Die Politik Dummen in Deutschland, haben den Brücken Einsturz von Dresden, die Solar Schleifähre „Missunde III“ verantworten, die nie fuhr

Immer mit Verbrechern, die Deutsche Politik. Idioten der Politik reparieren nicht vor Jahren die marode, uralt Brücke „Carola Brücke“ in Dresden, bis sie einstürzt

Höchst kriminelle Umtriebe, eines Grünen Spinners, der den Tot von Bürgern wissentlich riskierte! Tote ohne Ende, wurde mit diesen dummen Umtrieben riskiert. Genug Anzeigen gegen Stephan Kühn usw.. liegen vor.
Die Brücke ist uralt aus 1971

Dresdner Volldeppen Studium: Soziologie in Dresden geschenkt bekommen, der Herr über Bauen, Brücken in Dresden. Impfschaden, denn so viel Dummheit hätte man nie vermutet, wir auch den Bauingeieur von Dresden, der den Unfug mit den neuen Fahrradwegen dort machte abkassiert

Baubürgermeister Kühn in Dresden, ignorierte die TÜV Berichte. Und warum erhielt er den Posten, ohne Qualifikation, was Mafia Klientel Stile ist Bundesweit
Stephan Kühn (* 6. September 1979 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Diplom-Soziologe. Von 2009 bis 2020 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 19. Oktober 2020 ist er Baubürgermeister der Stadt Dresden.

Geistiger Defekt auf allen Ebenen in Dresden

Dirk Hilbert
(* 23. Oktober 1971 in Dresden) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (FDP). Seit 2015 ist er Oberbürgermeister der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.

Lehnte Anträge ab auf Bauüberprüfung ab. https://www.achgut.com/artikel/zum_b…t_mal_sachlich

Hilbert besuchte die 33. Polytechnische Oberschule in Dresden. Er studierte nach der Ausbildung zum Elektronikfacharbeiter und dem Besuch des Abendgymnasiums ab 1992 Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden und schloss 1998 mit dem Diplom ab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Hilbert

aktuell sind folgende Albanische Dumm Mafiosi in Berlin: Bellinda Ballaku, Rural Anila Denaj, ministri për Evropën dhe Punët e Jashtme, Igli Hasani si dhe kryebashkiaku i Vlorës, Ermal Dredha, kryebashkiakja e Durrësit, Emiriana Sako dhe kryebashkiaku i Sarandës, Oltion Çaçi. Morën merrnin pjesë edhe Presidentja e Kosovës, Vjosa Osmani, ministri i Bujqësise, Pylltarisë dhe Zhvillimit Rural të Kosovës, Faton Peci, zv.kryeministri i Parë dhe ministër i Ambientit Jetësor dhe Planifikimit Hapësinor i Maqedonisë së Veriut, Izet Mexhiti.

Mafia Kleptokratie Albanien: 1997-2019, mit korrupten US, EU, Deutschen

IFIMES und die EU Dumm Mafia im Skandal mit den grössten Verbrechern im Balkan

Belinda Ballaku, Adrian Cela

EMS, und der Chemie Abfall Transport Albanischer Ministerinnen Bellinda Ballaku und Mirela Kumbaro, mit „Kurum“ Abfällen und der Maersk Reederei

Spiegel Artikel über Albanien und Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen

seit Januar,

https://www.achgut.com/images/archiv/_728w/DALL%C2%B7E_2024-10-01_14.43.47_-_A_clown_steering_a_small_river_ferry_instead_of_a_large_car_ferry__holding_a_metallic_ships_wheel._The_ferry_is_modest_in_size__meant_for_crossing_a_.jpg

Manfred Haferburg / 01.10.2024 / 16:00 /

Solarfähre von Missunde – kein Glück und dann noch Pech

Dieser Beitrag schildert eine Posse in 5 Akten aus dem Lande Schleswig-Holstein: Hauptrollen spielen eine Solarfähre und ein Meister aus Deutschland: Der Wahnsinn.

Erster Akt: die Erschaffung von Bedarf

Während die Solarfähre „Missunde III“ noch in Reparatur ist, fährt die alte Dieselfähre „Missunde II“ wieder über den Ostsee-Fjord.

Der Ortsname von Missunde soll auf den Begriff schmaler Sund oder Fährsund zurückgehen. Die Schlei ist hier etwa 100 Meter breit, und seit 1471 kann man hier mittels einer Fähre übersetzen. Das hat ein paar Jahrhunderte nahezu reibungslos funktioniert. Bis die schwarzgrünen Weltverbesserer kamen, davon kündete kürzlich eine Meldung des NDR.

Seit 16 Jahren sorgte die seilgeführte simple Dieselfähre Missunde II zuverlässig dafür, das PKWs, Fahrräder und Fußgänger trockenen Fußes von Missunde (Kreis Rendsburg-Eckernförde) nach Brodersby-Goltoft (Kreis Schleswig-Flensburg) oder zurück gelangen konnten. Eine Fähre mit Dieselmotor. Sowas geht im Schwarzgrün/Grüngrün geführten Schleswig-Holstein natürlich gar nicht.

Eine Studie für 106.000 Euro sollte den Zustand der 16 Jahre alten Missunde II sowie die Rahmenbedingungen für einen möglichen Fährneubau klären. Dunkle Wolken zogen über diesem idyllischen Teil der Schlei auf, weil diese Studie von einer Firma erstellt wurde, die später auch den Auftrag für die Planung der Missunde III vornehmen wollte.

Wie abzusehen, ergab die Studie, dass die gute alte Missunde II in schlechtem Instandhaltungszustand sei, modernisiert und klimaneutral für 1,7 Millionen Euro nachgerüstet werden müsse. Der Autor möchte an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halber anmerken, dass seine holländische eiserne Segelskutsje bald ihren 120. Geburtstag begeht.

Zweiter Akt: Größer, leiser, emissionsfrei

Schleswig-Holsteins Landesbetrieb für Küstenschutz, das Wirtschaftsministerium und das Ministerium für Energiewende befanden, dass eine Missunde III her müsse, die „leiser, emissionsfrei und deutlich größer“ zu sein habe. Niemand hörte auf den Fährpächter, der meinte, dass eine viel größere Fähre eigentlich gar nicht gebraucht würde. Also bekam eine Werft in Sachsen-Anhalt den Auftrag, eine neue Solar-Fähre für 3,3 Millionen Euro zu bauen, die im Herbst 2022 fertig sein sollte.

Ab Mitte 2022 fiel der Fährbetrieb für die Anwohner aus, da die Rampen für die neue Fähre umgebaut werden mussten. Die Bauarbeiten verzögerten sich durch „Schlechtwetter“. Auch die Werft kam langsamer voran, „aufgrund der Nicht-Lieferbarkeit elektrischer Komponenten infolge des Ukraine-Krieges. Dann verhinderte Niedrigwasser den Transport der neuen Fähre von Sachsen-Anhalt an die Schlei. So ein Pech aber auch. Die alte Fähre tuckerte mit behördlich verminderter Tragfähigkeit weiter hin und her.

Dritter Akt: Ein ganz schlechtes Omen

Anfang Januar 2024 wurde die Solarfähre Missunde III getestet, und man stellte fest, dass die Anleger noch weiter verbreitert werden müssen, da die neue Fähre ab Windstärke drei nicht sicher anlanden konnte. Seltsam, ist doch auch die Misunde III seilgeführt. Ob das etwas mit dem großen Solardach zu tun hatte? Trotzdem war am 31. Januar Schiffstaufe. Die Wolken über der Schlei wurden noch dunkler, da es Staatssekretärin Julia Carstens von der schwarzgrünen Partei erst im dritten Anlauf mit einem Vorschlaghammer gelang, die Sektflasche zu zertrümmern – ein schlechtes Omen.

Doch getauft ist getauft, und die gute 16 Jahre alte Missunde II wurde zum Schrottwert von 17.000 Euro an einen Dänen verkauft, obwohl die Missunde III noch gar nicht in Dienst gestellt war. Dieses Vorgehen erinnert an die Stilllegung der deutschen Kernkraftwerke, die durch Gaskraftwerke ersetzt werden sollen. Die Dänen haben ja bekanntlich allerhand Glück im Leben.

Nicht so die Anwohner, die ohne die Fähre riesige Umwege fahren müssen. Aber immerhin wurde der CO2-Ausstoß der Misunde II eingespart. Nach Landesangaben wurden 120.000 Fahrzeuge und 50.000 Fahrräder von der Missunde II pro Jahr über die Schlei gebracht.

Vierter Akt: Sorry, konnte doch keiner ahnen

Der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH) sagt: „Die belastende Situation für die Region ist allen Beteiligten des Landes Schleswig-Holstein bewusst, wir bitten um Entschuldigung“. Experten und der Fährpächter Rüdiger Jöns sprechen von „offensichtlichen Konstruktionsfehlern“. Das Land räumt langwierige Umbauarbeiten ein. Die Anlieger fahren derweil Umwege von ca. 40 Kilometern. Bei 120.000 Fahrzeugen pro Jahr macht das Fehlen der Misunde II rund 400.000 Kilometer Umweg für die Anrainer pro Monat.

Erste Blitze zucken aus den dunklen Wolken über der Schlei. Langsam kristallisiert sich heraus, dass die Missunde III wohl erst zum Jahreswechsel 2025/26 einsatzbereit sein wird. Da liegt doch der Gedanke nahe, die alte Misunde II aus der dänischen Versenkung zu erwecken. Geht nicht aus Genehmigungsgründen, sagt die Landesregierung verschämt. Geht doch, sagt die Generaldirektion für Wasserstraßen und Schifffahrt. Lohnt nicht, da unwirtschaftlich, sagt der LNK leicht bockig. Doch 400.000 km Umweg pro Monat macht bis Ende 2025 rund sechs Millionen Umweg-Kilometer für die Anrainer.

Fünfter Akt: Glücklich sind die Dänen

Schleswig-Holstein kauft die Misunde II zum Preis von 100.000 Euro zurück. Ein Gewinn von 83.000 Euro sind ungefähr 620.000 Danish Kroner, kein schlechtes Geschäft für den Dänen im Glück. Es gibt einen Lichtblick – die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes verlängert die Betriebserlaubnis für die Misunde II bis 2028. Nun kommt das LNK auf die Idee, mal den Gutachter von 2019 gerichtlich zu fragen, was er sich bei seinem Gutachten für 100.000 Euro denn so gedacht hat. Man könnte ja sonst selbst ins schlechte Licht geraten.

„Offensichtlich war das ein Fehler, weil wir sie ja gut hätten brauchen können. Aber das hätte man damals, als man die Entscheidung getroffen hat, nicht wissen können“, sagt Wirtschaftsstaatssekretär Tobias von der Heide bei einem Vor-Ort-Termin in Brodersby. Fachleute äußern erste Zweifel, ob die Missunde III überhaupt geeignet ist. Ihre Baukosten haben sich inzwischen auf rund vier Millionen Euro erhöht, die Umbaukosten noch nicht eingerechnet.

Im Wirtschaftsausschuss des Landtages übernahm Ex-Verkehrsminister Bernd Buchholz (FDP) die politische Verantwortung für die Missunde III Misere, verteidigte aber deren Anschaffung „in der damaligen Situation“. Die Kosten übernimmt wie stets der Steuerzahler. Und vielleicht können wir ja irgendwann einen sechsten Akt zu dieser Posse hinzufügen. Vielleicht rudert ja im Jahre 2030 wieder ein Fährmann die bis dahin autolosen Anrainer über die Schlei, und die Missunde III versorgt als festvertäutes schwimmendes Solarkraftwerk die letzten paar Glühlampen der Anrainer.

https://www.achgut.com/artikel/solarfaehre_von_missunde_kein_glueck_und_dann_noch_pech_

https://www.kn-online.de/lokales/rendsburg-eckernfoerde/schleifaehre-missunde-iii-faehrt-nicht-region-sammelt-fuer-faehrmann-OQKM24PLYFEDFB7S4CZRDI3CFE.html

Manfred Haferburg / 03.10.2024 / 14:00 / Foto: KI / 8

Posse: Elektrofähren unter sich – „Missunde III“ grüsst „Welt Ahoi!“

Ein Unglück kommt selten allein. Und so können wir heute schon unserer Solarfährenposse ein neues Kapitel hinzufügen. Es spielt etwa zwei Stunden entfernt von Missunde, nahe Travemünde…

 

Manfred Haferburg / 03.10.2024 / 14:00 / Foto: KI / 8 / Seite ausdrucken

Posse: Elektrofähren unter sich – „Missunde III“ grüsst “Welt Ahoi!“

Ein Unglück kommt selten allein. Und so können wir heute schon unserer Solarfährenposse ein neues Kapitel hinzufügen. Es spielt etwa zwei Stunden entfernt von Missunde, nahe Travemünde.

Ei, wer hätte das gedacht. Im Abspann des Achse-Artikels „Solarfähre von Missunde – kein Glück und dann noch Pech” schrieb ich auf der Achse: „Vielleicht können wir ja irgendwann einen sechsten Akt zu dieser Posse hinzufügen“. Oh, göttliche Fügung, genau einen Tag später flattert der sechste Akt direkt auf meine Laptoptastatur. Unsere Missunde-Misere ist nicht mehr einsam. Sie hat eine Leidensgenossin gefunden. Geteiltes Leid ist halbes Leid? Nö, geteiltes Leid sind doppelte Kosten für den Steuerzahler.

Die Priwallfähre gehört zu den ältesten Schiffsverbindungen in Norddeutschland und besteht seit dem 13. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurden ein Kahn zum Übersetzen eingesetzt, der Waren, Vieh und Menschen aus Mecklenburg nach Travemünde und Holstein und retour transportierte. In moderneren Zeiten verrichteten dieselgetriebene Fähren brav ihren Dienst und setzten drei Millionen Passagiere und eine Million Autos über. Wenn etwas schon ein paar hundert Jahre funktioniert, dann kommen ganz plötzlich und ungefragt diverse profilierungssüchtige Gesellschaftsklempner daher und schicken sich an, es zu verbessern.

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Eine Hybrid-Fähre für fünf Millionen muss her!

Am 11. Juni 2020 beschloss der Aufsichtsrat der Stadtwerke Lübeck die Anschaffung einer dritten Autofähre mit Hybridantrieb, also mit diesel-elektrischem Antrieb.

Andreas Ortz, Geschäftsführer Stadtverkehr Lübeck - YouTube

Andreas Ortz, Geschäftsführer Stadtwerke Lübeck Mobil, verkündete: „Jetzt fahren nicht nur E-Busse auf Lübecks Straßen – auch der Einstieg in einen emissionsfreien Schiffsbetrieb ist geschafft. Dies unterstreicht unseren Anspruch, auf allen Feldern Klimaschutz in der Mobilität zu gestalten und voranzutreiben“.

Bild berichtet: „Werft und Auftraggeber streiten sich jetzt über Ursache und Zusatz- und Reparaturkosten“. Die Umweltbewegten haben sich nämlich zu früh gefreut und zu früh geblecht. Die „Welt Ahoi!“ ist bereits vom Auftraggeber, den Stadtwerken Lübeck, abgenommen und bezahlt worden. Nun wird’s schwierig mit einer Reklamation, ein langer Rechtsstreit steht ins Haus. Immerhin hat das gute Stück ja fünf Millionen Euro gekostet.

Denn der Lübecker Bürgermeister Jan Lindenau  (SPD) hatte die neue Fähre als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem emissionsfreien Fährverkehr zwischen Travemünde und dem Priwall gewürdigt: „Mit der Möglichkeit, künftig auch vollelektrisch zu fahren sei sie zudem ein weiteres Element, um Lübecks Ziele für den Klimaschutz im wichtigen Bereich der Mobilität zu erreichen“, sagte Lindenau,

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Tobias Goldschmidt absolvierte ein Studium der Politikwissenschaft an der FU Berlin und an der Georgetown University in Washington, D.C., das er mit dem Diplom abschloss.

Liess eine Solar Fähre bauen, die natürlich nie funktionierte

Millionenschwere Fehlplanung an der Ostsee: Solar-Fähre schafft’s nie zum anderen Ufer

Seit 1471 fährt beim kleinen Ort Missunde an der Schlei, fünf Kilometer östlich von Schleswig, eine Fähre über den idyllischen Ostsee-Fjord. Jahrzehntelang ging alles gut mit der dieselbetriebenen „Missunde II“. Bis in der Politik die Idee aufkam: Das soll jetzt Öko werden, eine Solar-Fähre muss her.

Das große Problem: Die neue Solar-Fähre „Missunde III“ ist zwar öko, aber leider nicht steuerbar. Ziemlich schlecht für ein Schiff, das 3,3 Millionen Euro gekostet hat, aber dem Wind und der Strömung in der Schlei nicht gewachsen ist.

Deshalb hat das Amt – es gehört zum Ministerium von Umweltminister Tobias Goldschmidt (43, Grüne) – entschieden: Die alte Diesel-Fähre muss wieder her.

Auch das wird teuer: Das Schiff wurde für 17 000 Euro verkauft – und wurde jetzt für 100 000 Euro zurückerworben. Ein Minus von 83 000 Euro.

https://www.bild.de/regional/schlesw…p.AR_4.ff.bild

 

Clan Känpfe rund um Drogen Verteilung ohne Ende, da wo Grüne und Rote regieren

 

 

Grüner Oberbürgermeister, der zum Schein Journalismus studiert hat, bei den Clan Kämpfen der Stadt überfordert ist
Schwuchtel wohl

Alexander Maier
(* 27. März 1991 in Titisee-Neustadt) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und seit dem 14. Januar 2021 Oberbürgermeister von Göppingen.

03.10.2024 – 08:21 Uhr

Göppingen (Baden-Württemberg) – Mittwochabend, kurz vor 22 Uhr. Gleich mehrere Anrufer wählen den Notruf, melden der Polizei Schüsse in einer Bar in der Gartenstraße in Göppingen! Erste Streifen eilen zum Tatort. Dort angekommen finden die Beamten drei Verletzte mit Schusswunden vor. Für einen von ihnen kommt jede Hilfe zu spät: Der Mann (29) stirbt noch vor Ort.

https://www.bild.de/news/inland/schu…34b272aafaef4e

Ob die Tat einen Bezug zu der blutigen Fehde zweier rivalisierender Gruppen im Großraum Stuttgart hat, ist ebenfalls unklar. Wiederholt wurde dabei seit Sommer 2022 auf Menschen geschossen, auch eine Handgranate explodierte. https://www.spiegel.de/panorama/just…b-242732aee2f6

 

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KOMMENTAR(E) (2)

  • Insider
    Okt 03, 2024., 02:34 •

    Der Kommissar geht um: UBA beseitigt Filzspuren Wenn ein Beschuldigter in einem Kriminallfall beginnt, Spuren zu verwischen, ist das kein gutes Zeichen. Das Umweltbundesamt hat nach unserer Berichterstattung seinen CO2-Rechner unauffällig von Verbindungen zu einem dubiosen Verein gesäubert.Frage 11. Wurde nach Kenntnis der Bundesregierung die Tätigkeit des UBA-Mitarbeiters Dr. Michel Bilharz, der sowohl Vorstandssprecher des Vereins „3 fürs Klima“ als auch innerhalb des UBA für den CO2-Rechner im Hauptamt und in Nebentätigkeit verantwortlich ist (www.michael-bilharz.de/), auf Interessenkonflikte geprüft? / mehr

    • Gjoka
      Okt 03, 2024., 12:02 •

      vollkommen verblödet und degeneriert die Verantwortlichen Volldeppen  

      Immer Ärger mit der Solar-Fähre: Millionengrab auf der Schlei

      Bild: Georgfotoart, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
      In der beschaulichen Landschaft Schleswig-Holsteins, wo die Schlei sich malerisch durch die Küstenlandschaft schlängelt, entfaltet sich ein Lehrstück moderner Fehlplanung. Seit Jahrhunderten verbindet eine simple Fähre die Ufer bei Missunde – bis der Zeitgeist der „grünen Transformation“ Einzug hielt und das bewährte Konzept auf den Kopf stellte. Die Protagonisten dieses Dramas: eine hochmoderne Solar-Fähre namens „Missunde III“, ihre in Ungnade gefallene Vorgängerin „Missunde II“ und eine Riege von Politikern und Beamten, die sich in einem Labyrinth aus guten Absichten und katastrophaler Umsetzung verloren haben.
      Mit stolzgeschwellter Brust präsentierte man 2023 das neue Vorzeigeprojekt: Eine emissionsfreie Fähre, angetrieben von der Kraft der Sonne, sollte eine neue Ära des umweltfreundlichen Nahverkehrs einläuten. Kostenpunkt: schlappe 3,3 Millionen Euro aus dem Säckel des Steuerzahlers. Doch was auf dem Reißbrett brillant erschien, erwies sich in der rauen Wirklichkeit der Ostsee als kolossaler Fehlschlag. Die „Missunde III“, ein schwimmendes Mahnmal realitätsfremder Öko-Ambitionen, entpuppte sich als störrisches Gefährt, unfähig, Wind und Strömung zu trotzen. In einem fast komödiantischen Akt der Verzweiflung griff man zur Notlösung: Die alte Diesel-Fähre, erst kürzlich für 17.000 Euro veräußert, wurde eilig für das Sechsfache – nämlich 100.000 Euro – zurückgekauft. Ein Verlustgeschäft auf Kosten der Steuerzahler, das die Absurdität der Situation unterstreicht.
      Doch das Trauerspiel ist noch nicht zu Ende. Mit der Hartnäckigkeit eines trotzigen Kindes hält die Verwaltung an ihrem Öko-Traum fest. Zwei zusätzliche Bugstrahlruder sollen nun das widerspenstige Solar-Schiff zähmen – zu welchem Preis und mit welchem Erfolg, steht in den Sternen. Es besteht dabei zudem durchaus die Chance, auch nur eine „Verschlimmbesserung“ zu erreichen.
      https://report24.news/immer-aerger-mit-der-solar-faehre-millionengrab-auf-der-schlei/

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