GETAGGTE BEITRÄGE / RKI

Tom Lausen: RKI Protokolle: Alle Fakten zum PCR-Test – und wie er missbraucht wird

Wir warnten schon vor dem Lockdown im März 2020, vor dem Corona Betrug, was an den Betrug der Schweine-, und Vogel Grippe erinnert u.a. mit Impfung und Tamiflu.

Über 600 RKI Protokolle gefälscht, nachträglich geändert, was es nicht einmal in Bananen Republiken gibt

Wie der Betrug organisiert wurde

 

der Panikmacher Nr. 1 mit gefakten PCR Betrugsmodellen: Christian Drosten: Langzeit Berufsbetrüger, dessen Doktor Arbeit Niemand findet und gut geschmiert

Drosten

169 Seiten Netzwerk Analyse, wie die Pharma Verbrecher mit Regierungen und Privaten Firmen zusammen hängen

Das Urteil des Reichsgerichts ( RG, 25.06.1940 – 1 D 762/39 ) im Volltext:

4402119_RGSt 74 229.pdf

Heiko Rottmann-Großner

Heiko Rottmann-Großner
Initiator des Covid Betruges mit Lothar Wieler

RKI, Rechts Stellvertreterin: Bettina Hanke: Strafanzeige wegen Fälschung von über 600 Corona Rats Protokollen

Für die nächste Plandemie: Alle Fakten zum PCR-Test – und wie er missbraucht wird

Symbolbild: freepik / @suravikin

Der nächste globale „Notstand“ wegen eines angeblich ultimativ tödlichen Krankheitserregers kommt bestimmt: Die WHO und andere Profiteure treffen ihre Vorbereitungen, gerade erst wurde die höchste Warnstufe wegen der Affenpocken ausgerufen. Anlässlich des fünften Todestages von Kary Mullis, dem Erfinder der Polymerase-Kettenreaktion (PCR), am 7. August haben Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger für den MWGFD ein Info-Blatt zusammengestellt, das über die wahre Aussagekraft von PCR-Tests aufklärt. Wer neuerliche Lockdowns auf Basis von herbeigetesteten „Fallzahlen“ verhindern will, sollte dieses Dokument abspeichern.

PCR-Massentests zur angeblichen Überwachung der Gesundheit waren nie im Sinne des Erfinders: Sie stellen einen Missbrauch dieses Verfahrens dar, der nur durch das mangelnde Verständnis der Aussagekraft dieser Tests in der Bevölkerung etabliert werden konnte. Mit einem Fact-Sheet wirken Prof. Kämmerer und Prof. Steger einer Wiederholung dieser kolossalen Irreführung entgegen.

Der MWGFD schreibt dazu:

Am 7. August 2019 starb Kary Mullis, der Erfinder der PCR (Polymerase-Kettenreaktion). Diese Methode ist äußerst vielseitig einsetzbar; sie hat die Biotechnologie revolutioniert und findet auch in der Medizin breite Anwendung, insbesondere auch in der Diagnostik von Infektionskrankheiten. Kary Mullis selbst allerdings dachte hierüber durchaus kritisch; hätte er die sogenannte COVID-Pandemie noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert.

Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben unsere Mitglieder Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt. Es erklärt die Funktionsweise dieser Methode, die Prinzipien ihrer Anwendung in der Diagnostik von COVID und anderen Infektionskrankheiten, sowie die hierbei notwendigen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen. Unsere beiden Experten machen klar, dass diese Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen während der PCR-Testkampagne zu COVID auf grobe Weise missachtet wurden. Dieser Missbrauch der PCR führte letztlich zu absurd überhöhten Zahlen von COVID-”Fällen”, welche dann wiederum zur Rechtfertigung sinnloser und schädlicher “Kontrollmaßnahmen” verwendet wurden.

Auf der Website kann das Infoblatt auf Deutsch und Englisch heruntergeladen werden.

Im Gespräch: Tom Lausen (RKI-Protokolle und NS-Urteile)

Die RKI-Protokolle sind derzeit in aller Munde und sorgen zunehmend für Gesprächsstoff – sowohl die freigeklagten als auch die geleakten. Was sind die grundlegenden Erkenntnisse aus den Leaks? Finden sich dort womöglich Informationen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern?

Diesen Fragen widmet sich der Datenanalyst und Programmierer Tom Lausen. Dieser ist in der Vergangenheit schon häufiger damit aufgefallen, indem er Politikeraussagen auf deren Wahrheitsgehalt überprüft und dabei herausgefunden hat, dass dazu nicht selten die Evidenz fehlt. So auch bei den Corona-Maßnahmen und der Verhängung des Lockdowns. „Eine wissenschaftliche Grundlage gab es zu keinem Zeitpunkt“, wie Lausen im Gespräch mit Markus Fiedler betont.

Ebenfalls spricht er über die Rolle von Christian Drosten, den er mit seinen „falschen Prognosen“ als „wichtigsten Lockdown-Vorbereiter“ bezeichnet.

Erfahren Sie zudem, was die aktuellen Gerichtsurteile gegen Ärzte mit dem Nationalsozialismus zu tun haben; wie es dazu kam, dass die Ungeimpften trotz Erwägungen nicht in Lager gesperrt wurden; und warum Tom Lausen appelliert, sich nicht in den Details der RKI-Protokolle zu verlieren und konsequent die wichtigen gesellschaftlichen Fragen im Blick zu behalten.

Inhaltsübersicht:

0:01:03 Was war vor den RKI-Leaks bereits bekannt?

0:07:35 Die Widersinnigkeit von Lockdowns

0:13:24 Verstecktes nationalsozialistisches Gedankengut in den Corona-Maßnahmen?

0:23:09 Die Rolle von Christian Drosten

0:36:40 Die Gentherapie Corona-Impfung

0:46:12 Gerichtsurteile gegen Ärzte auf Grundlage von NS-Rechtsprechung?

1:08:24 Schlusswort

Im Gespräch: Tom Lausen (RKI-Protokolle und NS-Urteile) – apolut.net

RKI, Rechts Stellvertreterin: Bettina Hanke: Strafanzeige wegen Fälschung von über 600 Corona Rats Protokollen

Schlimmer wie in einer Bananen Republik:
Alles eine RKI Tradition: Menschen Versuche, Morde, Dokumenten Fälschung. Lehrmeister für Betrug, Nonsens Mafia Klientel Justiz und Berichte und Protokolle Fälschung.
Das Kanzleramt fälschte wohl die RKI Protokolle

Korrekturen aus dem Kanzleramt

Von Elke Bodderas, Benjamin Stibi

Veröffentlicht am 31.08.2024  https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253272180/Corona-Schriftverkehr-Korrekturen-aus-dem-Kanzleramt.html

Neu aufgetauchte E-Mails aus der Pandemie-Zeit zeigen: Im Kanzleramt wurden die Stellungnahmen des Corona-Expertenrats überarbeitet – offensichtlich auch, bis sie zur politischen Agenda passten.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253272180/Corona-Schriftverkehr-Korrekturen-aus-dem-Kanzleramt.html
https://archive.li/sfm4n#selection-2467.0-2467.194
Und alle EU Staaten mit dem Corona Betrug auch noch erpressen, mit Risiko Gebieten, frei erfundenen Inzidensen, sinnlosen Tests und Einreise Behinderungen mit Masken usw..

Ordinäre Verbrecher, die RKI Banden

RKI-Files

RKI-Krisenstabsprotokolle wurden einen Tag nach Klage geändert – Passage wurde gestrichen

Redaktion 19

Eine brisante Änderung entfällt auf ein Protokoll vom 25. März 2020. In den kürzlich vollständig durchgestochenen, aber noch nicht offiziell autorisierten Protokollen ist ein Satz zu finden, der in den offiziell an Multipolar herausgegebenen Dokumenten fehlt. In besagter Passage ging es um die ersten Maßnahmen gegen COVID-19 – drei Tage zuvor war der erste Lockdown in Kraft getreten.

„Bevölkerungsbezogene Maßnahmen zeigen Effekt“ ist dort zwar zu lesen, aber eine Mitarbeiterin des RKI mahnte zur Vorsicht: „Gewagt, Causalität herzustellen – Wir sind ja generell am Ende der Grippesaison – vorsichtig formulieren“. Dieser einsichtige Satz fehlt in den offiziellen, an Multipolar übergebenen Dokumenten. Hier ist an dieser Stelle lediglich vermerkt, die „Strategien [gehen] in die richtige Richtung. Aber vorsichtig formulieren“.

Den Metadaten jenes Protokolls der offiziellen Dokumente ist zu entnehmen, dass das unvollständige Dokument im Januar 2023 bearbeitet wurde – fast drei Jahre nach der betreffenden Sitzung. Ob das Protokoll bereits vor der IFG-Anfrage von Multipolar im Mai 2021 geändert wurde oder eben erst im Januar 2023, ist aufgrund fehlender Zwischenspeicherungen nicht ersichtlich.

http://albania.de/wp-content/uploads/2020/03/Corono-Merkel-e1603295559506.jpeg

Die „RKI-Files“ zeigen, wie verbrecherische Politiker, Europa in einen Lockdown trieben, erpressten

Christian Drosten, Olfert Landt, mit Markus Söder, Jens Spahn, Roche ein PCR Test Betrugs Syndikat

Der NATO Betrug mit „CORONA“, Ablenkung mit gekauften Politikern, Medien, Angela Merkel, Horst Seehofer

Vor 10 Jahren, die selbe Betrugs Show, von Pharma Firmen, die u.a. Christian Drosten schon damals kauften, der vollkommen korrupte WHO, von der Pharma Industrie bezahlt und Lauterbach, schon damals vollkommen korrupt, kaufte den sinnlosen Betrugs Impfstoff. die selbe Panik Mache nur für Profite

2008, wusste doch jeder das Angela Merkel, ihre Hofschranzen Berater, Dumme und Verrückte sind, als man als Einzige die Georgischen Verbrecher hochjubelte, oder in 2003 als die Hofschranze Friedbert Pflüger (heute mit den Syrischen Terroisten als Consult aktiv), Angela Merkel unbedingt am Irak Krieg teilnehmen wollte. Deshalb gibt es das BER Betrugs Desaster, oder Stuttgart 21, macht sich im Balkan lächerlich, mit so einem dummen Gesabbel, für Foto Shows.

Jale, LSI Treffen, FES mit Handke, Friedbert Pflüger, die Hofschranze der CDU ebenso ohne Beruf

2008, Geburtstags Party, für den Deutschen Bank Chef, Super Gangster: Josef Ackermann, denn dümmer kann man wohl nicht sein.

Kriegs PR, Klima Betrugs PR, nun Corona PR der NATO Verbrecher, welche mit nützlichen Idioten, den Zerfall der NATO stoppen wollen, was man immer daran schnell erkennt, wenn die eingekauften Journalisten, Politiker den selben Einheits Brei, in allen NATO Ländern und Zeitgleich bringen.

Ein rein kriminelles NATO Modell im Irak, Syrien, inklusive Öl Raub. Die email der NATO Abteilung, wo einmal ein Rainer Rupp sass. Heute im Bundestag, Auskunft über die PR Abteilung, und Verbindungen, wie Finanzierung.NATOChannel.tv

Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der NATO erreichen Sie unter: mailbox.publicdiplomacyinformation@hq.nato.int

157 PR Veträge mit Balkan Medien gab es durch die NATO, die Amerikaner allein, ohne direkt Aufträge der Amerikaner, was im Buch: „Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod“ dokumentiert ist.

Man hatte schon damals, sogenannte: „Eingebettete Journalisten“

Beim Klimabetrug, nach dem Modell von Al Gore erneut, ebenso ein altes Betrugs Modell, machte die NATO mit PR ebenso mit.. Den Zusammenhalt der NATO, weil etliche Staaten diese Aktionen der Verbrecher Organisation nicht mehr im Volke verkaufen können, geht es, wie bei den Folter und Mord Orgien im Irak um Abu-Ghuraib-Folterskandal

https://www.natomultimedia.tv/portal/index.html

 

Tiefster Bananen Status, einer kriminellen Organisation. Die Stellvertredende Recht Vertreterin, fälscjte die Protokolle nachträglich: RKI Ornigram

Frau Bettina Hanke

Management Staff

Head:
Joachim-Martin Mehlitz
Deputy:
Bettina Hanke
Robert-Koch-Institut: Strafanzeige gegen leitende Mitarbeiterin wegen Datenmanipulation
12 Aug. 2024 10:50 Uhr

Gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Robert-Koch-Instituts, Bettina Hanke, wurde Strafantrag gestellt. Sie wird verdächtigt, durch inhaltliche Veränderung eines RKI-Protokolls an 639 Stellen beweiserhebliche Daten manipuliert zu haben.

Robert-Koch-Institut: Strafanzeige gegen leitende Mitarbeiterin wegen Datenmanipulation
Robert Koch-Institut in Berlin, 3. Februar 2023

Der Potsdamer Rechtsanwalt Friedemann Däblitz stellte am Sonntag Strafanzeige gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Robert Koch-Instituts, Frau Bettina Hanke, bei der Staatsanwaltschaft Berlin. In seinem Strafantrags-Schreiben wirft der Anwalt der RKI-Mitarbeiterin vor, ein Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom 25. März 2020 inhaltlich geändert zu haben. Damit habe Frau Hanke rechtswidrig beweiserhebliche Daten im Zusammenhang mit den sogenannten RKI-Protokollen geändert.

Zur Begründung der Vorwürfe schrieb der Rechtsanwalt:

„In einem Artikel des online Magazins ‚Multipolar‘ vom 9. August 2024 legen die Autoren Stefan Homburg und Paul Schreyer dar, dass die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des RKI, Frau Bettina Hanke, ein Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom 25. März 2020 inhaltlich geändert hat.“

Den Multipolar-Artikel „RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen“ vom 9. August fügte er der Strafanzeige als Anhang bei.

Das Ergebnisprotokoll der RKI-Sitzung sei am 25. März 2020, dem Tag, an dem die Sitzung stattfand, von der RKI-Mitarbeiterin Nadine Litzba letztmalig gespeichert worden. Von der stellvertretenden Leiterin der RKI-Rechtsabteilung sei es dann am 3. Januar 2023 in eine Version geändert worden, die vom ursprünglichen Protokoll an 639 Stellen inhaltlich abweiche. Der Journalist Paul Schreyer vom Multipolar-Magazin habe die Herausgabe des Original-Protokolls nach dem Informationsfreiheitsgesetz per Gerichtsverfahren erstritten. Vom Robert Koch-Institut sei aber nicht die Originalversion, sondern die von Frau Hanke an 639 Stellen geänderte Version des Protokolls herausgegeben worden.

Dementsprechend ergebe sich diesbezüglich der Anfangsverdacht, dass Frau Bettina Hanke sich wegen Veränderung beweiserheblicher Daten gemäß § 274 Absatz 1 Nr. 2 Strafgesetzbuch und wegen Datenveränderung nach § 303a Strafgesetzbuch strafbar gemacht haben könnte. In seinem Schreiben an die Berliner Staatsanwaltschaft stellte Rechtsanwalt Friedemann Däblitz „Strafanzeige und Strafantrag gegen alle in Betracht kommenden Beteiligten wegen aller in Betracht kommender Straftatbestände und Beteiligungs- und Begehungsformen.“

https://rtnewsde.com/inland/215315-s…mitarbeiterin/

The Management Staff provides advice and support for the Institute’s leaders through the drafting of documents, the coordination of institute-wide tasks and the processing of tasks of general significance. Further tasks are the legal counselling of the various commissions located at the Robert Koch Institute, including the National Advisory Committee Blood (Arbeitskreis Blut, AK Blut) and the Standing Commission on Vaccination (Ständige Impfkommission, STIKO), the representation of the RKI in external committees, including the Committee of the Main Health Authorities of the Federal States (Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden der Länder, AOLG).

The following units are assigned to the Management Staff:

Fundamental and Legal Issues
Genetic Engineering and the
Centre for Stem Cell Research Authorisation.

Date: 02.07.2020
https://www.rki.de/EN/Content/Instit…ment_node.html

RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen

Stefan Homburg und Paul Schreyer schildern in einem gemeinsamen Beitrag, was aus den Protokollen folgt, wie diese teils kurz vor Freigabe vom RKI redigiert wurden, warum Multipolar seine gerichtlichen Klagen fortführt – und weshalb ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss unvermeidlich ist.
STEFAN HOMBURG UND PAUL SCHREYER, 9. August 2024, 10 Kommentare, PDF

Das auf einer Pressekonferenz am 23. Juli in Berlin veröffentlichte Material eines anonymen Informanten aus dem Robert Koch-Institut (RKI) ist auf enorme Resonanz gestoßen, sowohl in den sozialen als auch in den traditionellen Medien. Das sogenannte RKI-Leak umfasst alle ungeschwärzten Protokolle und den gesamten Emailverkehr zum Thema Corona, außerdem Präsentationen, Briefe, Kalkulationsblätter und vieles mehr, insgesamt rund 10 Gigabyte an Daten. Die Dokumente vollständig seriös auszuwerten wird Jahre dauern und die Mitarbeit vieler Helfer erfordern. Dieser Prozess hat begonnen und fördert ständig neue Erkenntnisse zutage. Freilich wurden schon kurz nach der Pressekonferenz zum RKI-Leak berechtigte Fragen nach der Authentizität des Materials laut, die in diesem Artikel ebenfalls thematisiert werden sollen.

Die wichtigste Information hierzu vorab: In einer kürzlich aktualisierten Stellungnahme missbilligt das RKI zwar die Weitergabe der Daten, bestreitet aber nicht deren Authentizität. Dies ist von Bedeutung, weil das geleakte Material viele Beteiligte, insbesondere den früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und seinen Nachfolger Karl Lauterbach, stark beschädigt. So konnte Lauterbach noch im März 2024, nachdem er geschwärzte Protokolle herausgegeben hatte, und zwar ausschließlich solche aus der Amtszeit seines Vorgängers, kategorisch behaupten, es habe „keine politischen Weisungen“ gegenüber dem RKI gegeben. Das im RKI-Leak enthaltene interne Protokoll des Krisenstabs vom 25. Februar 2022 widerlegt dies klar:

„Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG [Bundesgesundheitsministerium] abgelehnt“.

Noch deutlicher ist das Protokoll vom 26. April 2023, als das RKI eine wichtige Entscheidung Lauterbachs offenbar aus der Zeitung erfährt und überlegt, wie es damit umgehen soll:

„Der Minister hat Anfang April die Pandemie für beendet erklärt … könnte überlegt werden, die Risikobewertung auf niedrig zu setzen.“

Beide Passagen zeigen, dass die für Lockdowns, Schulschließungen, Ausgangssperren, Masken- und Impfnötigung fundamentale Risikobewertung nicht auf wissenschaftlicher Basis durch das RKI erarbeitet, sondern von der Politik angeordnet wurde. Unter Verweis auf das RKI-Leak fordert Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki aktuell Lauterbachs Rücktritt, obwohl beide Mitglieder einer gemeinsamen Regierungskoalition sind.

Es ist wenig wahrscheinlich, dass ein amtierender Minister die Herausgabe von Material lanciert, das ihn selbst derart schwer belastet. Ebenso unplausibel erscheint, dass die zur Politik loyalen RKI-Präsidenten Lothar Wieler und Lars Schaade das Leak billigten oder gar veranlassten; denn auch ihre Rolle gerät durch die Protokolle immer stärker ins Zwielicht. Beide müssen sich fragen lassen, warum sie sich sachfremden Weisungen beugten statt zu remonstrieren. Vor allem die Aussagen des RKI vor den Gerichten in Verfahren um Lockdowns und Impfpflichten erscheinen angesichts der Protokolle mehr als heikel. Es scheint schlüssig, dass der Whistleblower ein (ehemaliger) Mitarbeiter des Instituts ist, den sein Gewissen plagte.
Ein nachträglich redigiertes Protokoll

https://multipolar-magazin.de/artike…-offene-fragen

 

Wie Scharlatane, Regierungs Berater werden: Corona-Modellierung war „schlimmster Software-Fehler aller Zeiten“

Die korrupte und gekaufte Virologen Mafia mit: Viola Priesemann, RKI, Christian Drosten, wird schwer kritisiert

Die organisierte Kriminalität, mit Roche, Labore, PCR Test in Bayern der CSU, heute mit den Betrugs Export Geschäften

Schlimme Zeit für den Balkan, wie Firmen, Lokale, Hotels, die Wirtschaft mit Vorsatz zerstört wurde und Masken, PCR Tests Unfug, Impf Wahnsinn durch gekaufte Politiker errichtet wurden. Verbrecher mit der NATO, Bundeswehr haben Europa übernommen

 

 

zum Strategiepapier „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“

Betrugs Imperium der Angst: Corona Wissenschaft, Medien, Bill Gates, Spiegel, Horst Seehofer, RKI

Milliarden in kriminelle Kanäle umleiten, die einzige Politik der Angela Merkel in Afrika, Balkan in der Welt

 

EU, Berlin Corona Betrug: Brisante WHO-Doku: Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ging erneut auf Wahrheitssuche!

der Organisierte Betrug der Angela Merkel, RKI, des Generals Hans-Ulrich Holtherm und General Breuer war ja auch oft im Corona Rat

10.3.2020

SPD Verbrecher und der Betrug mit dem „Corona Virus“ Virus als Geschäftsmodell von Deutschland bis Albanien

Das wissenschaftliche Expertengremium: Kein Arzt, kein Epidemiloge dabei, nur von der Politik bezahlte, Hirnlos Gestalten für ihre Posten und gut geschmiert von der Pharma Industrie. Lauter Irre, Modellierer mit System Betrug

  • Prof. Reinhard Berner (Universität Dresden)
  • Prof. Cornelia Betsch (Universität Erfurt)
  • Prof. Melanie Brinkmann (TU–Technische Universität Braunschweig, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung)
  • Prof. Alena Buyx (TU München, Deutscher Ethikrat)
  • Prof. Jörg Dötsch (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin)
  • Prof. Christian Drosten (Charité)
  • Prof. Christine Falk (Medizinische Hochschule Hannover)
  • Prof. Ralph Hertwig (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung)
  • Prof. Lars Kaderali (Universität Greifswald)
  • Prof. Christian Karagiannidis (ARDS und ECMO Zentrum Köln-Merheim)
  • Prof. Heyo Kroemer (Charité)
  • Prof. Thomas Mertens (Ständige Impfkommission)
  • Prof. Michael Meyer-Hermann (Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig, TU Braunschweig)
  • Dr. Johannes Niessen (Gesundheitsamt Köln)
  • Prof. Viola Priesemann (Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation & Universität Göttingen )
  • Prof. Leif Erik Sander (Charité)
  • Stefan Sternberg (Landrat Ludwigslust-Parchim)
  • Prof. Hendrik Streeck (Universitätsklinikum Bonn)
  • Prof. Lothar Wieler (Robert Koch-Institut)

14.3.2020 bereits

Die „Corona“ Hysterie, eines kriminellen EU, US, Berliner System, was zusammen bricht

 

Expertenrat-Protokolle vor Gericht: Werden die Namen der Experten bald offengelegt?

In der gestrigen Verhandlung fiel noch kein Urteil, doch der Richter stellte in Aussicht, weitere Entschwärzungen anzuordnen – mit einer Ausnahme.

Vor der Gerichtsverhandlung um die Protokolle des Corona-Expertenrats. Credits: Aya Velázquez

Gestern wurde am Berliner Verwaltungsgericht über die Streitsache
Dr. Christian Haffner gegen die Bundesrepublik Deutschland verhandelt: Es geht um die letzten Schwärzungen in den Protokollen des Corona-Expertenrats. Dabei ließ sich das Bundeskanzleramt gleich von vier (!) Anwälten vertreten. Ein Urteil wurde gestern noch nicht gesprochen – dieses wird in den nächsten zwei Wochen per Post zugestellt. Der Richter legte jedoch bereits dar, welche Argumente ihn überzeugten – und welche nicht: So würde er etwa der Argumentation der Beklagten folgen, wenn es um Textpassagen geht, die die bilateralen Beziehungen der Bundesrepublik zu China betreffen, da dies Ermessensspielräume berühre, die den Kompetenzbereich des Gerichts überstiegen. Weniger überzeugte den Richter hingegen Argumente des Kanzleramts, warum Namen von Experten, Gästen des Expertenrats, Medikamenten, Medikamentenherstellern und Impfstoffen weiterhin geschwärzt bleiben sollen. In den nächsten zwei Wochen könnte es daher zu weiteren brisanten Offenlegungen der Protokolle kommen. Ein Bericht aus dem Gerichtssaal.

 

Richter Dr. James Bews und die Anwälte des Bundeskanzleramts vor der Verhandlung. Credits: privat

Der kleine Gerichtssaal im Berliner Verwaltungsgericht in der Kirchstraße war gut gefüllt, als um 09:30 Uhr über die Streitsache „Dr. Christian Haffner gegen die Bundesrepublik Deutschland“ verhandelt wurde. „Alle für mich?“ witzelte der gut gelaunte Richter Dr. James Bews schon beim Reingehen, als ein Pulk von Menschen ihm aus dem Warteraum folgte.

Zu Beginn der Verhandlung legte der Richter dar, welche drei Kategorien von Ausschlussgründen für eine Offenlegung der geschwärzten Stellen die Beklagte, das Kanzleramt vorbringt: 1) den Schutz internationaler Beziehungen, 2) den Schutz der Namen von Experten und Gästen, sowie 3) die Namen von Medikamenten, Medikamentenherstellern und Impfstoffen.

Auschlussgrund 1: Der Schutz internationaler Beziehungen

Im Bereich der internationalen Beziehungen könne die Beklagte, das Kanzleramt, laut Richter einen hohen Ermessensspielraum für sich geltend machen. Dies habe damit zu tun, dass es schlichtweg die Kompetenz des Gerichts übersteige, einzuschätzen, ob die vom Kanzleramt geheim gehaltenen Stellen geeignet sind, um zu diplomatischen Zerwürfnissen zu führen. Jedoch müsse die Beklagte gegenüber dem Gericht glaubhaft machen, was das verfolgte außenpolitische Ziel dabei sei, die Stellen geschwärzt zu halten – und mit welcher Strategie sie dieses Ziel zu erreichen gedenke.

An dieser Stelle hielt der Richter, auch für das anwesende Publikum, eine Seite aus der 14. Sitzung hoch, in der ein ganzer Textblock geschwärzt ist: „Damit sie mal sehen, um welchen Umfang es hier geht.“ Den schriftlichen Begründungen der Kanzlei sei zu entnehmen, dass es in diesem Abschnitt um Informationen geht, die die Volksrepublik China betreffen. Von den Anwälten des Kanzleramts wollte er wissen, was das außenpolitische Ziel bei diesen Schwärzungen sei.

Ausschnitt 14. Sitzung des Corona-Expertenrats: Eine “Bewertung eines Expertenrat-Mitglied zum Handeln der chinesischen Regierung” bleibt geschwärzt

Eine Anwältin des Kanzleramts erklärt, China sei ein systemischer Wettbewerber und Rivale der BRD. Unstrittig sei aber auch, dass alle globalen Herausforderungen sich nur miteinander lösen ließen – eine konstruktive Beziehung zu China sei daher das erklärte Ziel der Bundesregierung. Die Strategie zur Erreichung dieses Ziels sei es, “die bilateralen Beziehungen zu China nicht zu belasten”. Die betroffenen Passagen in der 14. Sitzung des Corona-Expertenrats enthielten eine klare Bewertung des Regierungshandelns Chinas. Eine Offenlegung entsprechender Stellen könnte daher belastende Auswirkungen auf die deutsch-chinesischen Beziehungen haben.

Die Anwälte des Bundeskanzleramts. Credits: Aya Velázquez

Der Anwalt des Klägers, Dr. Heinemann, wandte daraufhin ein, man müsse aber auch differenzieren, ob es sich bei der Person, die diese Einschätzung geäußert hat, um ein Mitglied der Bundesregierung handelt, oder einen externen Berater. Eine Anwältin des Kanzleramts erwiderte, man ginge davon aus, dass in China nicht zwischen Aussagen staatlicher und nichtstaatlicher Akteure unterschieden werde, sondern man die Aussagen insgesamt der Bundesregierung zuordnen würde – da diese die Experten schlussendlich eingesetzt hätte.

Dr. Heinemann gab daraufhin zu bedenken, dass es nicht weiter überraschen dürfe, wenn der chinesischen Regierung eine kritische Bewertung des eigenen Handelns möglicherweise nicht gefalle – da es sich bei China um eine Diktatur handelt. Die Frage sei jedoch, ob es für uns hier in Deutschland der Maßstab sein sollte, sich an Diktaturen zu orientieren. Es könne nicht auf die Rezeption des Regimes der Volksrepublik China ankommen, ob in Deutschland bestimmte Dokumente offengelegt werden dürfen, oder nicht. Dieses Argument überzeugte den Richter weniger. Er zitierte Beispiele aus dem Kontext bilateraler Beziehungen mit den USA und konstatierte, die Perzeption eines betroffenen Staates könne sehr wohl maßstabsbildend sein für die Bewertung, ob gewisse Dokumente offengelegt werden dürfen – unabhängig davon, ob es sich um eine Diktatur handelt.

Zwei weitere Stellen wurden besprochen, deren Offenlegung aus Sicht der Anwälte des Kanzleramts die bilateralen Beziehungen mit China belasten könnte: In der 32. Sitzung wurde “eine Informationsweitergabe von chinesischer Seite durch ein Mitglied des Expertenrats bewertet”.

Ausschnitt 32. Sitzung des Corona-Expertenrats

In der 33. Sitzung wurde “der Ursprung des Coronavirus im Zusammenhang mit China thematisiert”. Hierbei handele es sich um „Informationen aus dem chinesischen Bereich, die Grundlage einer Einschätzung in der Bundesrepublik geworden sind“.

 

Ausschnitt 33. Sitzung des Corona-Expertenrats

Ausschlussgrund 2:
Datenschutz von Mitgliedern und Gästen des Expertenrats


Nachdem die inhaltlichen Aspekte zum Thema „bilaterale Beziehungen“ für den Richter nachvollziehbar abgeklärt waren – auch ihm lagen die Protokolle nur in geschwärzter Form vor – wandte er sich den geschwärzten Namen der Experten und Gäste des Expertenrats zu. Von den Anwälten des Kanzleramts wollte er wissen, ob im Vorfeld ein sogenanntes „Drittbeteiligungsverfahren“ durchgeführt wurde. Drittbeteiligungsverfahren bedeutet, dass alle geschwärzten Mitglieder und Gäste des Expertenrats einzeln befragt werden, ob sie einer Veröffentlichung ihres Namens im Zusammenhang mit den von ihnen getätigten Aussagen im Expertenrat zustimmen. Die Anwälte des Kanzleramts erklärten, dass sie wegen dem gleichzeitigem Gelten von Paragraf 3 Absatz 2 des Informationsschutzgesetzes – “öffentliche Sicherheit” – nicht davon ausgegangen waren, dass es erforderlich sei, ein “Drittbeteiligungsverfahren” durchzuführen.

Im Gerichtssaal. Links: Richter Dr. James Bews, rechts: Die Anwälte des Kanzleramts. Credits: Aya Velázquez

Sie erklärten, warum die Namen aus ihrer Sicht geschwärzt bleiben sollen: Corona sei weiterhin ein kontrovers diskutierter Politikbereich. Es gebe Anfeindungen durch Reichsbürger und Querdenker, die die Mitglieder des Expertenrats als “Feindbilder” verstehen und in unterschiedlicher Weise angreifen. Es sei zu befürchten, dass eine Rückverfolgbarkeit von Aussagen auf ein einzelnes Mitglied in der Folge „haftbar“ für einen bestimmten politischen Beschluss gemacht werden könnte. Daher sei hier die Verschwiegenheit zu wahren.

Dr. Heinemann, der Anwalt des Klägers, wandte ein, dass die Anwälte des Kanzleramts jedoch auf keine konkrete Gefahr verweisen könnten. Es handele sich lediglich um vage und abstrakte Behauptungen. Für die Geltendmachung des Datenschutzes eines Sachverständigen vor dem berechtigten Informationsinteresse der Öffentlichkeit müsse jedoch eine konkrete Gefahr dargelegt werden. Gemäß der vagen Ausführungen des Kanzleramts hätte man es hierbei aber lediglich mit einer „drohenden“ Gefahr zu tun. Dabei hätte die Bundesregierung doch genügend “Erkenntnismittel” zur Hand, von denen die Klägerseite nur träumen könne, etwa das umfangreiche, gesammelte Datenmaterial des Bundesamts für Verfassungsschutz oder des Bundesministerium des Inneren – er hätte erwartet, dass man den Anwälten des Kanzleramts mehr „Fleisch“ an die Hand gebe, um eine konkrete Gefahr zu belegen.

Der Richter erinnerte an dieser Stelle an den Vorfall der Beleidigung von Christian Drosten durch Camper auf einem Camping-Platz in Mecklenburg-Vorpommern. Anfeindungen und Bedrohungen gegen den Leib habe es ja nachweislich gegeben – dies ließe sich nicht abstreiten. Er gebe der Beklagten recht, zu sagen, die Corona-Politik war brisant – das mache auch die Protokolle brisant. Dr. Heinemann widersprach an dieser Stelle mit dem Einwand, besagte „Brisanz“ rühre ja gerade auch von der Geheimniskrämerei um die Schwärzungen her – die Entstehung von Brisanz sei „keine Einbahnstraße“.

Ein Anwalt der Kanzleramts verwies darauf, welche Experten an welcher Sitzung teilgenommen hätten, sei ja nie geschwärzt gewesen. Wenn man sich einmal die Email-Eingänge der Experten anschaue, dann sei die Gefahr gar nicht mehr so abstrakt. Ein Gefährdung könne zudem auch psychischer Natur sein. Beleidigungsdelikte seien psychisch vermittelte Gewalt. Vertraulichkeit sei die Grundlage von so einem Gremium – sonst würden sich Experten dort erst gar nicht engagieren.

Dr. Heinemann, der Anwalt des Klägers, wandte ein, hier handele es sich aber um Sachverständige aus der Wissenschaft. Bei wissenschaftlichen Aussagen gehöre es notwendigerweise dazu, dass man mit seinem Namen dazu steht. Der Richter wollte daraufhin von Dr. Heinemann wissen, welches Informationsinteresse der Kläger an den Protokollen habe. Heinemann gab zur Auskunft, der Kläger sei Mediziner. In den Protokollen gehe es um wissenschaftliche Expertise. Möglicherweise gebe in der Zukunft weitere Epidemien und Pandemien. Wenn man nicht wisse, wer in der vergangenen Pandemie welche wissenschaftlichen Äußerungen getätigt hat, dann könne Kritik an diesen Aussagen auch nicht adäquat addressiert werden. Ein Anwalt des Kanzleramts wandte nun ein, gemäß Paragraf 3 Absatz 2 des IFG handele sich hierbei aber um einen „Einzeldiskurs“ – und genau da sehe man den Schutzbedarf.

Als hätte er nur auf dieses Stichwort gewartet, verwies Dr. Heinemann, der Anwalt des Klägers, nun darauf, man habe die Betroffenen ja gar nicht gefragt, ob sie ihre Namen möglicherweise selbst offenlegen wollten: Um dies zu demonstrieren, las er eine Email von Hendrik Streeck vor, die noch am Vorabend der Gerichtsverhandlung nach 22 Uhr bei Christian Haffner angekommen sei. In seiner Email erklärte Streeck, dass er bislang noch nicht gefragt worden sei, ob sein Name bei den Protokollen des Expertenrats entschwärzt werden dürfe – er hätte aber auch nichts dagegen.

Ein Anwalt der Kanzleramts äußerte dazu Bedenken und verdeutlichte sie mit einem Gedankenspiel: Angenommen, 15 von 20 Experten würden einer Offenlegung ihrer Namen in den Protokollen zustimmen – dann würde für die verbliebenen Mitglieder des Expertenrats, die eine solche Offenlegung nicht wollten, “die Luft dünn”. Die wenigen, geschwärzt gebliebenen Mitglieder des Expertenrats könnten nun leichter ermittelt werden. Dies wiederum verletze deren Recht auf Datenschutz. Der Richter ließ an dieser Stelle durchblicken, dass ihn dieses Argument nicht besonders überzeugt: Auch die thematischen Hintergründe der Vorschläge in den Protokollen ließen bereits Rückschlüsse auf eine engere Auswahl der Experten zu – dies stelle daher kein valides Argument dar.

Ausschlussgrund 3:
Schutz der Namen von Medikamenten, Medikamentenherstellern und Impfstoffen

Als Letztes wurde über Schwärzungen aus dem Bereich Medikamente, Medikamentenhersteller und Impfstoffe verhandelt. Dem Richter war aufgefallen, dass in der 32. Sitzung ein Medikament namens „Sotrovimab“ neuerdings geschwärzt war, das in der zuvor vom Kanzleramt herausgegebenen Version noch nicht geschwärzt war. Wie es dazu komme, dass das Medikament in der neuen Version des Kanzleramts nun zusätzlich geschwärzt wurde? Ein Anwalt des Kanzleramts erklärte, die Entschwärzung in der ersten herausgegebenen Version beruhe lediglich auf einem „Büroversehen“. Eigentlich hätte das Medikament geschwärzt gehört – daher sei es in der nächsten Version noch geschwärzt worden.

Ausschnitt 32. Sitzung des Corona-Expertenrats: Medikament “Sotrovimab” erst ungeschwärzt, dann in der “entschwärzten” Version plötzlich geschwärzt

Informationen zu Medikamenten und Impfstoffen seien laut Anwälten des Kanzleramtes geschwärzt, weil das Kanzleramt sonst bei zukünftigen Einkäufen bei Pharmaherstellern möglicherweise Preisnachteile befürchten müsste. Diese Argumentation überzeugte den Richter nicht: Ob und welche Medikamente und Impfstoffe bei einer nächsten Pandemie benötigt würden, ließe sich aktuell schließlich noch gar nicht voraussehen. Es handele sich hierbei um ein sehr abstraktes, hypothetisches Risiko.

Zum Abschluss der Verhandlung fasste der Richter seine Sicht auf den Sachstand zusammen: Im Bereich „Internationale Beziehungen“ folge das Gericht weitestgehend der Argumentation der Beklagten, des Kanzleramts – bei den Namen von Experten, Medikamenten, Medikamentenherstellern und Impfungen verhalte es sich anders. Hier würde er das Bundeskanzleramt voraussichtlich entweder via Gerichtsentscheid dazu verpflichten, alle Namen komplett offenlegen – oder ein sogenanntes Drittbeteiligungsverfahren durchzuführen. Eine Urteilsverkündung gab es noch nicht – das Urteil werde aber in den nächsten zwei Wochen mit der Post zugestellt. Die Beklagte, das Bundeskanzleramt, trägt die Kosten des Verfahrens.

Fazit:
Das Gericht kommt dem Kläger entgegen

Abschließend lässt sich konstatieren, dass die heutige Verhandlung – auch, wenn noch kein Urteil gefällt wurde – insgesamt recht erfreulich für die Klägerseite verlaufen ist. Zwar werden alle Informationen, die die Volksrepublik China betreffen, voraussichtlich im bevorstehenden Urteil noch geschwärzt bleiben. Der Kläger Christian Haffner hat jedoch bereits in Aussicht gestellt, diesbezüglich in Berufung zu gehen. Das letzte Wort im Hinblick auf die zahlreichen China-Schwärzungen in den Protokollen ist daher mit diesem Verfahren noch nicht gesprochen.

Bezüglich der Namen von Experten, Gästen des Expertenrats, Impfstoffen, Medikamenten und Medikamentenherstellern könnte sich jedoch noch eine echte Wende im lange andauernden und zähen Verfahren abzeichnen: Entweder, das Gericht verpflichtet das Bundeskanzleramt, die Namen aller Experten und Gäste in den Protokollen komplett offenzulegen – oder im Rahmen des sogenannten “Drittbeteiligungsverfahrens” jeden Experten einzeln zu fragen, ob der oder diejenige mit einer Entschwärzung ihres Namens einverstanden wäre. Viele, wie etwa Hendrik Streeck, wären dazu bereit. Analog verhält es sich mit Medikamenten, Medikamentenherstellern und Impfstoffen: Auch hier könnte das Bundeskanzleramt möglicherweise dazu verpflichtet werden, alles offenzulegen.

Dr. Christian Haffner, der Kläger des Verfahrens, ist zufrieden mit dem Verlauf der gestrigen Verhandlung:

”Das Verwaltungsgericht Berlin ist weitgehend meinen Forderungen nach Transparenz gefolgt. Zwar ist das Urteil noch nicht verkündet, aber es ist davon auszugehen, dass große Teile der Namen in den Protokollen des Coronaexpertenrates entschwärzt werden und damit Licht in das Dunkel gebracht wird, wer hier was gesagt und wer Einfluss genommen hat. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Aufarbeitung der Coronazeit und ein Impuls für die Zukunft, es besser zu machen.“

Die Weltweiten Betrugs Geschäfte mit Bestechung, Erpressung der Angela Merkel, WHO Bande: Madagaskar, Tansania, Tote durch „Omeprazol“

Brisante WHO-Doku: Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ging für ServusTV erneut auf Wahrheitssuche!

Screenshots: ServusTV

Am morgigen 15. Mai ab 21:15 Uhr feiert eine neue ServusTV-Reportage mit Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch Premiere: Für den Zweiteiler „WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit“ begab der Linzer Virologe sich erneut auf Spurensuche, um Hintergründe des Pandemievertrags und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften aufzudecken und die Machenschaften der Weltgesundheitsorganisation zu beleuchten. Prof. Dr. Dr. Haditsch reiste dafür durch Österreich, Deutschland, Großbritannien und die USA und sprach mit verschiedenen Experten.

Der bekannte Virologe, der in den Corona-Jahren unermüdlich Aufklärungsarbeit leistete und auch damals mit einer brisanten ServusTV-Dokumentation jene Fakten ans Tageslicht brachte, die im Mainstream lange unterdrückt wurden, teilte auf YouTube den Trailer des neuen Zweiteilers. Er bittet die Menschen darum, die Sendung bekannt zu machen: „Es geht um nicht mehr und nicht weniger als unsere Zukunft!“, mahnt er. Und: „Das sollte jeder gesehen haben!“

Sendetermin der Dokumentation auf ServusTV ist der morgige 15. Mai ab 21:15 Uhr. Auch online kann die Sendung angeschaut werden. Der Sender beschreibt den brisanten Inhalt wie folgt:

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuchen. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften – eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker auf private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich, Deutschland, Großbritannien und in die USA. U.a. mit Kardiologe Dr. Peter McCollough; Juristin und WHO-Kennerin Dr. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Phillip Kruse.

Links zur Sendung:

Der Europa weite Corona Betrug der EU Commission, gekaufter Experten und der Angela Merkel Bande mit Rot-Grün

Lockdown Verbrechern der Angela Merkel, in Europa und PCR, Masken, Impf Betrug, wo wir über den Betrug schon im Frühjahr 2020 hinwiesen. Schweine-, Vogel Grippe Betrug waren für Christian Drosten, Karl Lauterbach den gekauften Wissenschaftlern, nur ein Übungs Modell

lt. Karl Lauterbach

 

Gunter Frank / 28.03.2024 / 06:00 / 0

Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Video. Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde“ dieser Woche über eine ganze Reihe von Enthüllungen, die aufhorchen lassen: Kommt die Corona-Aufarbeitung nun doch in Schwung?

…………….

 

Deutsches Labor in Wuhan: Deutsche Wissenschaftler gründeten 2017 ein Labor in Wuhan, in dem auch Covid-19 untersucht wird. Welche Verbindungen haben Drosten und andere Top-Virologen nach China? Warum hat Drosten die Laborleck-Theorie so lange bestritten?

Hinweis: Dieses und viele weitere interessante Videos  können Sie  auch auf der Website der Initiative für Demokratie und Aufklärung und auf YouTube anschauen.

Wer sich tiefer mit dem Thema befassen will, findet im Achgut.shop Gunter Franks brisantes Buch „Das Staatsverbrechen“.

/ mehr

Lügen als System: Der Corona Betrug, heute gut bewiesen

 

Gastautor / 04.03.2024 / 06:00 / Foto: Imago / 0

Corona-Aufarbeitung: Skandal-Antworten der Bundesregierung

Von Andreas Zimmermann. Die Bundesregierung beantwortete eine parlamentarische Anfrage zu eklatanten Impfrisiken: Arrogant, ignorant und inkompetent. Und genauso geht sie mit der Gesundheit der Bürger um. Eine Dokumentation./ mehr

Annette Heinisch / 04.03.2024 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 0

Correctiv:  Das Kartenhaus fällt, der Fake wirkt weiter

Kartenhäuser neigen dazu, instabil zu sein. Ein kräftiger Windstoß und schon fallen sie zusammen. So ist es der „Recherche“ von Correctiv ergangen, sie entpuppte sich als nicht haltbar. / mehr

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Bild: picture alliance/dpa/dpa-pool | Michael Kappeler

DAS RATTEN TREFFEN (NTI), FÜR LOCKDOWN IN EUROPA, CHRIS ELIAS, HEIKO ROTTMANN-GROSSNER, TIM EVANS, JEREMY FARRAR IN 201

Heiko Rottmann-Großner

der reale Täter, heute im Amte immer noch: vom RKI

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Schrieben wir hier im März 2020, das ein gigantischer Corona Betrug kommt, von der NATO, DARPA, Pentagon organisiert. Wer war der Befehlsgeber bei dem Corona Experten Rat, der nur dummes Zeug veröffentlichte

Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.REDAKTION, 20. März 2024, 24 Kommentare, PDF

Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Für eine weitere gründliche Auswertung der mehr als 200 Protokolle mit einem Gesamtumfang von über 1.000 Seiten ist nun die Mitarbeit weiterer Journalisten und Rechercheure erforderlich. Die Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, da unser Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, auf dem die spätere Klage beruhte, im Mai 2021 gestellt wurde. Der Antrag lautete:

Hiermit beantragen wir gemäß § 1 IFG, Art. 10 EMRK, namens und in beigefügter Vollmacht (…), Einsicht in Form der Erstellung von Kopien in alle Informationen, gleich in welcher Verkörperung,

– Sämtliche Protokolle, Tagesordnungen, Teilnehmerlisten und sonstiger Notizen des RKI-Corona-Krisenstabes seit seiner Gründung – laut RKI am 6.1.2020 – bis zum 30.4.2021;

– Alle Dokumente, Notizen und Schriftwechsel (ausgenommen Entwürfe) der Behörde, die sich im Vorfeld des ersten Zusammentretens mit der Planung und Einberufung des Krisenstabes befassen;

– Insbesondere sämtlicher Dokumente und Notizen (ausgenommen Entwürfe), die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17.3.2020 von „mäßig“ auf „hoch“ befassen, darunter auch Schriftwechsel innerhalb des RKI sowie zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium sowie ggf. weiteren Behörden der Bundesregierung.

Nach Nichtbeantwortung und Klageerhebung folgte ein langes Tauziehen unserer Rechtsanwälte der Kanzlei Partsch und Partner mit den Anwälten des RKI der Kanzlei Raue. Nach dem Austausch zahlreicher Schriftsätze beider Seiten mit dem Verwaltungsgericht Berlin ermahnte dieses im Februar 2023 die gegnerische Seite, mit der Bearbeitung zu einem Ende zu kommen und kündigte an, „der Klage wegen der bislang nicht erfolgten passagengenauen Darlegung von Ausschlussgründen voraussichtlich umfassend“ stattzugeben.

Daraufhin legte das RKI im April 2023 die Protokolle stark geschwärzt vor – offenbar auch, um ein Urteil des Gerichtes zu vermeiden. Schätzungsweise mehr als tausend Passagen wurden geschwärzt. Die Kanzlei Raue übersandte dazu ein mehr als 1.000-seitiges PDF-Dokument, in dem jede einzelne dieser Schwärzungen – zumeist formelhaft – begründet wird.

Die Schwärzungen gehen soweit, das teilweise sogar die simple Teilnahme von Gesundheitsminister Jens Spahn an einer Krisenstabssitzung verheimlicht wird (Protokoll vom 3. Februar 2020, Schwärzung des ersten Namens auf der Teilnehmerliste), obwohl sogar das Ministerium selbst dessen Teilnahme damals (mit Foto) auf Twitter öffentlich machte.

Im Juli 2023 klagten wir gegen die Schwärzungen. Die Anwälte des RKI beharrten im September gegenüber dem Gericht auf deren Angemessenheit, woraufhin unsere Anwälte im November antworteten. Die Gegenseite widersprach im Dezember erneut. Im Januar 2024 teilte das Gericht schließlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme mit. Dieser ist anberaumt für Montag, den 6. Mai 2024 um 9:30 Uhr im Dienstgebäude des Verwaltungsgerichts Berlin, Kirchstraße 7. (Aktenzeichen VG 2 K 278/21)

Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichtes vorliegt. Nachdem Anfang dieses Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen. Wir hoffen, das Gericht entscheidet im Sinne größtmöglicher Transparenz, so dass bestenfalls im Mai die weniger bis gar nicht mehr geschwärzten Protokolle vorliegen – was als wesentlicher Schritt zur weiteren, überfälligen, Aufarbeitung der Coronakrise zu werten wäre.

Bis dahin laden wir alle interessierten Journalisten und Rechercheure ein, das Material gründlich zu sichten und ihre Erkenntnisse zu teilen.

Abschließend: Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.PAUL SCHREYER, 25. März 2024, 5 Kommentare, PDF

Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen.

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen. Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:

20. März 2024, 24 Kommentare

Wer ist die geheime Person, auf deren Befehl hin die Corona-Gefahr hochgestuft wurde?

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Der Name der Person, die die Anweisung gab, die Risikobewertung „hochzuskalieren“, ist in den RKI-Dokumenten geschwärzt.

25.03.2024 – 17:58 Uhr

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Janina Lionello

Seit das Magazin Multipolar vergangene Woche interne RKI-Protokolle veröffentlicht hat, die es zuvor frei geklagt hatte, wird eine der zahlreichen Schwärzungen besonders heiß diskutiert: Wer ist die Person, auf deren Anordnung die Risikobewertung für die Bevölkerung im März 2020 „hochskaliert“ wurde?

„Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald xxx ein Signal dafür gibt“, protokollieren die Dokumente die internen Vorgänge im Robert Koch-Institut vom 16. März 2020:

Einen Tag später stufte das RKI seine Einschätzung des Risikos durch das Coronavirus für die Bevölkerung dann plötzlich von „mäßig“ auf „hoch“ herauf – und das, wo zu jener Zeit die Quote der positiven Tests nur leicht, von sechs auf sieben Prozent gestiegen war.

Doch wer ist die namentlich nicht genannte Person, von deren Freigabe das Heraufsetzen der Risikobewertung abhing? Und warum wurde der Name unkenntlich gemacht? 

Abrupte Risiko-Hochstufung erfolgte laut BMG auf Weisung eines internen RKI-Mitarbeiters

Am Dienstag teilte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit, dass es sich bei dem geschwärzten Namen um einen Mitarbeiter des RKI handle. Das Ministerium reagierte damit auf Spekulationen, wonach die damalige Bundeskanzlerin persönlich das Go zur Änderung der Risiko-Einschätzung gab, oder Gesundheitsminister Spahn vorschickte.

Der BR-Journalist Markus Grill gab per X bekannt, dass es sich seinen Informationen zufolge um den aktuellen RKI-Präsident Lars Schaade handelt.

 

Multipolar hatte die unbekannte Person als „externen Akteur“ interpretiert, da die Hochstufung abrupt und ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess erfolgte. Hätte ein solcher stattgefunden, so die Herleitung von Multipolar, gäbe es hierzu weitere Dokumente. Das ist allerdings laut der Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, nicht der Fall.

In einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin heißt es hierzu: „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ befassen.“ Und: „Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Rechtsanwalt vermutet Weisung eines hohen Militärfunktionärs

Auch wenn das BMG dementiert, dass es sich um einen externen Akteur handeln könnte, meint Rechtsanwalt Friedemann Däblitz: „Wo geschwärzt wird, da darf man auch über die Hintergründe und Umstände spekulieren.“

Er hat sich eingehend mit den Protokollen beschäftigt und sieht Indizien dafür, dass die Heraufsetzung der Risikobewertung auf Weisung eines hohen Militärs zurückgehen könnte, dem General Hans-Ulrich Holtherm.

General Dr. Hans-Ulrich Holtherm (links) am 4. März 2020 im Gespräch mit dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler.
General Dr. Hans-Ulrich Holtherm (links) am 4. März 2020 im Gespräch mit dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler.

So äußerte dieser in einem Interview am 30. Dezember 2020: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt. Wir pflegen eine sehr kollegiale Zusammenarbeit, haben mehrfach wöchentlich ein Lage-Update und unsere Stäbe sind aufeinander abgestimmt. Wir können somit gemeinsam die notwendige Koordinierung von ministerieller Ebene zur Fachebene sicherstellen und von dort weiter in die Fläche, in den öffentlichen Gesundheitsdienst der Länder und in die Gesundheitsämter der Städte und Kommunen.“

Holtherm, so Däblitz, sei gegenüber dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler weisungsbefugt gewesen. „Die Annahme, es gäbe keine politische Weisung, weil ein RKI-Mitarbeiter am Ende das Signal gegeben hat, halte ich für falsch.“

https://www.nius.de/corona/wer-ist-die-geheime-person-auf-deren-befehl-hin-die-corona-gefahr-hochgestuft-wurde/284fe803-02cf-441d-8e15-9379d0639e9f

 

RKI-Files: Diktatur der Bürokraten

Die RKI-Files legen einen Bürokratieapparat offen, der keine Mäßigung kennt und der sich nicht beraten lässt. Wissenschaftliche Experten werden zu Handlangern gemacht, die die Entscheidungen der Bürokratie nur rechtfertigen, nicht bewerten dürfen.

Die Corona-Maßnahmen wurden nicht von Experten angeordnet: sondern von Politikern und einem Bürokraten-Staat, der, von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt, jeden Widerstand unterdrückt. Wissenschaftler, die sich eigentlich dem Suchen nach objektiven Fakten verschrieben haben, machten sich selbst zu Handlangern. In Laborkittel gehüllt und mit akademischen Titeln geschmückt, machen sie Falschinformationen zum Dogma.David Boos beschreibt einen Staat, in dem niemand Verantwortung übernehmen will. In dem angeblich wohlmeinende „Experten“ ihren Namen hinter anonymen Kürzeln verstecken. Ein Staat, in dem Bürgerrechte genommen werden, ohne dass jemand das angeordnet hat – in dem die gnadenlose Maschinerie der Bürokratie jede Freiheit zerschmettert. In diesem Endstadium der Demokratie ist Deutschland noch nicht angekommen. Aber das Land bewegt sich dorthin.

RKI-Files: Diktatur der Bürokraten

Angela Merkel

Der deutsche Virologe Christian Drosten erklärte 2021 in einem Interview mit «Der Zeit»: «Ich habe keine persönliche Verbindung zu den Leuten in Wuhan.» Ganz fremd waren sie ihm aber nicht, wie dieses Foto von 2015 belegt. Es wurde am deutsch-chinesischen Symposium über Infektionskrankheiten in Berlin aufgenommen. Drosten stand auf dem Foto neben der chinesischen Coronaviren-Forscherin Shi Zhengli vom Virologischen Institut in Wuhan. Laut der Laborleck-Hypothese soll Sars-CoV-2 aus eben diesem Institut in Wuhan stammen. Am Symposium in Berlin wurden 2015 unter anderem «Perspektiven für die künftige Zusammenarbeit» erläutert. © Universität Duisburg Essen

Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf

Martina Frei / 17.03.2024  Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren.

«Wer zahlt, befiehlt», heisst eine Volksweisheit. Nun können Pharmafirmen oder Regierungen, die Universitätsinstitute, Experten oder Medien finanzieren, diesen nichts befehlen. Dennoch beeinflussen sie manchmal, was geforscht wird oder welche Studienergebnisse wann veröffentlicht werden (Infosperber berichtete). Niemand will es sich mit Geldgebern gerne verscherzen – und es locken weitere Zustüpfe, auf die man angewiesen sein kann. Neben Geldzahlungen können auch immaterielle Interessenkonflikte das Handeln beeinflussen.

Als Standard in der Wissenschaft gilt, dass mögliche Interessenkonflikte stets offengelegt werden. Es ist Aufgabe der Medien, danach zu fragen.

Einige Beispiele aus der Zeit der Corona-Pandemie illustrieren die Verstrickungen auf unterschiedlichen Ebenen.

  • Impfstoffhersteller Pfizer überwies der österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Jahr 2021 rund 123’000 Euro. Deren Präsident ist Florian Thalhammer. Im «Kurier» sagte er im August 2022: «Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm. d. Red.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.»
    Diese Aussage war schon damals falsch, denn für die grosse Mehrheit der Bevölkerung war Covid kein Grund, um auf die Intensivstation zu kommen. Vom Sponsoring der Gesellschaft durch Pfizer erwähnte der «Kurier» nichts.
  • Im November 2022 lud die «Walter-Siegenthaler-Gesellschaft» zu einem Symposium ins Hotel Hilton in Köln. Rund 100’000 Euro Sponsorengelder steuerten AstraZeneca, Gilead, MSD, Janssen, GSK, Roche und Pfizer, der Hersteller des Medikaments Paxlovid, zu diesem Symposium bei. «Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH» – so stand es in der Originaleinladung – referierte dort der Hamburger Medizinprofessor Stefan Kluge, der sowohl «federführender» Autor von ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu Covid-19 ist als auch zum Beratungsgremium von Pfizer gehörte. Als Kritik der Anti-Korruptions-Ärzteinitiative «Mezis – Mein Essen zahl ich selbst» laut wurde, löschten die Verantwortlichen des Symposiums den Hinweis auf die «freundliche Unterstützung».
    Das «Deutsche Ärzteblatt» informierte über die Interessenkonflikte von Kluge: Er «erhielt Forschungsunterstützung von Ambu, Daiichi Sankyo, ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios und Cytosorbents. Er bekam Vortragshonorare und Reisekostenerstattung von Astra, C.R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Medical Care, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips, Zoll. Er erhielt Beraterhonorare (Advisory Board) von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer und Honorare für Gutachtertätigkeit von Gilead und Pfizer.»
  • Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger war zugleich Präsident des Nationalen Forschungsrats beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der «wichtigsten Schweizer Institution zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung». Rund eine Milliarde Franken Forschungsgelder vergab der SNF allein im Jahr 2022. Geld für die Forschung aufzutreiben, ist für die allermeisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler harte Arbeit. Wer es sich in der Schweiz mit dem SNF verdirbt, vergibt sich einen wichtigen Fördertopf.
    Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das der «Covid-Zar» Anthony Fauci bis zur Pensionierung Ende 2022 führte. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US-Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Das NIAID ist Teil der US-National-Institutes-of-Health (NIH), die mit einem Budget von fast 40 Milliarden US-Dollar zu den grössten Sponsoren von Forschungseinrichtungen in aller Welt zählen…………….
  • nfosperber versuchte über Wochen erfolglos, einen Auskunftspartner an der Universität Bern zu finden, der die Hypothese des deutschen Wissenschaftlers Valentin Bruttel einordnet. Bruttel ist der Ansicht, dass sowohl das ursprüngliche Sars-CoV-2 als auch die Omikron-Variante aus dem Labor stammen. Doch niemand an der Universität Bern war bereit, Auskunft zu geben.
  • Der Wissenschaftler Kristian Andersen gehörte zum Kreis der Wissenschaftler, die sich zu Beginn der Pandemie mit Anthony Fauci über den Ursprung des Virus austauschten. Faucis Institut steckte in der Klemme: Es hatte die Forschung am Wuhan-Institut für Virologie viele Jahre finanziell gefördert – auch dann noch, als es von Sicherheitsmängeln dort wusste. Andersen vollzog innerhalb weniger Tage einen Sinneswandel: Zunächst befürchtete er, das Virus könne aus einem Labor stammen, kurz darauf war er sicher, dass es nicht aus einem Labor stamme. Im August 2020 wurde bekannt, dass Andersen 8,9 Millionen Dollar Fördergelder von Faucis Institut zugesprochen erhielt (Infosperber berichtete). Andersen zufolge hatte das Beratungsgremium das Geld bereits im November 2019 – also vor der Pandemie – gesprochen. Doch das letzte OK von Fauci stand laut «The Intercept» noch aus, als Andersen seine Kehrtwende vollzog.
  • Auf Initiative des deutschen Virologen Christian Drosten und des Vorstandsvorsitzenden der Charité, wo Drosten arbeitet, erhielten die deutschen Universitätskliniken im März 2020 von der deutschen Bundesregierung 150 Millionen Euro. Das «Manager-Magazin» berichtete im Juni 2020: «Die Berliner Charité mit ihrem Starvirologen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten.» Der «relevante Output» sei gemessen an der Geldsumme «alles andere als beeindruckend», kritisierte der deutsche Medizinstatistiker Gerd Antes im September 2021 in der «Berliner Zeitung».
  • Antes wies dort auch darauf hin, der frühere Leiter des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, sei «ein Angestellter des Bundesgesundheitsministeriums. Er kann nicht gleichzeitig als Wissenschaftler auftreten und so tun, als würde er unabhängig forschen. Dasselbe gilt für den Infektionsmodellierer Dirk Brockmann. Er tritt oft als Wissenschaftler der Humboldt-Universität auf, diese Professur wird jedoch vom RKI finanziert. Dann sitzt er bei Lanz in der Talkshow und kommentiert die massiv falschen Vorhersagen des RKI für Mitte April 2021, ohne dass seine Rolle klar gemacht wird.»
  • Mitten in der Pandemie kündigten der «Blick» und die ETH Lausanne eine «Partnerschaft» an, um «Wissenschaftsjournalismus zu produzieren». Der «Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus» kritisierte das: «Eine unabhängige Sicht auf die Forschung und ihre Themen ist damit nicht gegeben.» ………………….
  • Über die Zustände in Österreich schrieb die «NZZ» im Herbst 2021: «Dass die Regierenden […] Einfluss auf die Medien nehmen, ist kein Geheimnis.» Es handle sich um eine «Inseratekorruption». «2020 tätigten die Ministerien allein bei Österreichs Tageszeitungen Buchungen im Wert von rekordhohen 33,5 Millionen Euro.» Die Kampagnen zur Bekämpfung von Corona hätten die Absätze angekurbelt, so die «NZZ».

Die häufige Folge von Interessenkonflikten: «Nutzen überschätzt, mögliche Schäden unterschätzt»

Definitionsgemäss handelt es sich bei Interessenkonflikten um «Situationen, die ein Risiko dafür schaffen, dass professionelles Urteilsvermögen oder Handeln […] unangemessen beeinflusst wird». Die häufige Folge sei, «dass der Nutzen medizinischer Massnahmen überschätzt und mögliche Schäden unterschätzt werden. Dies gefährdet die bestmögliche Behandlung der Patienten», legte 2011 ein Buch zum Thema dar.

Facebook Wissenschaftler des Betruges: Dr. Drosten, Dr. Fauci und der Fledermaus-Kot

Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)

more pictures and info

6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan

Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan

Topics: pharmacology, infectious diseases, immunology, otorhinolaryngology, proton therapy
detailed programme here

18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference

Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/

Drosten lügt herum, wo er noch im Januar 2020 im TV sagte, er will seine PCR Tests, nach Wuhan schicken, zur Überprüfung, was nie geschah, mit seinen Müll PCR Test und gefälschten RKI Studie

2013 arbeitet er mit Wuhan

 

Dipeptidyl peptidase 4 is a functional receptor for the emerging human coronavirus-EMC

Nature volume 495, pages 251–254 (2013)Cite this article

 

https://www.nature.com/articles/nature12005

 

General Breuer und dieser Vogel, wussten Bescheid mit dem Bundeswehr Betrug

 

Das RKI, Christian Drosten, Lothar Wieler Vorbild, der „Frankenstein“ Verbrecher Antony Fauci

der Vorsatz Betrug der Deutschen, Italienischen Regierung mit dem Covid Geschäften

Politisch gewollt, organisiert! siehe unsere Beiträge Anfang 2020 schon, wie auch dieser Betrug, einer Verbrecherischen Regierung und unfähigen Politik Experten organisiert wird. siehe auch Terroristen Financierung in Syrien usw.. eine kriminelle Entwicklungs Politik.

 

Wie wir schon Anfang 2020 schrieben mit Fakten, war Alles ein geplanter Betrug, und der Experten Rat, war Nullen, Unfähige Gekaufte Ratten, die nur Politik Mafia Vorgaben umsetzten, als kriminelles Enterprise

Bild

Warnungen von Ärzten, Dr. Wodarg wurden ignoriert

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2023/05/grafik-2.png?w=1024

„State Capture“ von Dumm Kriminellen seit Jahren, welche den Staat, die NATO und die EU Comission übernahmen

 

Uralte Betrugsmodelle

Milliarden in kriminelle Kanäle umleiten, die einzige Politik der Angela Merkel in Afrika, Balkan in der Welt

Verbrecher als Regierungsberater und Nullen. März/April 2020 und heute

Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt

„Es soll hochskaliert werden“ „Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen

Weiterlesen

Betrugs Imperium der Angst: Corona Wissenschaft, Medien, Bill Gates, Spiegel, Horst Seehofer, RKI

„Rücksichtslos und unmoralisch“ – Die Machenschaften der Gates-Stiftung

 

Fabian Nicolay / 23.03.2024 / 06:00 /
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Alles andere als demokratisch

Die Verantwortlichen in Berlin haben den Bogen überspannt: Es sind korrupte Strukturen, die mit dem Demokratieförderungsgesetz begünstigt werden (sollen). Denn ihren gesetzgebenden Verfassern gleich werden fast ausschließlich Projekte gefördert, die auf dem linksgrün-radikalen Auge blind sind. Die Zuwendungen aus den Fördertöpfen der Ministerien von Nancy Faeser und Lisa Paus sind nicht nur verfassungsrechtlich bedenklich, sondern werden zudem ergebnistechnisch nicht regelkonform kontrolliert. Dies alles wurde vom Bundesrechnungshof mehrfach angemahnt. Im Furor ihres Kampfes gegen Rechts glauben sich die beiden Agitprop-Aktivistinnen jedoch nicht an die Regularien halten zu müssen. Wie in einem absolutistischen System werden diejenigen Bücklinge mit Petitionen zur Audienz eingelassen, deren linksgrüne Treueschwüre zweifelsfrei sind. Wer Geld zugesteckt bekommt, muss noch nicht einmal belegen, wofür er es ausgegeben hat, denn der Sinn des Ganzen ist nicht politisch anstrengende Arbeit der geförderten „Zivilgesellschaft“, sondern deren gesinnungspolitischer Gehorsam gegenüber den Geldgebern………………..

Zukunft der Entfremdung und Kälte

Unsere Innenministerin und Familienministerin geben im Rausch ihrer Machtbefugnis Steuergelder der arbeitenden Mehrheitsgesellschaft (geplant sind für das neue Gesetz rund 200 Millionen Euro im Jahr) an ihnen genehme, politische Vorfeldorganisationen, um im Zuge der „Demokratieförderung“ Beeinflussungskampagnen zu betreiben, die in dieser Form eher zu totalitären Staaten passen, aber nicht zu einer pluralen Gesellschaft. Solche verirrten Politiker betreiben selbst die massive Erosion der Demokratie. Sie schaden dem Gemeinwesen und spalten die Gesellschaft im Widerspruch zu Amtseid und Auftrag. Auf der einen Seite bleiben die staatlich alimentierten Kostgänger, auf der anderen Seite die Verfemten, die der „Demokratie“ immer weniger trauen und sich abwenden. Paus und Faeser – zwei Zauberlehrlingen gleich – können mit der ihnen verliehenen Macht nicht umgehen oder missbrauchen sie schamlos.

https://www.achgut.com/artikel/alles_andere_als_demokratisch

von krimineller Energie getrieben, die Politik welche den Betrug organisierte.

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Juli 25, 2021

Heiko Rottmann-Großner

der reale Täter, heute im Amte immer noch: vom RKI

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Warnungen wurden ignoriert, wobei im Corona Experten Rat der Angela Merkel, kein einziger Arzt sass, noch sonstige Fachleute: Lauter korrupte Instituts Politik Deppen, wie bei dem Digital, Klima Betrug

Aufarbeitung der Corona-Krise
Freigeklagte RKI-Protokolle: Erste Reaktionen

Anwalt stellt IFG-Antrag zu Schwärzungskosten / 20.000 Tweets zu den freigeklagten Protokollen / Leitmedien schweigen

multipolar | Veröffentlicht vor 11 Stunden
Das Robert Koch-Institut in Berlin.
Foto: Frank Eckhoff, Lizenz: CC BY-ND, Mehr Infos

(Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar)

Die am Mittwoch (20. März) von Multipolar veröffentlichten mehr als 2.500 Seiten umfassenden Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) haben nun ein weiteres Nachspiel für die Bundesbehörde. Der Anwalt Friedemann Däblitz stellte am Donnerstag (21. März) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), um Transparenz darüber herzustellen, welche Summe die vom RKI beauftragte Anwaltskanzlei Raue der Behörde in Rechnung gestellt hat, um die Schwärzungen in den Protokollen vorzunehmen. Geschwärzt sind mehr als 1.000 Passagen. Allein das von den Raue-Anwälten zusammengestellte PDF-Dokument mit den Begründungen der Schwärzungen ist 1.059 Seiten lang. Beobachter rechnen mit einem Anwaltshonorar in mindestens sechsstelliger Höhe – bezahlt aus Steuergeldern……………….
Däblitz verweist unter anderem auf eine Passage in den bislang geheim gehaltenen Protokollen, in der es unmittelbar nach dem Start der Impfkampagne heißt: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“ (Protokoll vom 8. Januar 2021, S. 10) und merkt an, dass noch mehr als ein Jahr später eine Impfpflicht öffentlich propagiert wurde, obwohl offenbar schon damals grundsätzliche Zweifel bestanden und das erklärte Ziel der Herdenimmunität von den Fachleuten im RKI lediglich als „Narrativ“ (Erzählung) abqualifiziert wurde. Angesichts solcher Diskrepanzen könne er „die Motivation hinter den Schwärzungen verstehen.“

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Der Südafrikaner Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) betonte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntmachung der Protokolle im englischsprachigen Raum: „Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.

https://www.hintergrund.de/kurzmeldu..

169 Seiten, wer zusammengehört in diesem kriminellen Pharma Netzwerk wie die RKI, WHO Bande zusammen hängt

 

 

21 Seiten hier aus dem Buch, was die tiefe Verstrickung des Lothar Wielers, des BND Chefs (Studien Freund), dem RKI und dem verbrecherischen BMI, mit Horst Seehofer und Anna Müller, mit https://www.media-control.de/assets/…seprobe_01.pdf

 

 

Deutsche Politik leicht erklärt, wo Jeder Trottel sich heute Professor/in oder Experte verkauft wie im EU Theater

 

Der NATO Betrug mit „CORONA“, Ablenkung mit gekauften Politikern, Medien, Angela Merkel, Horst Seehofer

Corona-Obduktionen: Bundesverband Deutscher Pathologen widerspricht Robert-Koch-Institut
Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu gewinnen und offene Fragen zu beantworten.
Die Corona-Pandemie ist wissenschaftlich keine Pandemie: Die WHO hat 2017 Pandemie einfach umdefiniert

„Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod“

Ein Lupenreiner Betrug ist das von Angela Merkel, die schon zuvor in verbrecherische Impf Geschäfte des Bill Gates, der WHO in Afrika investierte, das Verbrecher Kartell aufbaute. Wieviel kassiert dafür Angela Merkel, den Alles was Microsoft ist, lief immer nur mit Bestechung, aber das Angela Merkel in der Sterilsiierung von Frauen investiert, in Nigeria usw. mit Bill Gates kann nicht verwundern. Einfach die Zahlen von normalen Grippen jedes Jahr, aktuell von Schweden und dem Deutschen und EU Betrug vergleichen. Absolut ähnlich, Corona Betrug als System erneut mit gefakten Teststreifen Gelder für Impfstoffe in die Betrugs Kartelle. Seit vielen Jahren trifft sich praktisch jedes Jahr der Verbrecher Bill Gates mit Angela Merkel und zwar jedes Jahr. Deutschland finanziert nun schlimmer wie Hitler, sogar Sterilisierung der Frauen in Afrika, Massen Morde und Bevölkerungs Dezimierung, wie es Bill Gates predigt und organisiert. Kriegsverbrecher, die sich lächerlich in der Welt machten, suchen erneut neue Profite. Die kriminellen Voll Deppen,führen sogar Maskenpflicht ein, ohne Ärzte zu Fragen, nur die Poltik Deppen


Und die NATO hat nun eine neue Aufgabe, wo es 1999 noch das Kriegs Profit Modell war, ebenso mit den Medien und kriminellen Politikern erfunden, für Beutezüge. Leiterin der kriminellen Pentagon, NATO Operation: Wo es um den Zusammenhalt des Verbrecher NATO Imperiums geht und um Angst und Panik Mache, für kriminelle Impf Geschäfte, Betrug für Milliardäre und Hedge Funds und Fortsetzung der Anti China, Anti Russland Propaganda, wo sogar Mazedonien gezwungen wird, die NATO Pyscho PR zu übernehmen, oder wer nicht Ausgangs Sperren verhängt wird abgesetzt wie im Kosovo, Brasilien.

Avil Haines mit Bill Gates und Deutsche Politiker sind schon lange eingekauft

NATO in Arms to “Fight Coronavirus”

zu Guttenberg, hatte ebenso Beteiligungen an Privaten Klinik Konzernen, machte enorme Profite, mit der Privat Klinik Mafia und US Hintermännern und Mafiösen Elite Programmen.


Reines Verbrecher Ausbildung auch für Drogen Handel, Betrug und Terroristen, für die Weltherrschaft, der Neoliberalen mit Robert Kagan. Natürlich mit der CSU verbunden, was das Skandal Verhalten des Horst Seehofers gut erklärt, mit der Erfindung der Corona Gefahr und Ausgangs Sperren um Panik Mache. Der Tamiflu Betrug, des Horst Seehofer für die damals bankrotte Pharma Firma Gilead Siences , des US Verteidigunsministers Donald Rumsfeld. Profit: 5 Milliarden $ machte Rumsfeld und Kollege Schultze, insgesamt 13 Milliarden €, die Lizenz Firma Roche. Gesundheitsminister damals: Horst Seehofer, der wohl nun ebenso seine Rente aufbessern will, mit diesem Betrug

Bis heute aktiv im Amte: Der Organisator des Covid Betruges: Heiko Rottmann-Großner: Deutsche, EU weite Mafia Gesundheitspolitik

Da wir hierüber , dem Organisierten Betrug auch  vor dem Lockdown berichteten und das nur Pentagon, NATO nahe Verbrecher erneut Geschäfte machen wollen wie mit dem EVENT 201 schon zu sehen war, mit der Folter Hexe des CIA: Avril Haines kann man nur staunen über die kriminelle Energie mit Lockdown, als praktisch einzige, Lande in der Welt. Dann wurde ganz Europa erpresst, bei dem tolalem Blödsinn mitzumachen mit den sinnlosen Betrugs PCR Tests

Alles bekannt, auch im März 2020, bzw. hier Veröffentlicht 20.04.2020 um 8:10 Uhr am 14.3.2020 http://albania.de2020/03/14/die-corona-hysterie-eines-kriminellen-eu-us-berliner-system-was-zusammen-bricht/ Die „Corona“ Hysterie, eines kriminellen EU, US, Berliner System, was zusammen bricht oder hier Anfang April 2020 über die erfundene Pandemie der Blackrock, Bill Gates Mafia http://albania.de2020/04/07/die-unfaehige-eu-die-blackrock-und-bill-gate-mafia-mit-dem-peinlichen-terror-von-berlin-mit-einer-erfundenen-pandemie-erneut/ am 14.3.2020 Der NATO Betrug mit „CORONA“, Ablenkung mit gekauften Politikern, Medien, Angela Merkel, Horst Seehofer http://albania.de2020/03/14/die-corona-hysterie-eines-kriminellen-eu-us-berliner-system-was-zusammen-bricht/

Die unfähige EU, Die Blackrock und Bill Gates Mafia mit dem peinlichen Terror von Berlin, mit einer erfundenen „Pandemie“ erneut

2021 waren alle Details schon bekannt aber auch im März 2020, was für Pentagon nahe Ratten wieder Geschäfte machen wollten

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Geheimes Netzwerk aufgedeckt: Spahn und Wieler planten Lockdown vor Corona-Ausbruch

Keinen wikipedia Eintrag hat der CDU Heini, Pentagon Partner, wie Richard Hatchett

Heiko Rottmann-Großner begleitet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: ‘Gesundheitssicherheit’.

Berliner Charité bestätigt, worauf Prof. Montagnier schon vor drei Jahren hingewiesen hat. Charité-Studie: Schwere neurologische Schäden infolge von Corona-Impfung – Apollo News (apollo-news.net)

Beitrag von Paul Schreyer Ein hoher Mitarbeiter von Gesundheitsminister Jens Spahn hat im Februar 2019 an einer international besetzten Pandemie-Übung teilgenommen, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert wurde. Ein Jahr später empfahl der gleiche Beamte mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten – die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren. Auf Nachfrage will er sich dazu nicht äußern. Eine Recherche macht deutlich: Ein international verzweigtes Netzwerk mit Verbindungen zum US-Pentagon war kurz vor Ausbruch der Krise sehr aktiv.

Lange war unklar, auf welchem Weg die bis dahin beispiellose Idee eines Lockdowns ihren Weg in deutsche Regierungskreise fand. Wer empfahl der Regierung die radikalen Maßnahmen, die sich in keinem amtlichen Papier zur Pandemievorsorge finden? Woher kamen die Pläne, die bis hin zu Ausgangssperren und einem Herunterfahren großer Teile der Gesellschaft reichten?

Im Frühjahr dieses Jahres brachte der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo etwas Licht in dieses Dunkel. In dem gemeinsam mit seiner Frau, der Stern-Journalistin Katja Gloger, verfassten Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“ wird auf den ersten Seiten beschrieben, worüber innerhalb der Bundesregierung beraten wurde, nachdem Italien – angesichts von fünf Corona-Toten – am 23. Februar 2020 das chinesische Modell übernommen und ganze Städte abgeriegelt hatte:

„Am Rosenmontag des Jahres 2020, es ist der 24. Februar, bittet Jens Spahns Staatssekretär Thomas Steffen um einen eiligen Termin im Bundesinnenministerium. (…) Heiko Rottmann-Großner begleitet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: ‘Gesundheitssicherheit’. Drei Staatssekretäre von Minister Horst Seehofer warten bereits auf die beiden, dazu weitere Beamte. (…) Staatssekretär Steffen wirkt angespannt. Er glaube nicht, dass sich Corona noch eindämmen lasse, bekennt er. (…) Jetzt gehe es in die nächste Phase, die Mitigation, Schadenminderung. Als die Beamten aus dem Innenministerium wissen wollen, was ‘Mitigation’ genau bedeute, übernimmt Rottmann-Großner. Man müsse die Vorkehrungen dafür treffen, dass es zu Ausgangssperren von unbestimmter Dauer komme. Man müsse auch, wie es später in einem Vermerk über das Gespräch heißen wird, ‘die Wirtschaft lahmlegen sowie die Bevölkerung auffordern, sich Lebensmittelvorräte und Arzneimittelvorräte anzulegen’. ‘Lockdown’ wird so etwas bald genannt werden, aber an diesem Rosenmontag wird noch ein anderes Wort verwendet: Es lautet ‘Abschaltung’.“

Im umfangreichen Nationalen Pandemieplan der Bundesrepublik Deutschland von 2017 (hier Teil 1 und Teil 2) ist von solchen Maßnahmen allerdings keine Rede. Darin werden lediglich viel zurückhaltendere Schritte, wie die Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen und eine Beschränkung oder ein Verbot großer Veranstaltungen empfohlen. Schulschließungen betrachtet der Pandemieplan sehr differenziert und diskutiert sie nur unter zahlreichen Vorbehalten. Von Grenzschließungen wird klar abgeraten. Auch das “Social Distancing” in der Öffentlichkeit mit fest definierten Abständen (1,50 Meter) findet sich an keiner Stelle als Empfehlung, ebensowenig Ausgangssperren oder gar ein „Lahmlegen der Wirtschaft“.

Woher also stammten die von Rottmann-Großner vorgetragenen, ungewöhnlich radikalen Empfehlungen? Hatte ihn jemand entsprechend beraten? Wenn ja, wer? Auf Nachfrage von Multipolar hielt sich der Beamte dazu bedeckt. Er könne das Interesse zwar „grundsätzlich nachvollziehen“, könne die Buch-Passage „aber nicht kommentieren“, was nicht heiße, dass er „die Darstellung im Buch selbst so bestätigen würde oder hierzu weitergehende Einschätzungen geben könnte“. Eine Nachfrage, ob er zumindest sein Schweigen zur Sache begründen wolle und somit erklären, warum an dieser entscheidenden Stelle keine Transparenz hergestellt werde, ließ er unbeantwortet.

Wer ist Heiko Rottmann-Großner?

Der Ministerialbeamte kommt aus dem Umfeld der Merkel-Vertrauten Hildegard Müller, einer Bankerin, die in die Politik wechselte. Zunächst leitete er deren Abgeordnetenbüro im Bundestag, dann ab 2005, nach ihrem Aufstieg zur Staatsministerin ins Kanzleramt, ihr dortiges Büro, wo Müller für die neugewählte Bundeskanzlerin die Bund-Länder-Beziehungen koordinierte. Müller, deren politischer Aufstieg von der Dresdner Bank mitfinanziert wurde, gehörte zum kleinen Kreis innerhalb der CDU, auf den Merkel sich „wirklich verlassen“ konnte, wie der Spiegel seinerzeit einschätzte.

Nachdem Müller die Politik wieder verließ und Lobbyistin wurde, setzte Rottmann-Großner seine Karriere unter ihrem Nachfolger Hermann Gröhe fort, dessen Büro im Kanzleramt er ebenso leitete, wie anschließend sein Büro als CDU-Generalsekretär. Nachdem Gröhe 2013 von Merkel zum Gesundheitsminister gemacht wurde, beförderte er Rottmann-Großner zum Chef des Leitungsstabs dieses Ministeriums. Als Gröhe Anfang 2018, nach der Bundestagswahl, dann auf Druck der Kanzlerin Jens Spahn Platz machen musste, gelangte Rottmann-Großner auf seinen heutigen Posten als Leiter der Unterabteilung für Gesundheitssicherheit – und damit an eine Schlüsselstelle in der Corona-Krise.

Der Begriff „Gesundheitssicherheit“ wurde schon vor der Krise schrittweise mit Bedeutung und administrativem Gewicht aufgeladen. Während es dazu 2017 lediglich ein kleines Referat im Ministerium gegeben hatte, erweiterte Spahn dies zunächst zu einer Unterabteilung und schließlich sogar zu einer vollständigen eigenen Abteilung – der höchsten Gliederungsebene im Ministerium. Diese Abteilung wurde ab März 2020 von einem Bundeswehrgeneral geleitet – ein markantes Novum im Gesundheitsministerium. Spahn erklärte zu dessen Ernennung in einem Nebensatz, dass die Abteilung bereits Ende 2019 geplant worden war, also vor Ausbruch der Krise.

Eine konspirative Pandemie-Übung in München 2019

Was bisher nicht bekannt war: Der gleiche Ministerialbeamte, der der Bundesregierung im Februar 2020 die Lockdown-Maßnahmen empfahl, hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Dort begegnete er dem „Who is who“ der internationalen Biosecurity-Szene, einer kleinen Gruppe von Lobbyisten und Fachleuten, die seit dem globalen Schock der Trump-Präsidentschaft im Jahr 2017 wieder verstärkt und mit viel Sponsorengeldern vor Pandemien und Bioterror warnten und politische Entscheidungsträger aus vielen Ländern der Welt in entsprechende Planspiele einspannten.

NTI-Konferenzteilnehmer Elias, Evans, Farrar und Heiko Rottmann-Großner (2.v.r.) im Juni 2019 in München

Die bekanntesten dieser Übungen sind „Event 201“ im Oktober 2019 in New York und „Clade X“ im Mai 2018 in Washington. Bislang kaum bekannt ist dagegen die zeitlich dazwischen liegende Übung, die am 14. Februar 2019, einen Tag vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz, in München stattfand. Rottmann-Großner, Spahns Unterabteilungsleiter für „Gesundheitssicherheit“, traf dort auf Schlüsselpersonen der internationalen Biosecurity-Szene, die in der breiten Öffentlichkeit jedoch kaum bekannt sind. Darunter waren:

    • Chris Elias, bei der „Bill & Melinda Gates Stiftung“ Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“, zuständig unter anderem für „Impfstoff-Auslieferung“, sowie wenige Monate später Mitspieler von Event 201
    • Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“ – und ebenfalls Mitspieler von Event 201
    • Jeremy Farrar, Direktor des umgerechnet mehr als 30 Milliarden Dollar schweren „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich aktiv und mächtig ist wie die Gates Foundation; Farrar und Elias sind zudem – gemeinsam mit Christian Drosten – seit 2017 Mitglieder eines Gremiums, das die Bundesregierung in Fragen „internationaler Gesundheitspolitik“ berät
    • Jeremy Jurgens, ein Amerikaner aus der Leitungsebene des World Economic Forum, dort Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“

Cameron, das Pentagon und die „Nuclear Threat Initiative“

Cameron ist ebenfalls eine Schlüsselfigur der Szene. Sie arbeitete von 2010 bis 2013 im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ und wechselte dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“. Diese Abteilung, die erst unter US-Präsident Barack Obama 2016 geschaffen worden war, wurde von Trumps Sicherheitsberater John Bolton 2018 schon wieder aufgelöst. Daraufhin wechselte Cameron zur privaten Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI).

Diese Gruppierung, gegründet 2001 mit dem Geld des CNN-Gründers und Milliardärs Ted Turner, unter Beteiligung der Ex-US-Außenminister George Shultz und Henry Kissinger, setzte sich zunächst vor allem für eine atomwaffenfreie Welt ein. In den folgenden Jahren erweiterte sie allerdings ihr Aufgabenfeld auf andere Arten von Sicherheitsbedrohungen, darunter „Biosecurity“, also die Gefahr von Bioterror und Pandemien. Diesen Bereich leitete Cameron. Finanziert werden die Aktivitäten dazu unter anderem vom Milliardär und Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz (zugleich einem der größten Finanziers der Präsidentschaftswahlkämpfe von Hillary Clinton und Joe Biden) sowie von Bill Gates.

Vorsitzender der NTI war der ehemalige US-Senator Sam Nunn, der von 1987 bis 1995 den mächtigen Verteidigungsausschuss des Senats leitete. Als Ausschussvorsitzender nahm er Anfang der 1990er Jahr großen Einfluss auf die atomare Abrüstung der Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Formal repräsentierte er in seiner Senatsfunktion die parlamentarische Kontrolle über das Pentagon, real hingegen stand Nunn, Ehemann einer CIA-Agentin, dort an einer überaus heiklen Schnittstelle – zwischen der demokratischen Überwachung des Militärs auf der einen Seite und den Interessen der Generäle sowie der Rüstungsindustrie andererseits. Nunn hatte auch am Bioterror-Planspiel „Dark Winter“ im Juni 2001 teilgenommen und dort den US-Präsidenten gespielt.

Das von ihm geleitete NTI steckte auch hinter dem Pandemie-Planspiel in München im Februar 2019. Der US-Politiker nahm persönlich teil. Deutlich wird: Beim Thema Biosecurity und Gesundheitssicherheit existiert eine enge personelle Verflechtung mit dem US-Militär und dem amerikanischen Sicherheitsapparat. Die „Sicherung der globalen Gesundheit“ ist ein Begriff, hinter dem sich auch Machtinteressen und das Ringen um internationalen Einfluss verbergen. Dazu passt, dass Beth Cameron, eine der Organisatoren des Planspiels, zwei Jahre später im Januar 2021 erneut zum Direktor der unter Präsident Biden nun wieder aktivierten Abteilung für „Globale Gesundheitssicherheit“ im Nationalen Sicherheitsrat wurde.

Bill Gates als Ideengeber

Die Übung in München war offenbar von Bill Gates inspiriert, der auf der Münchner Sicherheitskonferenz des Jahres 2017 erklärt hatte, dass „die nächste Epidemie auf dem Computerbildschirm eines Terroristen entstehen könnte, der mit Hilfe von Gentechnik einen extrem ansteckenden und tödlichen Grippeerreger erzeugen will“. Man müsse sich daher „auf Epidemien so vorbereiten, wie das Militär auf einen Krieg“. Dazu gehörten Planspiele (Gates: „Germ Games“) und andere Notfallübungen. Im Abschlussbericht zur Übung 2019 wurde aus Gates’ damaliger Rede wörtlich zitiert: „Wir ignorieren die Verbindung zwischen Gesundheitssicherheit und internationaler Sicherheit auf unsere eigene Gefahr“.

Lungenpest als Biowaffe

In München ging es im Februar 2019 um eine Lungenpest-Pandemie, deren Erreger laut Szenario mutwillig verbreitet worden war und zu „grippeähnlichen Symptomen“ und einem raschen Tod führte. Der Erreger verbreitete sich durch die Luft. Die Organisatoren des Planspiels kamen dabei in ihrem, einige Monate später, im Juni 2019 veröffentlichten Abschlussbericht zu den üblichen Empfehlungen: mehr internationale Zusammenarbeit, engere Abstimmung und zentrale Koordination seien im Notfall angebracht. Dies bedeutete automatisch immer auch eine leitende Rolle der USA im Pandemiefall, die die gesamten Planungen ja vorantrieb.

https://webmystik.de/de/spspahn-und-wieler-planten-lockdown/

jetzt ist Deutschland entgültig ein Mafia Staat Gastautor / 11.09.2023 / 06:00 / Deutsche Gesundheitspolitik im Lügen-Karussell Von Andreas Zimmermann. em ersten deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck wird der Spruch zugeschrieben „Nie wird so viel gelogen wie nach der Jagd, im Krieg und vor Wahlen.” Ich fürchte, mittlerweile muss man diesen Spruch umschreiben zu „Nie wird so viel gelogen wie von offiziellen Stellen zum Thema Corona.” Die letzte Woche hat dafür wieder einmal schlagende Beispiele geliefert. Über die kafkaesken Auftritte Lothar Wielers als Vertreter des RKI und Brigitte Keller-Stanislawskis als Vertreterin des PEI beim Corona-Untersuchungsausschuss des brandenburgischen Landtags wurde hier ja schon geschrieben. Ein Punkt wurde aber bisher viel zu wenig gewürdigt. Und zwar die Tatsache, dass beide mit einer sogenannten „eingeschränkten Aussagegenehmigung” angereist waren. https://www.achgut.com/artikel/deuts…egen_karussell Geheimes Netzwerk aufgedeckt: Spahn und Wieler planten Lockdown vor Corona-Ausbruch https://www.youtube.com/watch?v=7hJAkXi3A-M

Cameron, das Pentagon und die „Nuclear Threat Initiative“ Cameron ist ebenfalls eine Schlüsselfigur der Szene. Sie arbeitete von 2010 bis 2013 im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ und wechselte dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“. Diese Abteilung, die erst unter US-Präsident Barack Obama 2016 geschaffen worden war, wurde von Trumps Sicherheitsberater John Bolton 2018 schon wieder aufgelöst. Daraufhin wechselte Cameron zur privaten Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). https://webmystik.de/de/spspahn-und-…nten-lockdown/

217 Seiten pdf NTI Plan Spiel („Nuclear Threat Initiative“ (NTI).), wo erneut PHarma US Verteidigungsminister wie Georg Shultz erneut auftauchen. Lothar Wieler auch bei dieser Betrugs Übung, Biowaffen Übung dabei

Der Ex-Spiegel Chef Redakteur Georg Mascolo

(heute Chef: Seit 2014 leitet er den neu geschaffenen Rechercheverbund des NDR, des WDR und der Süddeutschen Zeitung. Außerdem ist er für die ARD als Terrorismusexperte tätig.[1]*

, seine Ehefrau, die Stern Journalistion ist. Tief Rote Karte, für das kriminelle Enterprise von Angela Merkel, Markus Söder, und den Profi Kriminellen die diesen Betrug sehr aktiv planten.

m Frühjahr dieses Jahres brachte der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo etwas Licht in dieses Dunkel. In dem gemeinsam mit seiner Frau, der Stern-Journalistin Katja Gloger, verfassten Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“ wird auf den ersten Seiten beschrieben, worüber innerhalb der Bundesregierung beraten wurde, nachdem Italien – angesichts von fünf Corona-Toten – am 23. Februar 2020 das chinesische Modell übernommen und ganze Städte abgeriegelt hatte: der Treiber: Heiko Rottmann-Großner begleitet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: ‘Gesundheitssicherheit’.

21 Seiten hier aus dem Buch, was die tiefe Verstrickung des Lothar Wielers, des BND Chefs (Studien Freund), dem RKI und dem verbrecherischen BMI, mit Horst Seehofer und Anna Müller, mit https://www.media-control.de/assets/…seprobe_01.pdf

Wer ist Heiko Rottmann-Großner?

Heiko RottmannGroßner. Unterabteilungsleiter 61 im Bundesministerium für Gesundheit, Berlin.

Wie der Lockdown nach Deutschland kam

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Im Frühjahr dieses Jahres brachte der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo etwas Licht in dieses Dunkel. In dem gemeinsam mit seiner Frau, der Stern-Journalistin Katja Gloger, verfassten Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“ wird auf den ersten Seiten beschrieben, worüber innerhalb der Bundesregierung beraten wurde, nachdem Italien – angesichts von fünf Corona-Toten – am 23. Februar 2020 das chinesische Modell übernommen und ganze Städte abgeriegelt hatte:

„Am Rosenmontag des Jahres 2020, es ist der 24. Februar, bittet Jens Spahns Staatssekretär Thomas Steffen um einen eiligen Termin im Bundesinnenministerium. (…) Heiko Rottmann-Großner begleitet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: ‚Gesundheitssicherheit‘.

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Eine Pandemie-Übung in München 2019

Was bisher nicht bekannt war: Der gleiche Ministerialbeamte, der der Bundesregierung im Februar 2020 die Lockdown-Maßnahmen empfahl, hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Dort begegnete er dem „Who is who“ der internationalen Biosecurity-Szene, einer kleinen Gruppe von Lobbyisten und Fachleuten, die seit dem globalen Schock der Trump-Präsidentschaft im Jahr 2017 wieder verstärkt und mit viel Sponsorengeldern vor Pandemien und Bioterror warnten und politische Entscheidungsträger aus vielen Ländern der Welt in entsprechende Planspiele einspannten.

Die bekanntesten dieser Übungen sind „Event 201“ im Oktober 2019 in New York und „Clade X“ im Mai 2018 in Washington. Bislang kaum bekannt ist dagegen die zeitlich dazwischen liegende Übung, die am 14. Februar 2019, einen Tag vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz, in München stattfand. Rottmann-Großner, Spahns Unterabteilungsleiter für „Gesundheitssicherheit“, traf dort auf Schlüsselpersonen der internationalen Biosecurity-Szene, die in der breiten Öffentlichkeit jedoch kaum bekannt sind. Darunter waren:

    • Chris Elias, bei der Gates Foundation Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“, zuständig unter anderem für „Impfstoff-Auslieferung“, sowie wenige Monate später Mitspieler von Event 201
    • Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“ – und ebenfalls Mitspieler von Event 201
    • Jeremy Farrar, Direktor des umgerechnet mehr als 30 Milliarden Dollar schweren „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich aktiv und mächtig ist wie die Gates Foundation; Farrar und Elias sind zudem – gemeinsam mit Christian Drosten – seit 2017 Mitglieder eines Gremiums, das die Bundesregierung in Fragen „internationaler Gesundheitspolitik“ berät
    • Jeremy Jurgens, ein Amerikaner aus der Leitungsebene des World Economic Forum, dort Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“

Das Bild oben zeigt einen Ausschnitt des Gruppenpanoramas der Teilnehmer, entnommen dem Abschlussbericht der Übung. Zu sehen sind Elias (3.v.l.), Evans (6.v.l., ganz hinten), Farrar (4.v.r.) und Rottmann-Großner (2.v.r.). Eine der Hauptverantwortlichen für die Planung der Übung, Beth Cameron, steht ganz links…………………

Mit dabei: Lothar Wieler

Rottmann-Großner war dafür offenbar einer der Ansprechpartner, unter mehreren. Beim Planspiel in München war er jedenfalls nicht der einzige Vertreter Deutschlands. Im Text des veröffentlichten Abschlussberichts bleibt es zwar unerwähnt, es ist aber dennoch auf einem darin enthaltenen Foto zu sehen: RKI-Präsident Lothar Wieler war ebenfalls zugegen. Man sieht ihn dort scherzend mit der Organisatorin Beth Cameron (links im Bild; Quelle: Abschlussbericht, S. 5).

Wieler gehörte offenbar zu einer kleinen Riege von Beobachtern, die nicht aktiv, aber als Zuschauer an dem Planspiel teilnahmen – was auch auf einem anderen Bild deutlich wird, auf dem Wieler neben Cameron und direkt hinter dem Moderator, dem NTI-Co-Vorsitzenden Ernest Moniz sitzt, einem ehemaligen Minister unter Bill Clinton.

Cameron, das Pentagon und die „Nuclear Threat Initiative“

Cameron ist ebenfalls eine Schlüsselfigur der Szene. Sie arbeitete von 2010 bis 2013 im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ und wechselte dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“. Diese Abteilung, die erst unter US-Präsident Barack Obama 2016 geschaffen worden war, wurde von Trumps Sicherheitsberater John Bolton 2018 schon wieder aufgelöst. Daraufhin wechselte Cameron zur privaten Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)…………..

Elizabeth Cameron (NTI)

Die New Yorker Übung diente laut NTI der Vorbereitung eines weiteren Bioterror-Planspiels in München, wiederum im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz, die im Folgejahr 2020 vom 14. bis 16. Februar stattfand – also exakt, während das reale Coronavirus sich gerade in Asien ausbreitete. Laut Drehbuch ging es diesmal um einen im Labor scharfgemachten Influenzavirus, mit dem sich in der Folge mehrere Milliarden Menschen ansteckten. Es existiert zu dieser Übung ein kurzer Bericht der Veranstalter sowie ein ausführlicher Abschlussreport. Aus der deutschen Politik war bei diesem Planspiel allerdings niemand mehr eingeladen. Ob Wieler oder andere deutsche Behördenvertreter als Beobachter teilnahmen, ist nicht bekannt.

MSC_2020.png

NIT Konferenz Ort in München. Board of Direktors

Nuclear Threat Initiative 1776 Eye Street, NW Suite 600 Washington, DC 20006

Frei erfundene Videos wurden vorgestellt, über den Betrug.

Zehn Tage später empfahl Heiko Rottmann-Großner dem Bundesinnenministerium die Einführung von Lockdown-Maßnahmen in Deutschland. Wer ihm diese nahebrachte, bleibt weiterhin offen.

https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam

Europas Terror Betrugs Truppe mit Corona, PCR Test Betrug: Christian Drosten, Olfert Landt, Stephan Günther, für Angela Merkel Geschäfte

Man kennt nur Eines: Betrug, von Corona, mit den Betrugs Test angefangen, bis zu Mafia Deutschen Firmen, welche Turbinen einbauen, in Kraftwerke, die nie funktionierten. Deutschland, Europa kennt nur noch Betrug im Balkan, wo viele Länder nicht mitmachten Hier die Betrugs Bande schon in 2020,  die von Beginn an mit frei erfundenen Zahlen operierte.   Tansani Präsident schickte damals schon den Testmüll zurück, der auf Früchte und Cola, sogar Positiv reagierte Die Pentagon Mafia, Betrugs Spektakel der übelsten Art von Seehofer, Jens Spahn, Markus Söder, mit der Pharma Mafia von Roche Wie eine Betrugs Bande: Europa terrorisieren: RKI, Annette Mankertz, Heinz Ellerbrok, Oliver Landt, Christian Drosten, Andreas Nitsche siehe hier schon Anfang April 2020, die Fakten, wie das RKI, die Deutsche Regierung, WHO: Organisierten Betrug inzenierten, auch mit Drosten, dem PCR Test, der Millionen Kinder ebenso in Quarantäne schickte, zum Zwecke der Erpressung und Angst machen. Bayern hat für den Mafia Betrug der dümmsten Art: Markus Söder, einmalig in der Welt soviel dumme kriminelle Energie Politicians visit Roche development laboratory Die erpressten Betrugs PCR Tests der Deutschen, wo ein Lockdown inzeniert wurde für den Absatz noch vor einem Jahr, Einreise Vorausetzung war im Balkan, sind nur ein ordinäres Betrugsmodell der Deutschen gewesen, zur Erpressung des Balkans. Vollkommen sinnlos der Test, was der Nobelpreisträger und Erfinder Kary Mullis damals schon deutlich machte. Der Erfinder des PCR-Tests: „Mit dem PCR-Test kann man alles in jedem finden“

Der normale Consult und Phantom Firmen Betrug seit 15 Jahren rund um das Gas Kraftwerk: „TEC“ bei Vlore

  Roland Berger, Deutsche Lobbyisten des Betruges immer dabei, schon bei Treuhand! Immer ein Betrugsmodell
Man will im Betrugs Desaster Projekt des TEC Gas Kraft Werkes, (es müssen 62 Angestellte, Wach Personal bis heute bezahlt werden, seit 3 Jahren keinerlei Aktivitäten) wo Deutsche Ingenieur Consults

Combined Cycle Power Plant Vlora (100 MW)

extremste Fehler gemacht haben (rund um die Planung, Montage und Kühlung), will die Regierung ebenso eine Lösung finden. Unglaublich, man denkt man ist im Irrenhaus
20 year partnership
Albania – World Bank: 20 Years of Working Together
The World Bank celebrated the 20th anniversary of its activity in Albania… http://web.worldbank.org/WBSITE/EXTERNAL/COUNTRIES/ECAEXT/ALBANIAEXTN

Lockdown Opfer Albanien, wenn man pro Tag hohe Geldsummen bezahlt, für die TEC, angemieteten Energie Generatoren Schiffe in Vlore

 
"Tiger 1" und "Tiger 3", die Geschichte von zwei schwimmenden TECs in Vlore, die 68 Millionen Dollar verschlingen, ohne noch ein Teilchen Energie zu produzieren
Redaxie3. April, 14:55 Uhr | Täglich: 3. April, 16:18 Uhr
Die Albanian Electricity Corporation (KESH) zahlt eine Tagesmiete von 60.000 US-Dollar an die amerikanische Exzellenz-Energiegesellschaft für die beiden schwimmenden TECs, die letztes Jahr in Vlora angedockt sind, aber noch nicht getestet wurden. KESH zahlt weitere 30.000 US-Dollar pro Tag an die italienische Gesellschaft Renco für die Bereitstellung von Strom, der von zwei schwimmenden TECs erzeugt wird, die noch keine Motoren eingeschaltet haben und noch nichts produziert haben. Der Erfinder des PCR Tests, Nobelpreis Träge: Kary Mullis, sagte sofort „das es Betrug“ ist, mit PCR Tests eine Infektions nachweisen zu können. Auch viele Professoren schon damals, wie Prof. Ulrike Kämmerer. Bei Verbrecher Organistionen wie dem RKI, war es de „Goldene Standard“ Viele Fragen, für das kriminelle Enterprise, die auch technisch einen derartigen Müll seit 20 Jahren als Betrugs Masche duldeten.

PCR Test, der totale Unfug, Impfstoffe und gut geschmiert: Christian Dorsten

 
April 2, 2020
Berlin Labor, Charite ein Bomben Betrugs Geschäft
Heute massiv gelöscht: die Verbrechen des Markus Söder, mit den PCR Tests Politicians visit Roche development laboratory https://www.roche.de/presse/news/bundesgesundheitsminister-spahn-und-bayerischer-ministerpraesident-soeder-besuchen-roche Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen
Prof. Ulrike Kämmerer – Bilder: Screenshot / Odysee, Hintergrund via freepik / alexkich
Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeit und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich. Der Titel der Studie weist noch nicht auf ihre Brisanz hin – diese Aufgabe übernehmen wir bei Report24 gerne: “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”. Es geht aber nicht nur darum, dass es viel tauglichere Tests zur Bestimmung von Erregern gibt. Im Grunde genommen geht es in dem Papier, das im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” erschienen ist und der wissenschaftlichen Peer-Review-Prüfung unterzogen wurde, um die Aufarbeitung der gesamten Pandemie und alle aus politischen und ideologischen Gründen gesetzten Maßnahmen. Diese Maßnahmen ergaben nicht nur keinen Sinn sondern beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, dem Drosten-PCR-Test.
Die Autoren sind auch im Mainstream keine Unbekannten, allen voran die unermüdliche Aufklärerin Prof. Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer vom Unversitätsklinikum Würzburg. Außerdem Dr. Sona Pekova, Expertin für Molekulardiagnose, Dr. Rainer J. Klement vom Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt, Dr. Pieter Borger von der Universität Rotterdam, Dr. Klaus Steger aus Lörrach und Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen. So schreiben die Autoren in ihrem Abstract:
Zum ersten Mal in der Medizingeschichte wurde ein Labortest (RT-PCR) als alleiniges Kriterium zur Diagnose einer Krankheit (COVID-19) und zur Definition der Infektiosität eines Virus (SARS-CoV-2) ohne Bewertung klinischer Symptome und ohne Nachweis eines replikationsfähigen Virus verwendet, um die Durchführung bevölkerungsweiter, ungetesteter Interventionen zu rechtfertigen.
Die Ziele der Studie sind (1) ein robustes quantitatives RT-PCR (RT-qPCR)-Protokoll zu evaluieren, das große Bedenken überwindet, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft bezüglich des ersten von der WHO empfohlenen RT-qPCR-Protokolls für SARS-CoV-2-Sequenzen geäußert wurden,
(2) zur Charakterisierung einzelner SARS-CoV-2-Stämme, die in der Tschechischen Republik von Herbst 2020 bis Frühjahr 2021 zirkulierten, unter Anwendung der Sequenzierung der nächsten Generation und (3) zur Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Dialogs und zur Rückkehr zur vernünftigen und evidenzbasierten Medizin. Wir stellen einen RT-qPCR-Test vor, der zum Nachweis aller bisher bekannten SARS-CoV-2-Varianten entwickelt wurde, ohne falsch-positive Ergebnisse zu produzieren. Basierend auf dem genomischen Mutationsprofil zeigen wir, dass die drei einzelnen Wellen (Herbst 2020 bis Frühjahr 2021) in der Tschechischen Republik aufeinanderfolgend waren, aber keine direkte genomische Beziehung zueinander hatten. Dies wurde bei der Omicron-Variante deutlich, die keine direkte evolutionäre Verbindung zu einer der vorherigen SARS-CoV-2-Varianten aufwies. Darüber hinaus liefern wir Belege dafür, dass vernachlässigte Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis nicht nur zur Veröffentlichung des von der WHO empfohlenen Charité RT qPCR-Protokolls führten, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen: Unnötige Quarantäne gesunder Personen sowie Lockdowns und grausame Kollateralschäden für Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit durch eine hohe Zahl falsch-positiver „PCR-Fälle“.
Andererseits wurden ansteckende symptomatische Personen durch falsch-negative Testergebnisse in falscher Sicherheit gehalten, was zu COVID-19-Clustern führen konnte. Sowohl unsere Ergebnisse als auch Literaturdaten bestätigen, dass die regelmäßige Validierung jedes PCR-basierten diagnostischen Tests durch Sequenzierung obligatorisch ist. Um künftiges Fehlverhalten zu verhindern, braucht die Wissenschaft einen Realitätscheck und muss den wissenschaftlichen Dialog neu aufnehmen und sich von politischer Einflussnahme und Dogmen befreien. Die vollständige Studie finden Sie hier: (PDF) RT-qPCR test targeting the conserved 5´-UTR of SARS-CoV-2 overcomes major shortcomings of the first WHO-recommended RT-qPCR test (researchgate.net) Natürlich ist die gesamte Studie lesenswert, doch sie würde den Rahmen unserer Möglichkeiten sprengen. Deshalb beschränken wir uns auf die wesentlichen “Infoboxen” und auf die abschließende Zusammenfassung, die ohnehin sehr umfangreich ausgefallen ist.

Infobox 1: Kein diagnostischer Wert der RT-PCR zum Nachweis eines infektiösen Virus

Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen
https://www.youtube.com/watch?v=TEN290Mrrhg&t=14s
Veröffentlicht am 10. April 2023 von Illa

Das Fehlerprotokoll

Im Jahr 2003 entstand im Hamburger „Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin“ (BNI) der PCR-Test auf das Virus SARS-CoV, das das Schwere akute respiratorische Syndrom SARS verursachen soll. Entwickelt wurde er damals von Christian Drosten und seinem Kollegen Stephan Günther, auch Olfert Landt war mit TIB Molbiol schon dabei. [1] Seitdem haben Drosten und Landt diverse PCR-Protokolle bzw. ‑Kits geliefert einschließlich der Zutaten für den aktuellen „Drosten-Test“ schlechthin. Dieses PCR-Protokoll wurde am 13./14. Januar 2020 von der WHO veröffentlicht und die Publikation in einer Fachzeitschrift erfolgte wenig später: „Corman VM, Landt O, Kaiser M, et al. Detection of 2019 novel coronavirus (2019 nCoV) by real time RT PCR. Euro Surveill 2020; 25: 2000045“. Erschienen ist die Arbeit am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance [2], nachdem sie am 21. eingereicht und am Folgetag angenommen worden war – ein absoluter Rekord für einen als „Research“ deklarierten Artikel [3]. Für die Autoren war es wichtig, in dieser und nicht erst eine Woche später in der nächsten Ausgabe des Journals zu erscheinen und den Wettlauf um die Erstpublikation als Voraussetzung für viele Zitationen zu gewinnen, die wiederum in der akademischen Welt mitbestimmend für Sein und Nichtsein sind. Inzwischen ist die stattliche Anzahl von über 7000 Zitationen zusammengekommen [4] – allerdings haben dazu auch Kritiker des PCR-Protokolls beigetragen wie die Autoren des „Corman-Drosten Review Reports“ [5], die aufgrund schwerer Mängel von Eurosurveillance gefordert hatten, den Artikel von Corman et al. zurückzuziehen. Hier geht es um die Frage, ob das PCR-Protokoll für SARS-CoV‑1 von 2003 schon die gleichen Fehler aufwies wie sein aktueller Nachfolger für SARS-CoV‑2. Als Richtschnur dient dazu die Fehleranalyse des „Corman-Drosten Review Reports“. Immer zu wenig Zielgene, falsche Anordnung: „was den Test … ungeeignet macht“ Drosten und weitere 25 Autoren (darunter die Niederländer Ron Fouchier und Albert Osterhaus sowie Herbert Schmitz vom BNI) publizierten 2003 im „New England Journal of Medicine“ (NEJM) die Arbeit „Identification of a Novel Coronavirus in Patients with Severe Acute Respiratory Syndrome“ [1]. Darin enthalten ist die Abbildung 1 mit dem Protokoll 6 für die PCR – genauer: die meist verwendete Realtime-PCR, deren Verlauf „in Echtzeit“ verfolgt werden kann. Dies sind die Angaben für die Testung (zwei Primer, eine Sonde) auf ein Zielgen, das sich auf der ORF1b-Region (Replikase-Gen RdRp) befindet und einen Abschnitt (Amplikon) von 77 Nukleotiden (bp) umfasst.
2004 publizierte Drosten als alleiniger Autor den Beitrag „Detection of SARS-Coronavirus in the LightCycler by S‘-Nuclease Real-Time RT-PCR“ für ein Handbuch zur „Rapid Cycle Real-Time PCR“. [6] Darin war zusätzlich zum ORF1b-Protokoll ein weiteres zum N‑Gen von 128 Nukleotiden enthalten, das aber wohl erst zur Verfügung stand, als SARS schon wieder vorbei war. Drosten schrieb zu seinen Testanleitungen in diesem Buch: „Sie können verwendet werden, um eine gültige Bestätigung von SARS in Übereinstimmung mit den von der WHO während der SARS-Epidemie 2003 herausgegebenen Richtlinien zu erhalten […]. Positive Befunde in einem der beiden Assays können durch den anderen querbestätigt werden. […] Laboratorien, die RT-PCR zur Bestätigung von SARS einsetzen wollen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass von der WHO vorgeschrieben wird, positive Befunde durch Wiederholung des Tests zu bestätigen – aus einem anderen klinischen Probentyp des selben Patienten (z. B. Atemwegsprobe und Stuhl), oder – aus dem gleichen Probentyp, der zu einem anderen Zeitpunkt entnommen wurde, oder – aus derselben Probe mit einem Assay, der auf eine andere Genom-Region abzielt. Idealerweise sollten immer zwei oder mehr Tests, die auf unterschiedliche Genom-Regionen abzielen, angewendet werden.“ [6] Das Genom der SARS-Coronaviren ist ca. 30.000 Nukleotide lang. Der von den Primern begrenzte Abschnitt des Gens für ORF-1b hat die Position 18.187–18.264, der für das N‑Gen 28.176–28.286 – gemeinsam belegen sie den Bereich von 18.187 bis 28.286 [6] und damit ca. 10.000 Nukleotide, umfassen also nur ein Drittel des gesamten Genoms von SARS-CoV‑1. Damit kann bestenfalls angenommen werden, dass dieses Stück in der entnommenen Probe intakt vorhanden war – für den großen Rest gibt der Test keinerlei Informationen. Ein solches Bruchstück würde jedoch das gleiche Signal geben wie ein vollständig vorhandenes Genom und damit ist die positive Reaktion beider Zielgene kein Beleg für das Vorhandensein des intakten Virusgenoms geschweige denn die Fähigkeit des Virus zur Replikation als Voraussetzung für dessen Infektiosität. Das war auch ein Kritikpunkt am „Drosten-Test“: „Selbst wenn wir also drei positive Signale (d.h. die drei Primerpaare ergeben 3 verschiedene Amplifikationsprodukte) in einer Probe erhalten, beweist dies nicht das Vorhandensein eines Virus. Ein besseres Primerdesign würde terminale Primer an beiden Enden des viralen Genoms haben. Dies liegt daran, dass das gesamte virale Genom abgedeckt wäre und drei positive Signale besser zwischen einem vollständigen (und damit potentiell infektiösen) Virus und fragmentierten viralen Genomen (ohne infektiöse Potenz) unterscheiden können.“ [5] Bei den drei 2020 in Eurosurveillance genannten Zielgenen (RdRp‑, E‑, N‑Gen) wird etwa die Hälfte des Genoms nicht von den Tests erfasst, wie in der Graphik veranschaulicht wird. Weggelassen wurde aber schon im Januar 2020 das N‑Gen, wodurch sich der erfasste Bereich von 15.361 bis 26.253 erstreckt, also – wie bei SARS-CoV‑1 – auf ca. 10.000 Nukleotide und damit nur auf ein Drittel des gesamten Genoms. Seit Frühjahr 2020 ist es sogar üblich, nur auf das E‑Gen zu testen [7], also weniger als 1% des Genoms, um dann zu behaupten, man habe das Virus nachgewiesen und daraus eine Infektiosität mitsamt diversen „Maßnahmen“ plus „Impfung“ abzuleiten.
Diese Abbildung für die Kritik am „Drosten-Test“ läßt sich auf das PCR-Protokoll von 2003 übertragen und damit gilt nicht nur für SARS-CoV‑2, sondern auch für SARS-CoV‑1: „Der Test kann nicht zwischen dem ganzen Virus und viralen Fragmenten unterscheiden. Daher kann der Test nicht als Diagnostikum für intakte (infektiöse) Viren verwendet werden, was den Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus und zur Ableitung von Rückschlüssen auf das Vorliegen einer Infektion ungeeignet macht.“ [5] Immer zu viele Zyklen, kein Cutoff: „so dass der Test … ungeeignet ist“ 
https://www.corodok.de/das-fehlerprotokoll/#more-52774
https://www.corodok.de/das-fehlerprotokoll/#more-52774
https://www.corodok.de/das-fehlerprotokoll/#more-52774

Coronavirus: Deutschland rechnete schon 2013 mit einem Ausbruch

Deutschland überrascht vom Coronavirus? Mitnichten, bereits 2013 rechnete die Bundesregierung mit einem möglichen Ausbruch und schlitterte 2020 trotzdem in die Katastrophe.Das war auch Kanzlerin Merkel, wie auch dem Gesundheitsminister Jens Spahn bekannt.… Artikel lesen
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Wir sind das deutschsprachige Kompetenz- und Referenzzentrum für alle Aspekte der Evidenzbasierten Medizin.

teil-2.pdf zuzugreifen Der Maskenbetrug ist entzaubert Der PCR-Test ist nicht validiert PCR: Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument Der Betrug beim Fleischfabrikanten Tönnies ist aufgeflogen Schwedens Fakten widerlegen den Glauben an Corona Gerichtsprotokolle bestätigen: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz des Masernvirus Alle führenden Wissenschaftler bestätigen: COVID-19 existiert nicht

Mafiöse Umtriebe! und plötzlich hat eine kleine Firma, die nie angemeldeten Test, die nie valuiert wurden, nie auf Evidenz gepfüft wurden alle Rechte, machen millionen damit.

https://www.youtube.com/embed/IbGyUyuf_xc?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent
Ein Profi Betrüger Christian Drosten und Mafiös aufgebaut die gut von Bill Gates geschmierte Charite! Profit mit Müll und angeblich alle Rechte an eine kleine Firma abgetreten! Der Goldjunge Verbirgt sich hinter der Dampfplauderei des Herrn Drosten womöglich anderes als humanistische Philanthropie? von Erik R. Fisch, Jens Wernicke Foto: Paolo Schorli/Shutterstock.com Die Antworten der Charité auf unsere Pressefragen sind da (1) und lassen die näheren Umstände der Entwicklung und Verbreitung des sogenannten Drosten-Tests immer dubioser erscheinen. Laut Auskunft der Charité hat Prof. Christian Drosten den SARS-CoV-2-Test im Auftrag der Charité in seiner Arbeitszeit entwickelt. Die Urheberrechte liegen gemäß Technologietransferrichtlinie somit bei der Charité. Die Charité will eine mögliche Patent- oder sonstige Schutzfähigkeit noch nicht einmal geprüft haben, weil eine „gewinnorientierte Betrachtungsweise im Zusammenhang mit der Pandemie aus (ihrer) Sicht (…) nicht geboten“ sei. Pikant hierbei: Drosten hat der Charité die abgeschlossene Entwicklung seines Tests, dessen Blaupause er blitzschnell bei der WHO einreichte, entgegen seiner Meldepflicht gemäß Arbeitnehmererfindungsgesetz gar nicht erst angezeigt. Die Charité lässt entgegen ihres angeblich rein humanitären Ansatzes dann aber zu, dass andere, wie insbesondere die auf Initiative von Prof. Drosten „von Beginn an“ auf reiner Vertrauensbasis — ohne Verschwiegenheitspflicht oder Wettbewerbsverbot — in die Entwicklung des SARS-CoV-2-Tests eingebundene „kleine“ Berliner Firma TIB Molbiol Syntheselabor GmbH mit einem Jahresgewinn vor Corona von circa 7,3 Millionen Euro sich eine goldene Nase verdient. Deren Geschäftsführer Olfert Landt lässt uns wissen, Prof. Drosten und er seien keine Busenfreunde, obgleich die beiden seit nunmehr 17 Jahren für jeden neuen Virus wie Vogelgrippe, Schweinegrippe, MERS, ZIKA et cetera immer als allererste mit einem neuen Test herausgekommen sind. Ein eingespieltes Doppelpack: Prof. Drosten als wissenschaftliches Sprachrohr seiner renommierten Arbeitgeber Bernhard-Nocht-Institut und Charité, TIB Molbiol als eilfertige Produzentin der jeweiligen Drosten-Testkits. Bei den SARS-CoV-2-Testkits durfte TIB Molbiol der Charité sogar „sendetechnische Unterstützung“ bei Auslieferungen an Empfängerlabore in Thailand, Vietnam, Hongkong leisten, die Prof. Drosten persönlich ausgewählt hatte, also als erste Firma auf der Welt den Drosten-Test kostenlos versenden, ein diagnostisches Goody Bag sozusagen mit einem Empfehlungsschreiben aus dem wissenschaftlichen Olymp. Der Türöffner schlechthin. Nachbestellungen, so darf man vermuten, erfolgen nicht bei Prof. Drosten sondern direkt bei TIB Molbiol. Dadurch habe TIB Molbiol jedoch, wie die Charité sich beeilt zu versichern, „keinen Wettbewerbsvorteil in Anspruch nehmen können“. Häh, noch nie was vom First-Mover-Vorteil gehört? Geht da was zwischen Prof. Drosten, Charité und TIB Molbiol?……………………………….. Dies ist Ihnen ja nicht nur bei SARS und bei MERS gelungen, wie es geradezu sträflich schlampig recherchiert in Ihrem Wikipedia-Eintrag heißt (2). Warum ist hier nicht erwähnt, dass Sie die gleiche heroische Leistung schon viele weitere Male vollbracht haben? Insgesamt mindestens sieben Mal — und das sind möglicherweise nur die einer breiteren Öffentlichkeit bekannten Erfolge! All den nachstehenden Viren sind Sie mit ihren cleveren Tests seit 2003 immer als erster auf den Leib gerückt: SARS-CoV (2003), Vogelgrippe (2005), Schweinegrippe (2009), Chikungunya Virus (2009), MERS (2012), ZIKA (2016), Gelbfieber Brasilien (2017) und SARS-CoV 2 (2020) (3). ………… Verzicht auf Rechtsschutz aus Humanität? Das wäre ja mal was. Aber die Humanität scheint da doch ziemlich einseitig auf Seiten der Charité zu liegen, wenn man sich die unverhohlene Freude von TIB Molbiol Geschäftsführer Olfert Landt über die millionenfach verkauften SARS-CoV-2-Testkits vor Augen führt. Sein Sohn klebe wegen der schier unglaublichen Anzahl an Bestellungen nunmehr 60 Stunden pro Woche die Etiketten auf die Verpackungen seiner Testkits, lässt uns der Miteinreicher des Drosten-Testprotokolls bei der WHO wissen (8). ………….. Kann man nur hoffen, dass die Charité in all dem buchhalterischen Kuddelmuddel nicht unbemerkt insolvenzbedroht ist, sonst wäre ein Verzicht auf einen üppigen Vermögenswert wie ein Patent für den SARS-CoV-2-Test ja unter Umständen sogar noch als Gläuberbenachteiligung zu werten. …………………………………. https://www.rubikon.news/artikel/der-goldjunge
Bei jedem Betrug dabei oder ist mit Monsanto Giften überall dabei. Dr. Jefferson (University of Oxford): Corona-Lockdown sinnlos Das British Medical Journal (BMJ) berichtet in dem Artikel „Covid-19: four fifths of cases are asymptomatic, China figures indicate„, dass 4 von 5 testpositiven Coronapatienten keine Symptome zeigen. Dr. Thomas Jefferson, Epidemiologe und Research Fellow der University of Oxford, hinterfragt den Sinn des Lockdowns. Er kritisiert die öffentlichen Maßnahmen von Regierung und Behörden.
https://www.youtube.com/embed/Rr9OpH7ceYc?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent
    • Der RKI Chef,  Lothar Wieler, ist direkt mit Bill Gates, der WHO, der Entwicklung neuer Impfstoffe verbunden, inklusive des korrupten EU Appates. Die John Hopkins Universität dabei, die Rockefeller Foundation, das WEF.
Bildschirmfoto vom 2020-04-11 13-05-51 General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

Der Non Stop Betrug der Deutschen Politik Deppen, welche den Wirtschafts Zusammenbruch vertuscht

Zu blöde, von krimineller Energie getrieben, die Deutsche Ausland Politik und jetzt lenckt man ab, über die Folgen, eines sinnlosen Betrügerischen Lockdown überall in Europa, was man erpresst hat. Das Zugpferd der Wirtschaft einmal in Euorpa, bis kriminelle Globalisiere, US Consults Schwachsinn, als selbst ernannte Wirtschafts Experten verkauften

 

Aktuell

 

Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

Amtliche Daten zeigen, dass bei den 12- bis 17-jährigen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähnlich vielen Krankenhausbehandlungen führen wie COVID-19, speziell seit der Omikron-Variante. Auf der …

KARSTEN MONTAG, 19. März 2022, 2 Kommentare

Alles läuft auf Erpressung, Bestechung und Betrug hinaus, was Deutschland seit Jahren produziert. Aus Afghanistan, hat man sie zum Teuferl gejagt, auch mit dem LGBT, Impf und Masken, Tests Betrugs Geschäften

Dient Alles dazu, das man mit angeblichen Hilfen, Milliarden stehlen kann. Wo sind die gelieferten uralt Strela Lufzabwehr Raketen, Stinger usw.. Wo sind die Helme, sieht man auch nicht. Sumpf ohne Ende und auf allen Gebieten der Deutschen mit PR Show. Lügen, über Lügen, um das Versagen im Mafia Stile der Deutschen, EU Banden zu vertuschen

Und der nächste Betrug, Täuschung: Ursache ist der Deutsche Globalissierung Wahn,, Finanzierung von Joint Venture Firmen im Ausland und der Corona Schwachsinn.

Hat mit dem Russen, erst einmal Nichts zutun, ausser das man mit North Strema II, in Betrugweise, einen Gross Betrug an den Russen beging, denn die haben klare Verträge

Schlagzeile bei Bild: blohttps://albaniade.files.wordpress.com/2022/03/bildschirmfoto-vom-2022-03-30-11-57-38.png

Blöd hat seine Joint Venture Weltweit in den Sand gesetzt, die Blase ist geplatzt. Deutsche Export Weltmeister, wo China, nicht einmal die kranken Anitbiotika Schweine abnimmt

Wegen Putins Angriffskrieg auf die Ukraine Deutsche Wirtschaft schmiert ab
Wirtschaftsweise dampfen Konjunktur-Prognose ein ++ Rezessionsgefahr wächst

30.03.2022 – 11:54 Uhr

Kreml-Tyrann Putin trifft mit seinem blutigen Überfall auf die Ukraine auch die deutsche Wirtschaft hart!

Die Wirtschaft werde im laufenden Jahr nur um 1,8 Prozent wachsen, heißt es in der neuen Prognose der derzeit nur vier Wirtschaftsweisen (normalerweise fünf Mitglieder). Ein Riesen-Einbruch! Bislang waren 4,6 Prozent erwartet worden, wie der Sachverständigenrat, das Wirtschafts-Expertengremium der Bundesregierung, hervorgeht.

Ein „drastischer“ Einschnitt, sagte auch der Wirtschaftsweise Achim Truger, der mit Veronika Grimm, Monika Schnitzer und Volker Wieland dem Rat angehört.

▶︎ Bitter: Auch der Teuer-Schock geht weiter: Die Inflation wird laut Wirtschaftsweisen auf 6,1 Prozent steigen, im vergangenen Jahren waren es „nur“ 3,1 Prozent.

Sorgen macht den Wirtschaftsexperten auch ein drohender Gas-Lieferstopp durch Russland. ****

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/…2164.bild.html

**** G-7 Blöd, hält sich nicht an die Verträge mit North Stream II, will auch nicht in Rubel bezahlen. Also kommt irgendwann ein Lieferstopp

Wirtschaftsweise, sind in Deutschland ein Club von Idioten, die nie in einer Firma gearbeitet haben, immer falsch lagen. Posten gibt es ja auich, wie die Volldeppen, welche die Lockdown Papiere schrieben.

Blöd schreibt Lockdown Papiere, mit einem erfundenen Wuhan Virus, einem erfundeen Virus, den es real immer schon gab

Das Erpressungs Kartell, der Angela Merkel, des Horst Seehofer in Europa, mit bestellten Studien, für den Lockdown Betrug

Die Volksdeppen in Aktion, welche die Lockdown Papiere schrieben

https://www.politikforen.net/showthr…1#post10654756

„Von Wuhan lernen“

Anfang März 2020 jedoch publizierte Kölbl gemeinsam mit dem Bonner Politologen Maximilian Mayer das hobbymäßig in der Freizeit erstellte Paper „Von Wuhan lernen – Es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ („Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19“).

jetzt zittert er mit seinem Betrug, es wird ihm wie Tobias Hans iim Saarland gehen

Seit Beginn der Pandemie geistern absurde Vorhersagen durch die Medien. Oft daneben liegt eine Gruppe, von der die meisten Menschen vor Corona noch nie gehört hatten: die sogenannten Modellierer.

https://www.nzz.ch/amp/meinung/coron…ben-ld.1624036

die Lockdown Papiere, welche als grober Unfug, später bekannt werden, was absolut Nichts brachte

https://www.tichyseinblick.de/daili-…k-manipuliert/

Gelöscht auf der Website des BMI Verbrecher Imperiums von Kerber, bis Horst Seehofer wieder einmal

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/d…cationFile&v=6

Geleakte DARPA Dokumente Beweisen – Er log – Fauci hat den Virus in WUHAN finanziert

Plandemie Betrug von Beginn an, wie wir im März 2020 schon im Detial beschrieben. Lothar Wieler, ganz Vorneweg, ein Studien Freund, des BND Kaspars, der den Betrug mit der Wuhan Story vertuschte. Traditions Betrug des RKI, mit gekauften Politikern

Angela Merkel’s Mafia Kartell in Europa im Solde der Clinton, Obama Mafia von Avril Haines bis Philip Zelikow

Viren Kriegsführung Richard Hatchett, Avril Haines, Tom Inglesby, Donald Rumsfeld von „Anthrax, Ebola bis Corona“

Das Ratten Treffen (NTI), für Lockdown in Europa, Chris Elias, Heiko Rottmann-Großner, Tim Evans, Jeremy Farrar in 2019Jetzt wurden Dokumente veröffentlicht, die belegen, dass unter der Leitung von Fauci der CoV-2 Stamm entwickelt wurde. In dem berüchtigten Labor in Wuhan, ganz gezielt um für Menschen möglichst ansteckend zu sein. Also dem Fauci, der die ganzen Corona-Maßnahmen in den USA praktisch zu verantworten hat und damit indirekt auch auf der ganzen Welt. Das ist nichts Anderes als eine Plandemie, von Anfang bis zum Ende.

Project Defuse – Geleakte DARPA Dokumente Beweisen – Er log – Fauci hat den Virus in WUHAN finanziert

Project Veritas hat US-Militärdokumente veröffentlicht, die beweisen, dass Dr. Anthony Fauci kurz vor Beginn der Pandemie 2020 über die Erforschung von Funktionsgewinnen an Coronaviren (Gain of Function Forschung) mit dem kommunistischen China gelogen hat. Die neu veröffentlichten Militärdokumente beweisen, dass Dr. Faucis Aussage unter Eid vor dem amerikanischen Kongress gelogen hat – ein Verbrechen, das mit bis zu fünf Jahren Bundesgefängnis bestraft werden kann. Wie man sieht lügt das Regime und zwar alle. EcoHealth Alliance, eine Organisation, die von Dr. Anthony Faucis NIAID finanziert wurde und dafür berüchtigt ist, kontroverse Forschungen zur Weiterentwicklung von Coronavirus am Wuhan Institute of Virology in China durchzuführen, beantragte 2018 eine Finanzierung von der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) für Coronavirus-Forschungen. Der Antrag mit dem Namen Project Defuse wurde von der DARPA aufgrund von Sicherheitsbedenken abgelehnt, weil er gegen das Moratorium für die Erlangung von Funktionsforschung verstößt. Den Dokumenten zufolge hat NIAID unter der Leitung von Dr. Fauci die Forschung dann nach Ablehnung durch DARPA in Wuhan, China, und an mehreren Standorten in den USA weitergeführt. Project Veritas hat einen separaten Bericht an den Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums erhalten, der vom Major der US Marine Corp, Joseph Murphy, einem ehemaligen DARPA Mitarbeiter, verfasst wurde. Der Bericht von Major Murphy geht weiters auf große Bedenekn gegenüber dem COVID-19-Programm zur Funktionserweiterung ein, und deckt auf, dass es große Bemühungen gab, bereits existierende potenziell hilfreiche Heilmittel gegen Coronaviren wie Ivermectin und Hydroxychloroquin bewusst zu unterdrücken. Der Bericht wurde von der DARPA auf 2 versteckten Festplatten gespeichert.

In einem Video, das diese Geschichte am Montagabend 11.1.2022 veröffentlichte, stellte James O’Keefe, CEO von Project Veritas, der DARPA eine grundlegende Frage:

„Wer bei DARPA hat die Entscheidung getroffen, den Originalbericht verschwinden zu lassen? Sie hätten vor dem Pentagon, dem Weißen Haus oder dem Kongress „rote Fahnen hissen können“, was möglicherweise diese gesamte Pandemie verhindert hätte, die weltweit zum Tod von 5,4 Millionen Menschen geführt hat und vielen weiteren Millionen mehr Schmerzen und Leid zufügen wird.“

Dr. Anthony Fauci hat fanatisch darauf bestanden, dass die untersuchte EcoHealth Alliance in Wuhan nicht der Definition von Gain-of-Function-Forschung entsprach, wobei das National Institute of Allergy and Infectious Diseases eine nebulöse und wiederholt geänderte Definition der umstrittenen Forschung verwendet. Der Funktionsgewinn beinhaltet die Züchtung bestehender Viren, um ihre eigene Letalität und Übertragbarkeit zu erhöhen, was für die Menschheit erhebliche Gefahren darstellte, indem sie die gefährliche Evolution von Viren beschleunigten.

Hier ist das Originaldokument:

Weitere Dokumente von Projekt Veritas

 

Direktlink zu den Dokumenten: https://tagesformat.files.wordpress.com/2022/01/fauci-gain-of-function-beweis-project-veritas.pdf

Project Defuse – Geleakte DARPA Dokumente Beweisen – Er log – Fauci hat den Virus in WUHAN finanziert

Das ist ein Spitzen link, Quelle, email, vom Pentagon, DARPA, was sich von Beginn an schrieb das es ein Biowaffen Programm von DARPA ist, wo CureVac, schon 2013 mitmachte. Avril Haines, war bei der Planung dabei, dem EVENT 201, ist heute Sicherheits, Geheimdienst Koordinatorin unter Jo Biden, womit Alles gesagt ist

RNA Impfstoffe ein gescheiterten Programm, was schon damals gescheitert war und Projekt Veritas untersucht das Ganz, mit DARPA. Schrieb ich schon Alles Anfang April 2020, diesen Betrug und die Planung, rund um Pentagon ,CIA, NATO Leute, DARPA

Eine Plandemie, des Betruges von Beginn an, und Lothar Wieler, Drosten sind direkt daran beteiligt an dem Betrug, mit der Conswtruktion der PCR Tests, am Computer zusammen gebaut, aus meheren DNA von SAR Viren, was den Betrug zum System bis heute macht Golden Standards, lt. RKI, der Betrug! Projekt Veritas in den USA enthüllt Vieles

http://albania.dewp…2091816402.png

Lothar Wieler, als Motor des Betruges mit Frau Elizabeth Cameron, von der „Nuclear Threat Initiative“ (NTI).

Diese Abteilung, die erst unter US-Präsident Barack Obama 2016 geschaffen worden war, wurde von Trumps Sicherheitsberater John Bolton 2018 schon wieder aufgelöst. Daraufhin wechselte Cameron zur privaten Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI).

Cameron ist ebenfalls eine Schlüsselfigur der Szene. Sie arbeitete von 2010 bis 2013 im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ und wechselte dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“. Diese Abteilung, die erst unter US-Präsident Barack Obama 2016 geschaffen worden war, wurde von Trumps Sicherheitsberater John Bolton 2018 schon wieder aufgelöst. Daraufhin wechselte Cameron zur privaten Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)…………..

Elizabeth Cameron (NTI)

 

Zehn Tage später empfahl Heiko Rottmann-Großner dem Bundesinnenministerium die Einführung von Lockdown-Maßnahmen in Deutschland. Wer ihm diese nahebrachte, bleibt weiterhin offen.

https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam

Der halbe Staat in Deutschland macht bei dem Betrug mit: die Pharma Uni Mainz sowieso, Kurt Beck (SPD) Betrugs Geschäfte

Die Teilnehmer der Gründungsfeier mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (vorn, 3.v.r.). © Jürgen Arlt / DKFZ. Rechts der Biontech Chef, Bujar Ugur aber als Helmholtz Direktor auftretend
https://www.politikforen.net/showthr…ech-Bujar-Ugur

 

Elisabet Cameron, (NTI) ist sehr gut bekannt mit Lothar Wieler, eine üble Frau. So viel Neues ist in dem Buch nicht, wo ich die wesentlichen Fakten schon im März/April 2020 brachte, dieser IT Mensch wohl die Daten lieferte im Club der Klaren Worte vor 6 Monaten. DARPA/Leute und diese Frau Margot Hamburg. Bill Gates und NGO Betrug ohne Ende. Und das World Healht Summit, ein kriminelles Enterprise der Angela Merkel in Berlin, mit dem RKI und Co.

Wie der Lockdown nach Deutschland kam

https://multipolar-magazin.de/artike…eutschland-kam

Das ist wirklich neu führt zu: Georgetown University’s Center of Global Health Science and Security und der von China gekauften Harvard Health Schule, welche u.a. Karl Lauterbach finanziert, auch dubiose Professoren der Charite, welche die Italien Lüge mit Bergamo verbreiteten, erfanden

Futures Forum on Preparedness

https://www.futuresforumonpreparedness.org/

Georgetown University’s Center of Global Health Science and Security

siehe https://www.politikforen.net/showthr

Bekannte Manipulationen zur Erhöhung der Impfeffektivität

Wie das RKI die Anzahl der deutschlandweiten symptomatischen geimpften und ungeimpften COVID-19-Fälle aus den Meldungen der Gesundheitsämter ermittelt, wird zwar immer wieder in den RKI-Wochenberichten beschrieben. Doch ob dabei Fehler gemacht oder Daten manipuliert werden, ist von außen nicht überprüfbar, https://multipolar-magazin.de/artike…chaos-beim-rki

Die versteckte DARPA Datei im Pentagon erklärt den Betrug sehr deutlich.

Regina E. Dugan

Offizielles Photo von Regina Dugan als Direktorin der DARPA

Regina E. Dugan (* 19. März 1963) ist eine US-amerikanische Wissenschaftlerin und Geschäftsfrau. Sie war von 2009 bis 2011 Direktorin der Forschungsgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums, der DARPA, wechselte anschließend zu Google. Im April 2016 wurde ihr Wechsel zu Facebook bekannt.

Im März 2012 verließ sie die DARPA und wechselte zu Google. Dort leitet sie die Motorola-Abteilung für innovative Forschung im Mobilfunk (Senior Vice President, Advanced Technology and Projects). Die unter dem Codenamen X Phone und X Tablet entwickelten Technologien sollen ab 2013 in den Markt gebracht werden.[4]

Vom 11. bis 14. Juni 2015 nahm sie an der 63. Bilderberg-Konferenz in Telfs-Buchen in Österreich teil.


Project Defuse – Geleakte DARPA Dokumente Beweisen – Er log – Fauci hat den Virus in WUHAN finanziert

Veröffentlicht am 11. Januar 2022 von veibzvideos

https://tagesformat.wordpress.com/20…an-finanziert/


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