf Schälike, 10.03.2010

Diese unabhängige Web-Site ist weder eine Site der Pressekammer des Landgerichts Hamburg noch die des Vorsitzenden Richters dieser Kammer. Die Site befindet sich im ständigen Aufbau.

Buskeismus

von Rolf Schälike – Mai 2005 -> heute

Der Vorsitzende Richter der Zivilkammer 24 des Landgerichts Hamburg ist Andreas Buske.

Die Pressekammer urteilte zur Haarfärbung des deutschen Kanzlers Schröder, im März 2006 definierte sie den Begriff „Auftrag“, den Schröder anders sah als Westerwelle; sie verbot, die Politiker Peter Porsch  sowie Gregor Gysi als auch den Schriftsteller Günter Wallraff als IM der Staatssicherheit der DDR zu sehen und so zu nennen.
Oskar Lafontaine erhielt 100.000,00 EUR fiktive Lizenz zugesprochen. Verlor allerdings später vor dem BGH.

Prozesse gewonnen werden von Claudia Schiffer und auch Oliver Kahn. Dieter Bohlen hat einige Prozesse verloren. Noch schwieriger haben es Prinzessin Caroline und Ernst August Prinz. Gewinnen neuerdings fast alle Prozesse.  Harald Schmidt?

aus

http://www.buskeismus.de/

und

http://www.mafialand.de/

Von korrupten und Weisungs gebundenen Richtern des 27 LG Berlin geschützt! Identisch wie im Visa Skandal der Deutschen Botschaft Tirana, wo die Unterlagen der Bundes Grenzschutz Behörde inklusive Anklage Schrift gegen 2 der hoch kriminellen Deutschen Diplomaten verschwanden. Berlin eben, Mafia Mentor und Lehrer auch im Balkan.

Mafiöse Vertretungen bekannter Firmen wie Mercedes, VW das muss vertuscht werden, denn deswegen hat Mercedes im Februar 2010: 200 Millionen $ Bußgeld bezahlen, wegen Schaffung von Schwarzen Kassen zur Bestechungs ausländischer Regierungs Vertreter in den USA: Alles direkte Partner von Politikern und Berlinwasser wie Lobby Vereinen.

siehe VW und u.a. die Vertretung in Montenegro.

Die VW Vertretung in Montenegro – ähnlich GTZ Partner und korrupter Lobbyisten, wie in Albanien: Alles bestens in Händen der Top Mafia

Deutsche Politiker bemühten sich eifrig mit diesen Personen und den Top Mafiosi kriminelle Netzwerke aufzubauen, wo neben Mercedes aber auch Volkswagen in Tirana und Montenegro (Podgorica) so ein Muster Fall ist, warum Lobby Politiker genau mit diesen Banden zusammen arbeiteten und nicht nur mit der hamburg Universität und dem sogenannten

Studenten Werk „Illyria“, sondern mit den Montenegro Top Ganoven genauso. Bestechung ist nun mal Alles und bei Visa Beschaffung und Geldwäsche behilflich zu sein.

Die Firma Roksped, hat absolut alle Merkmale einer Balkan Ganoven Top Geldwäsche Firma, inklusive Tankstellen und sowas war genau richtig für Volkswagen ähnlich wie in Tirana.

http://www.roksped.com/


Anton Stanaj

Saric’s ties to Albanian crime boss explored
22 February 2010 | 10:35 | Source: FoNet, Danas
BELGRADE — Belgrade daily Danas writes that Darko Šaric’s gang in Serbia has ties with the crime group of Antun Stanaj.
…………………..
http://www.b92.net/eng/

http://www.youtube.com/watch?v=IEHK1mM_z3E

Darko Saric, abernahm von Sokol Kociu das Kokain Imperium und machte weiter. Dark Saric hat u.a. auch die berühmtesten Disco in Montenegro den „Club Maximo“, was an die Sokol Kociu Sache in Tirana ebenso erinnert. Saric flog auf, in Süd Amerika, als 2 Tonnen Kokain beschlagnahmt wurden.

15.02.2010

Darko Saric
Drogenboss verdient jährlich eine Milliarde Euro

Darko Saric wird wegen Drogenschmuggels im ganz großen Stil per Haftbefehl gesucht. Nun gaben die Behörden bekannt, was der gebürtige Serbe mit seinen illegalen Geschäften verdient: Demnach soll der 40-Jährige eine Milliarde Euro gescheffelt haben – im Jahr.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,677877,00.html

Edi Rama und seine Schrott Institutionen von Dumm Kriminellen. Der Fall: Lefter Koka, Arben Ahmeti, Samir Tahiri

Mirela Kumbaro und ihr Mafia Sohn „Tom Furxhi“ und ihre Kultur Freundin: Arta Dollani

Alles von Deutschland kopiert: Die Dümmsten erhalten Posten, Professuren im Mafia Klientel Stile und Instiutionen, wo man viel Geld stehlen kann, wie mit dem Corona, Klima, CO2 Betrug

 

5. August 2025, 11:45 Uhr Die Tourismus-Patin Mirela Kumbaro und ihr Sohn Tom Furxhi tauchten in Ilir Beqjas Angelegenheiten auf, wurden aber von der SPAK aus den Akten genommen. Verfasst von Pamfleti Die Tourismus-Patin Mirela Kumbaro und ihr Sohn Tom Furxhi Zusammen mit dem Premierminister spendet Kumbaro in ihrer Rolle als „Patin“ weiterhin kleine Teile Staatsland für Paläste, Türme und Resorts in Naturschutzgebieten und Küstengebieten. Von Ilir Beqjas Gruppe wurden nur er und Manager Ermal Kurtulaj wegen Korruption und gefälschter Rechnungen bei Ausschreibungen durch Überweisungen auf die Konten seines Restaurants „Gzona“ verhaftet. Die SPAK ermittelte und bestätigte, dass auch der Komiker Ermal Mamaqi Teil der „Beqja“-Gruppe war. In einer absurden Entscheidung wurde er jedoch ohne strafrechtliche Verantwortung freigelassen und das Verfahren gegen ihn eingestellt. Unterdessen nahm die SPAK die Ministerin für Tourismus und Umwelt, Mirela Kumbaro, nicht in die Ermittlungsakte auf, obwohl sie in die Affären um Urkundenfälschung und finanzielle Vorteile mit Ilir Beqja verwickelt war. In den Ermittlungen der BKH-Agenten wurden Ministerin Mirela Kumbaro Beweise für ihre Mittäterschaft beim Diebstahl von EU- und Staatsgeldern vorgelegt. Aus dem endgültigen Ermittlungsmaterial, das die SPAK dem Sondergericht vorlegte, wurde ihr Name entfernt. Einer der von der SPAK entfernten Beweise für Ministerin Kumbaro: Parallel zu Ilir Beqja und in Absprache mit ihm leistete die Ministerin für Tourismus und Umwelt, Mirela Kumbaro, für dieselbe offizielle Tätigkeit in seinem Restaurant und mit derselben Privatfirma „Landways International“ Zahlungen mit einem fiktiven Zahlungsmittel für die von der Spendendirektion finanzierte Tätigkeit. BKH und SPAK legten als Beweismittel vor, dass Ministerin Mirela Kumbaro am 10. März 2023 eine fiktive Ausschreibung über 462.000 Euro für dieselbe Aktivität durchgeführt hatte, die von Ilir Beqjas Direktion finanziert wurde. Am 23. März 2023 unterzeichnete Kumbaro einen Vertrag mit derselben Firma „Landways International“ und über diese mit Ilir Beqjas Restaurant und übertrug diesem 100 % des Limitfonds. Laut der Ermittlungsakte, die BKH der SPAK vorlegte, wurden im Rahmen von Mirela Kumbaros Ausschreibung de facto 130.000 Euro ausgegeben, während sie in den Unterlagen Ausgaben in Höhe von 462.000 Euro deklarierte, also 332.000 Euro mehr als Ilir Beqja für dieselbe Aktivität „FESTA“. Kumbaros Sohn, Fondsspezialist in Ilir Beqjas Direktion Im Zuge der Ermittlungen entdeckte BKH außerdem, dass Tom Furxhi, der Sohn von Mirela Kumbaro (Furxhi), im Juli 2023 zum Leiter der Kontaktstelle für ausländische Geber in der von Ilir Beqja geleiteten Agentur ernannt wurde.

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