Stimmt in einer Video Konferenz, mit US Kollegen, auf englisch hat der Erfinder der angeblichen Krankheit, ((des angeblichen neuen Virus, hoch gefährlich gesagt)). Den Virus hat noch nie ein Labor gefunden in den USA, was die WHO, Drosten im Januar 2020 erfand, inklusive der Betrugs Tests. Das RKI hat hierüber auch keine Wissenschaftlichen Protokolle, aber was testen die dann?
https://de.rt.com/nordamerika/118668-us-experten-erdruckende-beweise-fur/
Corona-Laborprodukte: Die Frankenstein-Viren aus der “Eco-Health”-Hexenküche
Die Frankenstein-Viren aus der “Eco-Health”-Hexenküche 06.06.2021, 18:49 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Vor mehr als einem Jahr, nachdem der Nobelpreisträger Luc Montagnier auf offenbar künstliche eingefügte Gen-Abschnitte in der DNA des SARS-Cov-2 hingewiesen hatte, schrieb ich einen Artikel über die “Gain of Function”-Forschung in Wuhan und in den USA,
2020 ausrief.
Das Magazin ‚Vanity Fair‘ hat in großen Recherche in seiner jüngsten Ausgabe die Indizen für ein ‚Lab Leak‘, einen Laborunfall in Wuhan, zusammengetragen, die die Lab-Leak-Theorie weiter erhärten, wie auch die Arbeiten von zwei ehemaligen Wissenschaftsjournalisten der New York Times (hier und hier). Definitive Beweise dafür gibt es aber nach wie vor nicht – und werden womöglich auch nicht kommen, denn die Frage nach dem Covid-19-Ursprung ist im höchsten Maße politisiert.“
Die Frankenstein-Viren aus der “Eco-Health”-Hexenküche
06.06.2021, 18:49 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Vor mehr als einem Jahr, nachdem der Nobelpreisträger Luc Montagnier auf offenbar künstliche eingefügte Gen-Abschnitte in der DNA des SARS-Cov-2 hingewiesen hatte, schrieb ich einen Artikel über die “Gain of Function”-Forschung in Wuhan und in den USA, bei der an harmlosen Coronaviren genetisch herumgeschraubt wurde, um sie “scharf”…
„Was nicht wundert, denn wie Fauci 2012 in einem Papier festhielt, sei die ‚Gain of Function‘-Forschung zu wichtig, um sie wegen eines Pandemie-Risikos durch einen Laborunfall zu stoppen. Auch wenn der gute Doktor Amerikas das mittlerweile anders sehen dürfte, scheinen seine Tage im Amt wohl gezählt, sein neues Buch ‚Erwarte das Unerwartete‘, das diesen Monat erscheinen sollte, wurde vorerst schon mal auf November verschoben.
Der „Lancet-Brief“
Im Februar 2020 organisierte Daszak einen Brief, der von 26 anderen führenden Wissenschaftlern – darunter auch dem deutschen Virologen Christian Drosten – mitunterzeichnet und in der bedeutenden medizinischen Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht wurde.
Darin hieß es: „Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die nahelegen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, scharf zu verurteilen“. Sie bekräftigten nachdrücklich, dass „dieses Coronavirus seinen Ursprung in Wildtieren hat“ und drückte ihre Solidarität mit den „Wissenschaftlern und Gesundheitsexperten Chinas“ aus.
Dieses Statement hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Theorie über ein mögliches Laborleck in der Öffentlichkeit praktisch verschwunden war – noch bevor die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Status einer Pandemie im Mär
Veröffentlicht am 7. April 2021 von Red.
US-Experten: „Erdrückende“ Beweise für Labor-Ursprung des Coronavirus
In einem Meinungsartikel, der am Wochenende in der US-Wirtschaftszeitung The Wall Street Journal veröffentlicht wurde, behaupten Dr. Steven Quay, der Gründer von Atossa Therapeutics, und Richard Muller, ein ehemaliger Top-Wissenschaftler am Lawrence Berkeley National Laboratory, der jetzt Physik an der Universität von Kalifornien in Berkeley lehrt, dass „erdrückende“ wissenschaftliche Beweise stark darauf hindeuten, dass COVID-19 tatsächlich ein von Menschenhand hergestelltes Virus ist.
Quay und Muller weisen auf zwei Schlüsselbeweise hin, um die Behauptung zu untermauern, die zunehmend an Einfluss gewinnt, nachdem sie lange Zeit als bloße Spekulation betrachtet worden war.
Der erste Beweis bezieht sich auf die Art der sogenannten Funktionsgewinnungsforschung (gain-of-function), bei der Mikrobiologen das Genom eines Virus optimieren, um seine Eigenschaften zu verändern, z. B. um es ansteckungsfähiger und lebensgefährlicher zu gestalten. Von den 36 möglichen Genom-Paarungen, die zwei Arginin-Aminosäuren in einer Reihe erzeugen können – was zu einer Erhöhung der Tödlichkeit eines Virus führt –, ist diejenige, die am häufigsten in der Funktionsgewinnungsforschung verwendet wird, CGG-CGG, oder Doppel-CGG, erklärten Quay und Muller. In ihrem Beitrag schreiben sie dazu:
„Die Einfügesequenz der ersten Wahl ist das doppelte CGG. Das liegt daran, dass sie leicht verfügbar und bequem zu handhaben ist, und die Wissenschaftler haben viel Erfahrung mit ihrer Einfügung. Ein weiterer Vorteil der Doppel-CGG-Sequenz im Vergleich zu den anderen 35 möglichen Optionen: Sie schafft einen nützlichen Indikator, der es den Wissenschaftlern erlaubt, die Einfügung im Labor zu verfolgen.“
https://de.rt.com/nordamerika/118668-us-experten-erdruckende-beweise-fur/
Reine Verbrecher übernahmen, WHO, Word Health Summit, die EU
Ärzte für COVID-Ethik: Menschenversuche mit „experimentellen gen-basierten Präparaten“ verstoßen gegen Nürnberger Kodex
Die Ärzte für COVID-Ethik (Doctors 4 Covid Ethics) haben Ende Februar/Anfang März in einem offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf Gefahren der Corona-Impfstoffe hingewiesen. Dabei forderten sie von der höchsten Arzneimittelbehörde Europas „Nachweise, dass Risiken von Gerinnung, Blutung und Thrombozytenanomalien in legitimen empirischen Studien vor der Anwendung am Menschen angemessen ausgeschlossen wurden.“
Auf die aus Sicht der Ärzte für COVID-Ethik „unwissenschaftliche und unhaltbare“ Antwort der EMA reagierten die Ärzte mit einem zweiten offenen Brief. Am 1. April forderten sie EMA-Präsidentin Emer Cooke persönlich auf, Stellung zu nehmen. Im Brief der Ärzte heißt es:
Bedauerlicherweise ist ihre Antwort vom 23. März nicht überzeugend und inakzeptabel. Wir sind bestürzt, dass Sie auf unsere Bitte um wichtige Informationen in einer abweisenden und unwissenschaftlichen Art und Weise reagieren. Ein solch unbekümmerter Umgang mit der Sicherheit von Impfstoffen erweckt den unwillkommenen Eindruck, dass die EMA den Interessen eben jener Pharmafirmen dient, deren Produkte zu bewerten Sie sich verpflichtet haben. Die Beweise sind eindeutig, dass es einige ernsthafte Risiken für unerwünschte Ereignisse gibt und dass eine Reihe von Menschen, die nicht durch SARS-CoV-2 gefährdet waren, nach der Impfung gestorben sind.“
Angebliche, wissenschaftliche Bewertungen „entbehren jeder Grundlage“
Die Antwort der EMA könnten die Ärzte für COVID-Ethik „nur als peinlich bezeichnen“. Demnach führte die EMA in ihrer Antwort mehrfach „keine quantitativen Daten [und] wissenschaftlichen Belege“ auf. An dieser Stelle kommen die Ärzte für COVID-Ethik zu dem Schluss, dass „jede wissenschaftliche Bewertung, die [die EMA] angeblich vorgenommen hat, einer Grundlage entbehrt.“
Gleichzeitig räumte die EMA ein – wiederum ohne Belege –, dass Corona-Impfstoffe, die laut den Ärzten für COVID-Ethik „besser als ‚experimentelle gen-basierte Präparate‘ bezeichnet werden sollten“, in den Blutkreislauf gelangen können. Ohne anderslautende Studien müssten die Ärzte daher davon ausgehen, „dass Endothelzellen [Anm. d. Red.: Innenwände von Blut- und Lymphgefäßen] angegriffen werden.“
In ihrem zweiten Brief verweisen die Ärzte für COVID-Ethik außerdem auf die Komplikationen mit dem Impfstoff von AstraZeneca. „Wie befürchtet, traten nach der ‚Impfung‘ schwere und tödliche Koagulopathien [Gerinnungsstörungen] bei jungen Menschen auf“. Daraufhin setzten 15 Länder, darunter Deutschland, Impfungen mit dem Impfstoff aus. [Epoch Times berichtete].
Beim World Health Summit dabei: General;
https://de.rt.com/inland/107326-bundeswehr-jetzt-im-gesundheitsministerium/
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