Die Corona Terroristen: DIE GRÜNEN IN BAYERN WOLLEN ALLE MENSCHEN VON 18 BIS 67 IN DEN KRIEGSDIENST PRESSEN

Wenn man Hirnlos Studium hat, wie Catharina Schulz, sonst keine Bildung, Ausbildung

Die Grünen in Bayern wollen alle Menschen von 18 bis 67 in den Kriegsdienst pressen

Symbolbild: So könnte Anton Hofreiter beim freiwilligen Freiheitsdienst aussehen (C) Report24 KI

Krieg ist das nächste große Ding, dem man alles unterordnen muss – vor allem die Grundrechte, das Grundgesetz, die Menschlichkeit und das eigene Leben. Alle in Deutschland gemeldeten Personen zwischen 18 und 67 sollen – und jetzt hat man sich die Sprache George Orwells ausgeborgt – einen verpflichtenden “Freiheitsdienst” leisten. Das fordern die bayerische Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann.

Kommentar von Willi Huber

Katharina Schulze, Magister art. in Politwissenschaft, hat wie alle Grünen der Gegenwart viel Lust auf Krieg. Die Parole dafür wurde offenbar von Weltwirtschaftsforum, Bilderbergern und anderen finsteren Geheimgesellschaften ausgegeben, welchen die Grünen hörig sind. Die Verbindung dorthin dürfte Schulze spätestens bei ihrem Praktikum bei der “Demokratischen Partei” in den USA, Michigan, geknüpft haben.

Dementsprechend war klar, dass sich die Grünen intensiv in die Pläne der Globalisten, endlich einen dritten Weltkrieg zu inszenieren, weiterhin kreativ einbringen werden. Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann fordern jetzt lautstark einen “verpflichtenden Freiheitsdienst für alle”.

Frauen und Männer zwischen 18 und 67 Jahren sollen sechs Monate zum Dienst gepresst werden – dies kann Wehrdienst, Bevölkerungsschutz, Feuerwehr oder Hilfsorganisationen oder “Gesellschaftsdienst” umfassen. Man müsse die Frage stellen, was man für sein Land tun könne, so Schulze.

Die Sprache, welche die Grünen der Bevölkerung zumuten, scheint dabei direkt aus Orwells 1984 entnommen zu sein. Sie erinnern sich: “Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!” Alleine das Wort “Freiheitsdienst” ist ein Euphemismus, der direkt aus Orwells Feder stammen könnte. Eingebettet in das Bestreben, Deutschland “kriegstauglich” zu machen und die zuvor durch grünlinke Agitation zerstörte Wirtschaft durch Rüstungsproduktion “zu retten” können Menschen, die Ehrlichkeit und Frieden schätzen, nur traurig den Kopf schütteln.

Damit wir als Gesellschaft robuster werden, unsere Freiheit verteidigen und das Miteinander stärken, braucht es uns alle. Der Freiheitsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt für Deutschland von allen für alle. Durch den Freiheitsdienst verbinden wir Generationen und Milieus, stärken unsere Gesellschaft und verteidigen, was uns wichtig ist.

Katharina Schulze

Ihr Studium schloss sie 2011 mit dem Titel Magister artium der Politikwissenschaft ab.[4] Während des Studiums arbeitete Katharina Schulze laut eigenen Angaben für verschiedene Unternehmen und gemeinnützige Organisationen, u. a. Siemens, Kienbaum, Ärzte der Welt, InWEnt – Internationale Weiterbildung.

 

Rede im Landtag

Kinder zuerst und impfen, impfen, impfen

12. November 2021 in Im Parlament

Kinder zuerst und impfen, impfen, impfen

Am 11.11.2021 haben wir im Plenum des Bayerischen Landtags erneut über Corona diskutiert. Ich habe in der Rede für uns Grüne klar gemacht, worauf jetzt der Fokus gelegt werden muss: Nämlich auf die, die sich solidarisch an der Pandemiebekämpfung beteiligen. Es darf kein Einknicken vor den lauten Querdenker*innen und Anhänger*innen eines vulgären Freiheitsverständnisses geben!

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Die Grünen in Bayern wollen alle Menschen von 18 bis 67 in den Kriegsdienst pressen

Grüner Volkssturm: Mit dem Rollator in den Krieg

Rüstige Rentner auf dem Weg zur Front: Martialisches Aufgebot der Bunten Wehr zur Verteidigung des Wertewestens gegen Putins Reich des Bösen (Bild:Grok)

Egon Hochegger hat zur neuen Kriegslüsternheit der Politik und geforderten  “Kriegstüchtigkeit” Erhellendes zu berichten. Der Rentner  aus dem sächsischen Zwickau schreibt über den von den grünen Kriegstreibern ins Gespräch gebrachten “Freiheitsdienst” – einen der übelsten Propagandabegriffe und Euphemismen seit langem – folgendes:

Die Grünen haben eine großartige Idee. Sie wollen einen verpflichtenden „Freiheitsdienst“ für alle Bürger zwischen 18 und 67 Jahren. Endlich kommt wieder Schwung in mein Rentnerleben! Ich bin 62, Frührentner, habe Bandscheibenvorfall, Diabetes Typ 2 und sehe schlecht. Jetzt fühle ich mich nun wieder wichtig und vor allem an der Front gebraucht.

Meine gesundheitlichen Beschwerden sind kein Problem. Krankengymnastik gibt es direkt an der Front. Rein in den Schützengraben, raus aus dem Schützengraben! Das verbessert die Haltung beim Marschieren deutlich. Für meine Kurzsichtigkeit ist Augentraining vorgesehen. Am besten an lebenden Zielen, das schärft den Blick! Die Bundeswehrkantinen werden jetzt endlich modernisiert. Statt schwerer Erbsensuppe gibt es Diabetiker-Menüs und Schonkost für den empfindlichen Magen. Ich freue mich schon auf glutenfreie Brotrationen und laktosefreie Kaffeemilch. Der Dienst wird so zum Abenteuer- und Gesundheitsurlaub.

Bestens vorbereitet

Auch die Panzer und LKWs werden angepasst. Endlich stabile Einstiegshilfen mit Handlauf und beheizte Sitze gegen meine Rheumabeschwerden! Feldbetten sind ergonomisch gestaltet, sie sind wie in der Reha höhenverstellbar und rückenfreundlich. So macht selbst der Kriegseinsatz Spaß! Kälte ist für mich als älteren Soldaten ein echtes Problem. Deshalb freue ich mich besonders auf warme Angora-Unterwäsche. Damit bleibt auch bei Frost alles stabil und im grünen Bereich. Die neuen Kompressionsstrümpfe im Tarnmuster sind ein weiterer Fortschritt.

Grüner Volkssturm: Mit dem Rollator in den Krieg

 

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KOMMENTAR(E) (2)

  • PixelRoaster
    März 30, 2025., 20:36 •

    wird immer schlimmer mit den Folgen «LA Times»-Eigner und Biotech-Milliardär: mRNA-Injektionen könnten «eine noch nie dagewesene Epidemie erschreckend aggressiver Krebse» auslösen Davor warnt Patrick Soon-Shiong im Interview mit Tucker Carlson. Gerade ursprünglich extrem seltene Krebserkrankungen wie Bauchspeicheldrüsentumore bei Kindern würden zuletzt immer häufiger auftreten. Zu seiner These, dass dabei auch Viren eine Rolle spielen, gibt es allerdings gewichtige Gegenargumente. LinkedIn LinkedIn 30. März 2025 von TE. Lesedauer: 4 Minuten. PDF herunterladen Drucken Dass die Corona-Injektionen der Ausbildung von Krebs Vorschub leisten dürften, darauf hat zum Beispiel Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, Anfang 2022 im Interview mit Transition TV hingewiesen. «Die Hinweise darauf kann man nicht ignorieren», zeigte sich Dalgleish überzeugt. Diesbezügliche Warnungen seien sogar noch angebrachter als seinerzeit diejenigen vor Contergan. Jetzt hat Patrick Soon-Shiong, Eigner der Los Angeles Times und zugleich Transplantationschirurg, der zum Biotech-Milliardär wurde und für die Erfindung des Krebsmedikaments Abraxane bekannt ist, in einem ausführlichen Interview mit Tucker Carlson eine erschreckende Warnung ausgesprochen. Zero Hedge schreibt dazu: «Soon-Shiong, Gründer von ImmunityBio ($IBRX) ..., behauptet, dass die Covid-19-Pandemie und die Impfstoffe, die zu ihrer Bekämpfung entwickelt wurden, zu einem weltweiten Anstieg von ‹erschreckend aggressiven› Krebsarten beitragen könnten. In dem fast zweistündigen Gespräch nutzte der Eigentümer der Los Angeles Times seine jahrzehntelange klinische und wissenschaftliche Erfahrung, um darzulegen, warum er eine noch nie dagewesene Krebsepidemie vermutet.» In dem Interview äußert er sich vor diesem Hintergrund sehr besorgt über die zunehmenden Krebsfälle, insbesondere bei jüngeren Menschen, die er als «nicht-infektiöse Pandemie» bezeichnet. Seiner Auffassung nach seien in 50 Jahren medizinischer Praxis Krebserkrankungen wie Bauchspeicheldrüsentumore bei Kindern oder jungen Erwachsenen außerordentlich selten vorgekommen. Doch in letzter Zeit seien solche Fälle immer häufiger aufgetreten. So sei er alarmiert gewesen, als er einen 13-Jährigen mit metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs gesehen habe – ein Szenario, das in seiner bisherigen Erfahrung praktisch unbekannt gewesen sei. Zuvor habe er «noch nie Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Kindern gesehen». Auch von Kindern unter 11 Jahren mit Dickdarmkrebs und einem ungewöhnlichen Anstieg aggressiver Krankheiten wie Eierstockkrebs bei Frauen in ihren 30ern zeigte sich der 72-Jährige überrascht. Diese persönlichen Beobachtungen häufigerer, aggressiverer Krebserkrankungen bei Jugendlichen hätten ihn zu der Frage veranlasst, was sich in den vergangenen Jahren geändert haben könnte. https://transition-news.org/la-times-eigner-und-biotech-milliardar-mrna-injektionen-konnten-eine-noch-nie

    • BuckZiehsMutter
      Juni 03, 2025., 17:36 •

         

      Bericht des Senats: US-Gesundheitsbehörden unter Biden verschwiegen Corona-Impfnebenwirkungen

      Frühe Hinweise auf Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach Behandlung mit Corona-mRNA-Präparaten / Senatsausschuss: Biden-Regierung spielte Gefahr mit gezielter Kommunikationsstrategie herunter / Meldeversäumnisse und Untererfassung der Nebenwirkungen waren bekannt – Impfstoffhersteller vorab informiert
      30. Mai 2025
      Washington.
      (multipolar)Ein Zwischenbericht des „Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen“ des US-Senats vom 21. Mai erhebt schwere Vorwürfe gegen die abgewählte Biden-Regierung und damalige Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden. Im Zentrum stehen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen nach einer mRNA-Corona-Impfung. Dem Bericht zufolge haben insbesondere die Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und die Arzneimittelbehörde „Food and Drug Administration“ (FDA) Warnungen erst mit erheblicher Verzögerung und auch dann nur mit abgeschwächten Formulierungen veröffentlicht. Die Biden-Regierung habe mit einer gezielten Kommunikationsstrategie die Risiken aktiv heruntergespielt, heißt es in dem 54-seitigen Dokument. Ausschussvorsitzender ist der Republikaner Ron Johnson, der bereits seit Jahren versucht habe, die Biden-Regierung auf Risikosignale aufmerksam zu machen und zur Herausgabe wichtiger Unterlagen zu bewegen. Zusammen mit dem Bericht wurden nun 2473 Seiten Beweismaterial freigegeben, die der Ausschuss mittlerweile erhalten habe. Wie der Bericht festhält, seien die US-Behörden früh über mögliche Gefahren in Kenntnis gesetzt worden. Bereits im Februar 2021 habe das israelische Gesundheitsministerim CDC-Mitarbeiter über „zahlreiche Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen, nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer“ informiert. In Israel seien bereits seit Januar 2021 Jugendliche ab 16 Jahren mit mRNA-Präparaten behandelt worden. Nach der israelischen Kontaktaufnahme sei ein Austausch im „vertraulichen“ Rahmen vereinbart worden, bei dem sich die CDC insbesondere für die israelischen Erkenntnisse zu Todesfällen interessiert habe. Im April 2021 machte dem Bericht zufolge eine Beraterin einer Gesundheitsabteilung des US-Verteidigungsministeriums bei einer Präsentation auf mögliche Herzprobleme im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen aufmerksam. Die Beraterin habe zudem darauf hingewiesen, dass die App „V-safe“ zur individuellen Meldung von Nebenwirkungen, nicht in der Lage sei, Herzprobleme nach der Impfung zu erfassen, weil der vorgegebene Fragebogen die entsprechenden Symptome gar nicht abfrage. Auf einer im Bericht dokumentierten Vortragsfolie heißt es: „Wenn Sie nicht fragen, werden Sie es nicht sehen, aber bedeutet das, dass es nicht existiert?“ Tatsächlich waren sich Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörden laut Bericht des Unterausschusses bereits im März 2021 über mögliche Untererfassungen von Impfnebenwirkungen bewusst. Trotzdem habe Tom Shimabukuro, Leiter des CDC-Impfstoffsicherheitsteams der „Covid-19 Vaccine Task Force“ im April 2021 auch noch nach den expliziten Warnungen aus Israel und aus dem Verteidigungsministerium geschrieben, es gebe ausgehend von anderen Melde- und Überwachungssystemen „keinerlei Beweise“, um von einem Sicherheitsproblem hinsichtlich Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen auszugehen. Im Mai 2021 habe die CDC das Meldesystem von „V-safe“ überarbeitet, ohne das Problem der potentiellen Untererfassung anzugehen – es seien keine Änderungen an der Symptomliste vorgenommen worden. Am 10. Mai genehmigte die FDA laut des Berichts den Pfizer-COVID-19-Impfstoff für den Notfalleinsatz bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Das Risiko einer Myokarditis habe die FDA in der dazugehörigen Bekanntmachung nicht erwähnt. Die Behörde habe stattdessen verlautbaren lassen, dass „die bekannten und potenziellen Vorteile dieses Impfstoffs bei Personen ab 12 Jahren die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen.“ Der Bericht des Unterausschusses macht jedoch auf einen „vertraulichen“ Protokollentwurf vom 24. Mai 2021 der „Vaccine Safety Technical Work Group“ (VaST) aufmerksam. Dieser Arbeitsgruppe gehörten Mitarbeiter der CDC, der FDA, der National Institutes of Health (NIH) und anderer Einrichtungen an. Im Protokollentwurf wurde die Frage gestellt ob das US-Meldesystem für unerwünschte Impfnebenwirkungen „VAERS“ (Vaccine Adverse Event Reporting System) Signale für Herzentzündungen enthalte. Die „unzweideutige“ Antwort habe gelautet: „Für die Altersgruppen 16-17 Jahre und 18-24 Jahre, ja“. Im gleichen Zeitraum (Mai 2021) hatten CDC-Mitarbeiter laut Bericht des Unterausschusses bereits begonnen, eine Warnung zu den Herzentzündungen über das offizielle Gesundheits-Informationsprogramm „HAN“ (Health Alert Network) in Erwägung zu ziehen. Dabei hätten CDC-Mitarbeiter intern diskutiert, ob überhaupt ausreichende Risikosignale vorhanden seien, die Anlass für eine „HAN“-Warnung geben. Dem hätten die Befürchtungen anderer CDC-Mitarbeiter gegenübergestanden, die von Meldeversäumnissen der Leistungserbringer und einer statistischen Untererfassung ausgingen. Die internen Entwürfe für eine mögliche „HAN“-Warnung seien im Schriftwechsel dahingehend überarbeitet worden, dass der Nutzen der Impfung im Vergleich zu den Risiken betont worden sei. Parallel habe eine CDC-Mitarbeiterin Vertretern der Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna Details über den möglichen Zeitpunkt und Inhalt der „HAN“-Warnung weitergeleitet. Laut dem Bericht des Unterausschusses sei es daher naheliegend, dass die CDC „die Impfstoffunternehmen besser über unerwünschte Impfnebenwirkungen informierte als die amerikanische Bevölkerung.“ Am 25. Mai verschickte der stellvertretende Abteilungsleiter für strategische Kommunikation des Weißen Hauses dem Bericht zufolge eine Mail an verschiedene damalige Behördenchefs, darunter Rochelle Walensky (CDC), Anthony Fauci (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) und Francis Collins (National Institutes of Health). Die Mail enthielt ein mehrseitiges Dokument, mit einer Art Gesprächsleitfäden und „Fragen und Antworten“, unter anderem zum möglichen Laborsursprung des Coronavirus, zur Wirksamkeit der Impfstoffe – und auch zu den Risiken einer Herzmuskelentzündung nach einer Impfung. Das Dokument war unter der Biden-Regierung vollständig geschwärzt herausgegeben worden. Die nun entschwärzten Dokumente zeigten laut dem Bericht konkrete Formulierungsvorschläge wie etwa, dass Herzmuskelentzündungen „selten“ und „mild“ seien. Die CDC, so stelle es das Weißen Haus dar, informiere die Bevölkerung „weiterhin transparent“ und sehe „keinen Grund zur Besorgnis“; es sei nach wie vor „dringend empfohlen, sich so bald wie möglich impfen zu lassen, um sich gegen COVID-19 und die damit verbundenen, möglicherweise schwerwiegenden Komplikationen zu schützen“. Tatsächlich wurde laut Bericht dann Ende Mai der Plan, eine offizielle „HAN“-Warnung zu verschicken, gekippt. Es sei jedoch „unklar“, ob die Formulierungen des Gesprächsleitfadens aus dem Weißen Haus „irgendeinen Einfluss auf die Entscheidung hatten“. Auch die damals amtierende FDA-Kommissarin Janet Woodcock hatte in einer Mail Ende Mai geschrieben, dass die FDA der „HAN“-Warnung zu den Herzmuskelentzündungen „in der vorliegenden Form nicht zustimmt“. Daraufhin seien die Entwürfe nochmals überarbeitet, inhaltlich weiter abgeschwächt und am 28. Mai 2021 lediglich als „klinische Erwägungen“ auf der Seite der CDC veröffentlicht worden. Eine „Covid-19-Impfung für alle Personen ab 12 Jahren“ wurde gleichwohl weiterhin empfohlen. Erst Ende Juni 2021 habe die FDA schließlich die Corona-Impfstoffe von Moderna und Pfizer mit einer Warnung vor Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen versehen.
      https://multipolar-magazin.de/meldungen/0267

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