AfD: Nicht „gesichert“ rechtsextrem – Schlappe für Schlapphüte und die Nancy Faeser Banden vorher: Sozial Media total Verblödung erschüttert die Welt

Nancy Faeser von krimineller Energie getrieben um den Diebstahl von Milliarden zu vertuschen, mit AntiFa, und der „Zivilen Gesellschaft“

Kaum zu glauben, die Sozialmedia Spinner des Deutschen Verfassungsschutzes. Schon gefeuert und ausgetauscht

Sinan Selen, Kurde, Graue Wölfe, war für das erfinden von 1.000 Seiten Sozialmedia Müll verantwortlich. Quelle wie bei Geistes Gestörten Journalisten (t-online und Co.) und den Corona Deppen: Sozialmedia

AfD-Gutachten oder ein Blick in den Spiegel
Das AfD-Gutachten ist ein Blick in den Spiegel – man sieht die Demokratiefeindlichkeit der Verfasser

Das Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz ist öffentlich, wenn auch nicht freiwillig. Man versteht jetzt warum: Es sagt mehr über den Verfassungsschutz aus als über die AfD. Und enthüllt jede Menge antidemokratisches Gedankengut – bei den beamteten Autoren.

VON Roland Tichy 

So wird Kritik am Staat zum Verbrechen gemacht
Interview mit Hans-Georg Maaßen
So wird Kritik am Staat zum Verbrechen gemacht

Der Verfassungsschutz nutzt seine Einstufungen von Organisationen und Personen als „verdächtig”, „Prüffall” oder „gesichert rechtsextremistisch” für politische Zwecke. Damit hat die Organisation laut Hans-Georg Maaßen die Grenze zur Geheimpolizei überschritten.

Antisemitismus ist, wenn AfD…

Das Gutachten, auf dessen Grundlage der Verfassungsschutz die AfD als… mehr »

Kriminelle haben das angebliche Gutachten verfasst, was kein Gutachten ist, sondern ein peinliche Sozialmedia Sammlung, von Fake accounts

Mafia Staat: die AfD erhält keine Kopie, aber System Medien, wie der Spiegel, oder hier und Dummleute von Sozialmedia werden in Täuschungs Absicht als:

„Zivile Gesellschaft“ ein rein Kriminelles Enterprise von Dumm Idioten, ohne Beruf liefert sowas

Das Gutachten enthält keine Informationen aus „nachrichtendienstlichen Mitteln“ wie Observationen, V-Leute oder Kommunikationsüberwachung. Viele Belege, die der Verfassungsschutz zitiert, wurden bereits von Medien, Forschern und Zivilgesellschaft beleuchtet. Teilweise referenziert der Verfassungsschutz diese Arbeit.

Im Gegensatz zur Zivilgesellschaft ist der Verfassungsschutz ohnehin nicht gerade Vorreiter im Kampf gegen Rechtsextremismus. Hans-Georg Maaßen war Präsident des Bundesamtes, heute wird er vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist abgespeichert. Helmut Roewer war Präsident des Landesamtes Thüringen, heute schreibt er für das Magazin Compact, das der Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch einstuft.

(L-R) Thomas Haldenwang, Praesident des Bundesamtes fuer Verfassungsschutz, und Nancy Faeser, Bundesministerin fuer Inneres und Heimat, aufgenommen waehrend Bundespressekonferenz zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2023, in Berlin, 18.06.2024.

Die höchste Geheimdienststufe hat Deutschland schon lange nicht mehr, bei so Geisteskranken Sozialmedia verblödeten Generälen, Personal. „Operative Geheimdienst Stufe“


#Verfassungsschutz nimmt Hochstufung zurück: Das @BfV_Bund
hat soeben gegenüber dem Verwaltungsgericht in #Köln mittels der angeforderten Stillhaltezusage erklärt, dass es die @AfD
vorerst nicht mehr als gesichert extremistische Bestrebung einstuft:

 

Bild

Gericht stoppt den Fälschungs, Nazi, Lügen Terror, der „Nancy FAESER“: der BMI Fälschungs Banden gegen „COMPACT“ und Jürgen Elsässer

Bei der gestrigen Vorstellung des aktuellen Verfassungsschutzberichts hat Innenminister Alexander Dobrindt seiner Vorgängerin Nancy Faeser, aber auch und gerade dem Verfassungsschutz selbst eine schallende Ohrfeige verpasst, indem er das Offensichtliche darstellte – nämlich, dass das „Gutachten“, das die AfD als angeblich „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ einstuft, als Grundlage für ein Parteiverbotsverfahren nicht ausreicht. Darin würde nur auf die Haltung der AfD zur Menschenwürde Bezug genommen, nicht aber zum Demokratieprinzip und zum Rechtsstaat.

Zur formalen Ehrenrettung des nun ihm unterstehenden Verfassungsschutzes fügte er hinzu, dass er selbst die AfD für „gesichert rechtsextrem“ halte. Anstatt eines Verbots plädierte er jedoch für eine „politische Auseinandersetzung“ mit ihr. Es sei die Aufgabe der Bundesregierung, „die Probleme in unserem Land zu lösen“, damit die AfD „aus der politischen Mitte heraus wegregiert“ werden könne.

Den Eiertanz mitspielen

Solche Lippenbekenntnisse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass er seinem eigenen Inlandsgeheimdienst mit seiner Aussage de facto -und zu Recht- schlechte Arbeit attestiert. Es war von Anfang an klar, dass das „Gutachten“ eine ausschließlich links-politisch motivierte Auftragsarbeit Faesers und ihres unsäglichen Paladins Thomas Haldenwang war,

AfD-„Geheimbericht“: Jetzt schon eine Farce
Faesers letzter Machtmissbrauch
AfD-„Geheimbericht“: Jetzt schon eine Farce

Die AfD lacht sich ins Fäustchen: Das Bundesamt für Verfassungsschutz legt die AfD-Höherstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ vorläufig auf Eis. Eine finale Blamage für Faeser, deren Amtsführung regelmäßig durch Machtmissbrauch auffiel. Nun wird sich erweisen, ob das Gutachten inhaltlich belastbar ist oder in sich zusammenfallen wird.

AfD-„Geheimbericht“: Jetzt schon eine Farce

Blamage für Faesers Verfassungsschutz

was für Ein Verbrechen

Stefan Aust https://www.youtube.com/shorts/flT1ICxrY60

 

Böhmermanns Doxxing: Ein moralischer Tiefflug mit weitreichenden Folgen
Appell an die Vernunft
Böhmermanns Doxxing: Ein moralischer Tiefflug mit weitreichenden Folgen
Böhmermanns Doxxing: Ein moralischer Tiefflug mit weitreichenden Folgen

Jan Böhmermann hat mit seinem niederträchtigen Verhalten nicht nur das Leben eines Einzelnen beschädigt, er hat das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter erodiert. So verständlich die Wut über ihn ist, so wichtig ist es nun, sich nicht mit Rache durch Denunziation auf sein Niveau zu begeben.


 

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KOMMENTAR(E) (15)

  • BuckZiehsMutter
    Mai 17, 2025., 21:26 •

    Deutschland besonders scharf in der Kritik
    Wenn das führende Magazin des globalen Liberalismus zum Rundumschlag gegen... mehr »

    • PixelRoaster
      Mai 29, 2025., 14:30 •

      • BuckZiehsMutter
        Juni 01, 2025., 13:55 •

          Blöd ohne Bildung erhält Posten in Deutschland. Drogen süchtig mit   Sophie Koch (* 26. Juli 1993 in Rodewisch) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtages und seit 2025 Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

        Leben

        Koch beendete ihren Schulbesuch 2012 mit dem Abitur am Goethe-Gymnasium Auerbach. Ein Studium der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab. Von 2018 bis 2022 war sie für Johanniter-Unfall-Hilfe Dresden in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Anschließend war sie bis 2024 Bildungsreferentin bei der Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen. Ein Studium der Politikwissenschaften  an der Technischen Universität Dresden schloss sie 2020 als Bachelor ab  
        Die passenden Ohrringe und Frisur hat sie schonmal, fehlen nur noch ein paar Piercings und Gesichtstattoos: Die neue "Queerbeauftragte" der Bundesregierung, die sächsische SPD-Politikerin Sophie Koch (Foto:Imago)

        Neue Queerbeauftragte und „Minderheitenschutz“ in unionsgeführten Ministerien: Die Merz-Regierung überholt sogar die Grünen links

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        Die neue Regierung spricht zwar ständig vom Sparzwang und Geldmangel, beim eigenen Personal gilt dieser aber natürlich nicht, sondern nur bei den Bürgern. Selbst in CDU-geführten Ministerien wird der linksgrüne Wahnsinn nahtlos fortgesetzt. Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett, dass der grotesk überflüssige Posten des Queer-Beauftragten beibehalten wird und an die sächsische SPD-Landtagsabgeordnete Sophie Koch geht. Angesiedelt ist der Versorgungsposten beim Familienministerium der CDU-Politikerin Karin Prien. Die ganze grenzenlose Verkommenheit dieses völlig kaputten Systems zeigt sich daran, dass die 31-Jährige dieses Amt erhält und annimmt, obwohl sie der CDU im Rahmen der Bundestagsabstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“, kürzlich noch vorgeworfen hatte, „mit Ansage“ die „demokratische Mitte“ verlassen zu haben. „Shame on you“, empörte sie sich im Verbund mit der SPD Dresden. Gemeinsam hatte man sogar zur Demonstration gegen die Union aufgerufen und festgestellt: „Für Demokratinnen und Demokraten ist die CDU damit unwählbar“. An anderer Stelle schwadronierte Koch: „Die Merz CDU verscherbelt unsere Demokratie im Bundestag und sichert sich Mehrheit mit der AfD. Die Brandmauer hat es nie gegeben. Und das wird erst ein Anfang sein. Ich habe gerade nicht mal Wut, ich habe Angst. Um jene, die der AfD und CDU ein Dorn im Auge sind.“

        Die ganze Erbärmlichkeit der CDU

        Seit Jahren bekundet Koch immer und immer wieder öffentlich ihre Abneigung gegen die CDU. Um das Maß voll zu machen, hat sie ihre Facebook-Seite auch noch mit der Parole: „Antifaschismus ist Handarbeit“ versehen – ein klarer Aufruf zur Gewalt gegen politische Gegner. Doch das alles spielt nun keine Rolle mehr. Zur Übernahem ihres neuen Amtes schwurbelte Koch: „Ich bin selbst Teil der Community und weiß aus meiner sächsischen Heimat, was es bedeutet, im ländlichen Raum Vielfalt zu leben“. Sie sehe sich nun in erster Linie als Anwältin queerer Menschen in ganz Deutschland. Diese Posse unterstreicht auch wieder einmal die ganze Erbärmlichkeit der CDU: Um der SPD die Möglichkeit zu geben, eine weitere Parteischranze zu versorgen, akzeptiert sie eine in der Wolle gefärbte linksradikale Hetzerin, die sie jahrelang aufs Übelste beschimpft hat. Diese Personalie ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Politik nur noch zu einem Selbstbedienungsladen für Versager und Verrückte auf Kosten des Volkes geworden ist. (TPL)

  • Gjoka
    Mai 21, 2025., 18:22 •

    Die Venus muss weg: Sexistisch ist nur, was nicht auf dem CSD tanzt

    Die Venus-Statue muss verschwinden, weil sie nackt ist. Auf dem CSD aber sind nackte Männer mit Hundemasken Ausdruck politischer Vielfalt. Dieser absurde Spagat zwischen Prüderie und Exhibitionismus offenbart die ideologische Schieflage einer komplett kaputten linken Moral, die mit zweierlei Maß misst: klassisch schön ist sexistisch, pervers ist sakrosankt.
     Screenprints via X, IMAGO - Collage: TE
    Wir sind ein buntes, vielfältiges, weltoffenes, tolerantes Land. Wisster doch. Wir ertragen vieles, ach was: wir begrüßen die Bereicherung, die uns täglich zuteil wird! Wir sind da nicht zu übertreffen. Auch nach dem zigsten tödlichen Angriff mit Haushaltsutensilien würden wir nie von „Messermigranten“ sprechen oder gar das Wort „Remigration“ aussprechen. „Volk“ ist uns suspekt, aber das bunte Völkchen lieben wir, das sich oft und gern zu vielfältigen Spektakeln auf unseren Straßen zusammenfindet.  
    Interview mit Josef Kraus
    Im Rausch der Dekadenz
    Wenn ein Mann partout eine Frau sein will – bitteschön! Niemals würden wir den Kleidungsstil von, sagen wir mal: Georgine Kellermann als „Hausfrau, 50er Jahre“ beschreiben. Oder auch nur ein böses Wort über Dragqueens vom Stapel lassen, die bereits Schulkinder auf die Freuden der bunten Vielfalt vorbereiten. Jeder soll seinen Fetisch ausleben dürfen, ob in der Frauensauna oder auf der Straße. Wir sind doch nicht in Ungarn! Dort hat der spießige Victor Orbán dafür gesorgt, dass die alljährlichen CSD-Umzüge verboten werden. Das Parlament billigte im Eilverfahren mit 137 Ja- und 27 Nein-Stimmen den entsprechenden Gesetzesvorschlag. Aus Gründen des Kinderschutzes! Bitte was? Der Budapester Pride: “Das ist kein Kinderschutz, das ist Faschismus“. So etwas würde bei uns nicht passieren. Wir lassen uns das nicht entgehen, jedes Jahr: Die bunten Fahnen und die vielen nackten Hinterteile. Die Jungs mit den Hundemasken und Hundehalsbändern. Und wenn einereineeines der Teilnehmer ein Plakat hochhält mit „CSD statt AfD“, lächeln wir beifällig. So bunt! So bunt! Bunte Vielfalt ohne Nazis, na klar! Und Bärbel Bas mittendrin! Einfach geil. Der Trend ist nicht aufzuhalten. Auch Politiker bunten mit. Und wer es noch nicht wusste: auch ein so weitgehend unbekanntes Ministerium wie das für „Zentrale Dienste und offene Vermögensfragen“ ist zwar nicht in queerer, aber doch sicher in feministischer Hand: im Vorraum befindet sich die Statue einer Frau, einer nackten Frau, Venus, Göttin der Liebe. Befindet sich? Nein. Die Statue stand da. Bis die Gleichstellungsbeauftragte der Behörde zu bedenken gab, die Statue „könnte“ als „sexistisch“ empfunden werden. Von wem, verriet sie nicht. Und beim CSD war die gute Frau gewiss auch noch nie. Nun, die Statue, eine elegante Frauenfigur, die keinerlei Ähnlichkeit mit einer Drag Queen aufweist, ist die Kopie einer im ersten Jahrhundert vor Christus entstandenen „Venus Medici“ und mit ihr „verschwand das einzig Erfreuliche, das die Besucher in der Bundesbehörde erwartete.“ 

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