GETAGGTE BEITRÄGE / Cannabis

„Rote Karte“ für die Edi Rama Bande, als man an Ausl. Verbrecher und Drogen Kartelle: Cannabis Plantagen Lizensen verkaufen wolle

Einziges Land der Erde, wo die Politik, die Mafia, Kriminalität übernommen haben, finanziert u.a. von Deutschland und der EU. Noch Schlimmer, als es im Wehrmachts Bericht von 1944 steht. Dreck, illegales Bauen, Wälder roden auch in 2024, für Geld geht für Verbrecher Clans Alles in Albanien

Casino Mafia Susanne Schütz und Edi Rama mit Besnik Lulaj und das Mitglied des „Sinaloa“-Kartells Lufar Hysa: Hotel-Resort „Marina Bay“ in Vlora

der Regierungs Betrug geht weiter mit: Artan Gaci, Edi Rama, Olta Xhaçka, Mirela Kumbaro, Delina Ibrahimaj: gefälschte Grundstücks Dokumente ohne Ende

 

NATO: Irrenhaus einen Failed Staat, von Kriminellen: Albanien mit einer Mafia der Regierung, auch beim Militaer

27. Mai 2024, 12:08

Die OECD lehnte die 30 Unternehmen ab, die Babloku für den Cannabisanbau vorgeschlagen hatte; Was sind die Ursachen und die 8 Staaten dagegen?

<

Die OECD lehnte die 30 Gesellschaften ab, die Bablok zur Kultivierung vorgeschlagen hatte

Edi Rama /

Gegen diese Haltung hat Premierminister Edi Rama die Landwirtschaftsministerin Anila Denaj, den Wirtschaftsminister Blendi Gonxhja und den Finanzminister Ervin Mete angewiesen, 15 Unternehmen mit 51 % ausländischen Partnerschaften und 49 % albanischen Partnerschaften Lizenzen zu erteilen Die Fläche beträgt 200 Hektar und wird durch Regierungsbeschluss gemäß den Vereinbarungen aufgeteilt.

Der Anbau von Cannabis wurde durch das Gesetz Nr. genehmigt. 61/2023 vom 20. Juli 2023, als persönliches und diktierendes Beharren von Edi Rama gegenüber der parlamentarischen Mehrheit, die ohne jegliche Opposition abgestimmt hat.

Aber die internationalen Organisationen, die dieses Geschäft in Ländern außerhalb der USA-EU ebnen und überwachen, sind skeptisch, was die Richtigkeit der Konkretisierung dieser Aktivität durch die albanische Regierung angeht, da die Kuppel der Macht damit zusammenhängt kriminelle Gruppen des Drogenanbaus und -handels.

Gemäß der Partnerschaftsbedingung mit den Aufsichtsbehörden übermittelte Premierminister Edi Rama im Oktober 2023 der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit Sitz in Paris die Namen von 30 im Voraus ausgewählten Kandidatenunternehmen mit albanischen und ausländischen Partnern. das für den Anbau von Cannabis auf einer Gesamtfläche von 200 Hektar lizenziert wird.

Die OECD lehnte die 30 Gesellschaften ab, die Bablok zur Kultivierung vorgeschlagen hatte

Aber diese Organisation hat die von Edi Rama vorgeschlagenen Namen der Subjekte abgelehnt, da es sich um eine Partnerschaft albanischen Unternehmen mit türkischen, italienischen, serbischen, australischen, englischen, norwegischen, deutschen, schweizerischen, bulgarischen, niederländischen, spanischen, japanischen und finnischen Unternehmen handelt.

Die OECD lehnte sie ab, weil sich herausstellte, dass hinter den Logos ausländischer Partnerfirmen, die Edi Rama ausgewählt und vorgeschlagen hatte, Einzelpersonen und Gruppen stecken, die in Drogenhandel und Geldwäsche verwickelt sind.

Ebenso haben die Partnerdienste in Absprache mit FBI, DEA, Europol, Anti-Mafia und SPAK herausgefunden, dass hinter den albanischen Partnerfirmen Exponenten und Gruppen des Drogenhandels, Steueroasen, Geldwäsche und Banken stecken Russische Verbindungen.

Zusätzlich zu den Akten, die den US-EU-Behörden vorliegen, erfolgte die Ablehnung auch deshalb, weil Premierminister Edi Rama den Vorschlägen zu Themen des Cannabisanbaus in Albanien keine Beschreibung ihrer Tätigkeit und kriminellen Reinheit beigefügt hatte.

Der Skandal ist die Tatsache, dass die 30 von Edi Rama vorgeschlagenen Themen für den Cannabisanbau in Albanien; Bevor sie der OECD für Cannabis-Anbaulizenzen vorgeschlagen wurden, beantragten sie Zertifizierungen bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA), eine Tatsache, die beweist, dass sie Standardkunden sind.

Aber diese Behörden haben auch ihre Zertifizierung für den Cannabisanbau und dessen Export verweigert; erstens, weil sie nicht über das Kriterium der zeitlichen Erfahrung in diesem Geschäft verfügen; und zweitens, weil ihnen die Beteiligung am Drogenhandel und anderen kriminellen Aktivitäten vorgeworfen wird.

Die Ablehnung der von Edi Rama vorgeschlagenen Themen erfolgte auch durch das Europäische Drogenzentrum, das Partner von DEA, FBI und EUROPOL ist und über Akten über jede einzelne Person der Drogenhandelsgruppe verfügt.

Dänemark, Frankreich, Österreich, Luxemburg, Kanada, Deutschland, Schweden und Belgien sind die acht Mitgliedsstaaten der OECD, die ihr Veto eingelegt und 30 ausländische und albanische gemeinsame Einheiten abgelehnt haben, die Premierminister Edi Rama für die Lizenzierung des Cannabisanbaus vorgeschlagen hatte.

Doch entgegen dieser Position hat Premierminister Edi Rama der Landwirtschaftsministerin Anila Denaj, dem Wirtschaftsminister Blendi Gonxhe und dem Finanzminister Ervin Mete befohlen, 15 Unternehmen mit 51 % ausländischer Partnerschaft und 49 % albanischer Partnerschaft Lizenzen zu erteilen. während die Fläche von 200 Hektar durch Regierungsbeschluss gemäß den Schnäppchen aufgeteilt wird.

Den Informationen zufolge wird die Liste die von Edi Rama vorgegebenen Unternehmen umfassen, die lizenziert werden, ohne den Filter der albanischen Antikriminalitätsbehörden DEA und EUROPOL zu durchlaufen, weil Babloku dies angeordnet hat./ Broschüre
1944
das wurde 1944 geschrieben, heute ist es nicht Besser

Versagen des albanischen Beamtenapparats

Genauso aktionsunfähig wie die Regierung zeigte sich auch der gesamte Beamtenapparat. Schon in ruhiger Zeit waren die Beamten durchgängig korrupt, arbeitsunwillig und unfähig. Bei fortschreitendem Zerfall traten diese Erscheinungen immer stärker in den Vordergrund. Im September war diese Entwicklung soweit gediehen, daß überhaupt nur noch etwa 10% der Beamten zum Dienst erschienen. Alle Versuche der Verwaltungsgruppe, hier einzuschreiten, scheiterten an der bis zum bitteren Ende eisern durch Neubacher festgehaltenen Fiktion des „Unabhängigen freien Albanien“.

Lediglich einige Provinzbeamte machten eine rühmliche Ausnahme von dieser allgemeinen Lethargie. Sie setzten den roten und weißen Terror entgegen, wobei sie allerdings auf die tatkräftige Rückendeckung verantwortungsfreudiger deutscher Platzkommandanten angewiesen waren. In erste Linie sind hier die Präfekten von Valona, Vizdan Resalia, und Durazzo, Mahmut Chela [Cela] und der Polizeichef von Skutari, Hasan Issufi, zu nennen. Sie haben durch rücksichtsloses Einschreiten eine relative Ruhe in ihrem Machtbereich geschaffen und damit den Beweis erbracht, daß die letzten Endes halbwilden Albaner in unruhigen Zeitläufen nur durch Furcht und Schrecken zu regieren sind, und daß daher zumindest in diesem Zeitpunkt die Politik des tatenlosen Zuwartens nicht mehr richtig war.

Ausfall der landeseigenen Exekutive

In noch größerem Maße wie die Beamtenschaft versagte in dieser Krise die landeseigene Exekutive. Schon Ende Juli mußte die Aufbauarbeit an der albanischen Gendarmerie als praktisch undurchführbar eingestellt werden. Sämtliche landeseigenen Verbände versagten restlos im Einsatz oder liefen nach Hause; in vielen Fällen gingen sie mit ihrer deutschen Bewaffnung zu den Banden über. Abschließend hat die Tatsache, daß bei den Rückzugskämpfen ebenso………………………

Hier mußte ihnen ein müheloser Erfolg um so eher zu winken scheinen, als gerade in der Metropole die Desorganisation der albanischen Behörden besonders augenscheinlich war. Alle leitenden albanischen Posten waren dringend neu zu besetzen. Der Präfekt Muletti, eine durchaus unzuverlässige Gestalt, hatte bereits seinen Posten verlassen und war nach Deutschland geflohen. Sein Vertreter Pekmesi wurde schon damals von Kennern als Kommunist abgelehnt. Er ist auch später während der Einschließung Tiranas zu den Banden übergelaufen. Ebenso war der Posten des Oberbürgermeisters von Tirana nach der Flucht Fortuzzis in das feindbesetzte Italien mit einem gänzlich unfähigen Vertreter besetzt. ……………………………

IV. WIRTSCHAFT

Allgemeines

Allgemeine Unfruchtbarkeit der albanischen Wirtschaft

Die albanische Wirtschaft, besser gesagt, Mißwirtschaft, kann nur verstanden werden, wenn man die ganz besondere Einstellung des Albaners zum gewerblichen Leben betrachtet. Es ist wohl nicht falsch, wenn man den durchschnittlichen Landeseinwohner wirtschaftlich als Schmarotzer bezeichnet. Im Großen gesehen hat die albanische Wirtschaft, seitdem das Land selbständig geworden war, nur von fremden Völkern gelebt. Im Weltkriege waren es die Österreicher, die die ersten Ansätze eines modernen Wirtschaftslebens nach Albanien gebracht haben. Sie bauten Straßen und Brücken und schufen somit erst die einfachsten Voraussetzungen für eine nationale Wirtschaft. Was die Albaner aber mit diesen Kulturerrungenschaften selbst anzufangen wußten, beweist wohl am besten die gewiß nur einmal vorgekommene Erscheinung, daß die von den Österreichern längs der Küste gebaute Schmalspurbahn binnen einiger Jahre bis zur letzten Schiene gestohlen wurde. Späterhin lebte die albanische Wirtschaft nur von den aus politischen Gründen gewährten italienischen Subventionen.

Ebenso unproduktiv wie die albanische Wirtschaft im Großen zeigt sich auch der einzelne Albaner. Kleine Arbeit jeglicher Art ist ihm verhaßt. Dagegen ist der Albaner der geborene gerissene orientalische Händler, und es ist wohl mehr wie eine Anekdote, wenn die Tatsache, daß in Albanien so gut wie keine Juden lebten, damit erklärt wird, daß ein Albaner sieben Juden aufwöge.

http://www.albanianhistory.net/1945_German-Wehrmacht/de/index.html

Die EU Dezentralisierungs Mafia, mit „Aufforstungs“ Programmen, wo nur Gelder gestohlen werden

Das vollständige Versagen von der EU und Deutschland, wird in diesem selbst gestriketen HAZ Artikel klar, einem ebenso wie Albanien ruinierten Bundesland in Deutschland. Einziges Programm aus Deutschland, die Entsendung von Idioten, seit Rot-Grün kam Ende 1998, und Hannover ist Heimat der übelsten Gangs rund um die Ehefrau von Ilir Meta, wie Skenderie und Co.

Der Schmuggel aus albanischen Bergdörfern in die EU ist die Haupteinnahmequelle der albanischen Mafia. Richter, Staatsanwälte und Polizisten haben die Netzwerke gewähren lassen – mehr noch: albanische Behörden sind selbst oft Teil des Organisierten Verbrechens. Doch damit soll nun Schluss sein.

Mit Hilfe und Druck aus der EU könnte Albanien die Kurve kriegen

„Die Mehrheit der Auswanderer stammt aus der albanischen Mittelschicht – sie gehen nicht, weil sie arm sind, sondern weil sie kein Vertrauen in Staat und Gesellschaft hier haben“, sagt Jonila Godole, Leiterin des Instituts für Demokratie, Medien und Kultur in Tirana. Godole lehrt an der Universität zur kommunistischen Vergangenheit des Landes. „Meine Studenten wollen nach dem Abschluss auswandern – außer, die EU startet die Beitrittsgespräche mit Albanien, das würde viele von ihnen hier halten“, sagt sie. Die EU-Perspektive wäre ein Motor für mehr Demokratie im Land, allein sei dessen Elite dazu nicht imstande. Es gehe nicht darum, schnell EU-Mitglied zu werden, sagt Godole. „Wir hoffen, dass mit Beginn der Gespräche die Kontrolle auf Politik und Justiz zunimmt – durch die EU.“

Von Marina Kormbaki/RND

gefälschter Lizensen für Waldbenutzung, Mafia Bürgermeister wie Vangjush Dako, die Dezentralisierung Programme der EU die korrupte EU Justiz  Missioin er IRZ-Stiftung. Alles wird zerstört in Albanien und sogar Eichen Wälder abgeholzt, wo 65 % der Wälder in Albanien schon zerstört sind. Bei Manze dem US Terroristen Camp der MEK Terroristen diesmal Wild West Zustände, wie überall in Albanien.

Die EU, KfW Mafia finanziert das Desaster das die Wälder und Vogel Kolonien zerstört werden

 

Motor der Zerstörung: korrupte und dumme Deutsche Minister, wie Barbar Hendricks, die sich mit dem Umwelt, Wald Minister Lefter KOkA traf, um Millionen zustehlen, wo Lefter Koka einschlägig bekannt ist auch bei wikileaks, als wohl kriminellste Familie von Albanien, eine Grundvoraussetzung, für die Deutsche Politik Mafia rund um Steinmeier, Partner der Deutschen zu werden.

Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen:
Lefter Koka, Barbara Hendrickshttps://wikileaks.org/plusd/cables/09TIRANA552_a.html

Law Breakers Turned Law Makers —————————— 2. (C) Some of the more noteworthy MPs with ties to organized crime are: — Tom Doshi: An SP MP from Shkoder, Doshi, singled out in the Human Rights Report for physically assaulting a journalist in the Sheraton Hotel, was a key figure in financing SP electoral efforts. He is known as the richest MP, with a declared fortune of more than $15 million and is also suspected of trafficking narcotics. Doshi served in the previous parliament as a DP MP, before switching sides to the SP shortly before the election. — Lefter Koka: Representing LSI from Durres, Koka is a member of perhaps the most notorious organized crime family in Albania, with ties to narcotics and human trafficking and other illicit activities. — Sokol Oldashi: Olldashi, the current Minister of Public Works, Transport, and Telecommunication and DP MP from Fier, is suspected of smuggling goods and narcotics. Circumstantial evidence links Olldashi and Fatmir Kajolli in Fier to Minister of Justice Enkelejd Alibeaj in a scheme to release prisoners from jails to act as electoral bullies. — Lulzim Basha: According to one SP source, FM Basha, who represents the DP in Elbasan, was involved in facilitating the release from prison of a notorious criminal in Elbasan in return for support from the criminal’s family. Relatives of the criminal promised to „organize“ people in Elbasan to support Basha. The criminal was released on June 29, the day after the elections.

https://wikileaks.org/plusd/cables/09TIRANA552_a.html

Erpressungs Kartelle der korrupten Institutionen, Klientel Politik, das Deutsche Betrugs Modell der Ursula von der Leyen, BMZ wurde kopiert.

Die US finanzierten kurdischen MEK Terroristen und die EU klatscht Beifall

<iframe width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/wOqtPR6zltU“ frameborder=“0″ allow=“autoplay; encrypted-media“ allowfullscreen></iframe>

 

Currila Wasserwerke, Kazazi Agim Hoxha Mafia zerstört die Zone Touristik in 2012

Vetëm pak kilometra larg nga Tirana dhe Durrësi, kurora e vetme që ka ngelur e gjelbër po pritet përditë. <em>Fiks Fare</em> i rikthehet masakrës në pyjet shqiptare. Banorë të zonës, në fshatin Shkafane në Ishëm të Durrësit, u ankuan se po priten pemë të mëdha me lis, shkozë dhe pishë. Deri më tani, përpos denoncimeve në Policinë e Manzës dhe atë Pyjore, masakra nuk është ndalur.

Një banore, e cila donte të ruante anonimatin tha se banorë të zonës, por edhe persona të tjerë, shkojnë në mal me gomarë, mushka, kuaj e madje zetorë dhe presin pyllin.

Fiksi siguroi edhe pamjet filmike të disa bizneseve në atë zonë, ku janë të regjistruara pamjet e datës 27 shtator 2018, ku në orën 18.30 kalon një zetor i mbushur plot me lëndë drusore në rrugën nacionale në Manzë. Tre minuta më pas, në të njëjtin vend kalon edhe një patrullë policie. Banorët pohojnë se, në asnjë rast, policia nuk ka ndaluar këto mjete, por vetëm sa i shoqëron.

Pas denoncimit, gazetarët e Fiksit shkuan në një ekonomi pyjore, ku në pak metra katrorë, janë prerë disa pemë të mëdha me lis dhe shkozë. Në pamje duket qartë se bëhet fjalë për pemë të mëdha dhe jo të vogla, ndërsa prerjet janë të reja, të ditëve të fundit. Në zonë janë dhe disa trungje të vegjël, të bërë gati.

Gazetarët nisen në një tjetër zonë të pyllëzuar, ku rrugës takojnë edhe tre individë, dy gra dhe një burrë, të cilët i kanë mbushur gomerët me dru në mal. Gratë thonë se kanë prerë vetëm më sëpatë dhe ata që presin me motosharrë janë shumë larg. Sipas saj, ata presin në mëngjes herët.

Fiksi shkoi edhe në Policinë Pyjore në Durrës, ku shefi Artan Greva, thotë se situata në atë zonë është problematike madje janë gjobitur disa individë për prerje pylli. Ai tregon se pylli kontrollohet nga bashkia, e cila duhet të vendosë edhe roje. Nëse konstatohet se ka prerje nga banorët, gjobiten banorët. Ai vijon se, nëse nuk kapen banorët dhe konstatohet se ka prerje, atëherë mbajnë përgjegjësi rojet.

Greva pohon se ka një dokument dhe ia ka çuar edhe drejtorit për autorizim. Sipas tij, autorizimi për kontroll jepet nga titullari. Nëse nuk gjendet titullari, nuk mund të ndërhyjnë. Por, në një bisedë tjetër, ai thotë se drejtori i mëparshëm i pyjores nuk i ka firmosur disa autorizime për marrjen e masave ndaj atyre qe prisnin pyllin, pasi i ka mbyllur me çështje politike, me shok apo me miq.
<a href=“http://www.gazetadita.al/durres-masakrohet-pylli-policia-shoqeron-makinat-me-dru/“>http://www.gazetadita.al/durres-masakrohet-pylli-policia-shoqeron-makinat-me-dru/</a>
</div>

Ausl. Agrarexperte festgenommen, wegen Anbau der Cannabis Plantagen

Nachdem Bundesminister Christian Schmid, zeigt eine aktuelle Festnahme das Entwicklungshilfe aus den EU Agrar Funds, nur ueber die Deutsche KfW Bank : ProCredit dem Kokainimport, oder dem Cannabis Anbau dient, was aber in 1998 mit Kolubinanern auch schon bekannt war
Drogen Kartell der Albaner Regierung mit dem Pablo Escobar des Balkans: KLement Balili und in Sarande dabei: die Deutsche Botschafterin Susanne Schütz! Erinnert Alles an die Kolumbianischen Experten, welche mit dem Kosovo Krieg, angeblichen Hilfs Organisationen, der Welthungerhilfe in Albanien auftauchten, in Süd Italien festgenommen wurden, als Coka Anbau Experten. Deutsche Entwicklungshilfe halt, welche das Land zerstörte, von der Albaner Mafia seit 1999 und korrupten Diplomaten kontrolliert wird und wurde, wie der Visa Skandal schon zeigte.

Drogen Pate: Edmond Panariti – Christian Schmid

Venezuelan agriculture expert arrested for cannabis cultivation in Permet

07/09/2018 17:37

The Ministry of Interior and the State Police have declared that they have won the battle against cannabis, but there have also been cases of plantations, found in  remote areas.

Some of them were discovered in Vlora, Tepelena, Puka, Gramsh, Kruja, and other areas.

The plantations were found out in the wild, in lands not owned by anyone. In most of the cases the information for the media has been partial, without anyone announcing the quantity of the cannabis that was eliminated.

This August, Police discovered a plantation in Frasher, Permet, well-organized with more than 3000 plants. Two persons were arrested, one of whom was from Venezuela.

His name was Arturo Morales, an agriculture expert by profession, who admitted that he arrived in Albania to work in exchange of several thousands of Euros.

The cannabis cultivation has been reduced, but it is still present in Albania.

Venezuelan agriculture expert arrested for cannabis cultivation in Permet

Top Channel

Wird geladen
×