Bau Mafia Unternehmer: Armandi Nelaj hat man in Sarande beim Tauchen in die Luft gesprengt
Gefälschte Grundstücks Urkunden und Mafia Landrover, Bauunternehmer, da macht man sich Feinde. Nun wurde er mit Tritol Sprengstoff an seinen Taucherflaschen, in die Luft gesprengt
Sarande, Ksmali die Super ordinäre Grundstücks Mafia in Albanien, wie überall an der Küste
Der mysteriöse Tod des Geschäftsmanns Armandi Nelaj lässt die Polizei von Saranda die Sauerstoffflasche ausschließen! Aktuelle Konflikte und Konkurrenz in der Wirtschaft werden untersucht
Sarande – Die Familienmitglieder verabschiedeten sich zum letzten Mal von Armand Nelaj, dem Geschäftsmann aus Sarande, der vor zwei Nächten beim Schwimmen unter noch ungeklärten Umständen ums Leben kam. Die gewaltige Explosion erschütterte die Stadt am Montagabend (24. Juni 2024) um 22:00 Uhr, als alle auf das Spiel Albanien-Spanien konzentriert waren.
Das als Poleman verkleidete Opfer war 100 Meter vom Hafen von Saranda entfernt untergetaucht. Die Polizei sagte zunächst, dass die Sauerstoffflasche explodiert sei, doch an diesem Mittwoch kam eine neue Meldung heraus, in der die Flasche nicht als Ursache genannt wird. Denn es bestehen starke Zweifel, dass der Geschäftsmann möglicherweise mit Tritol getötet wurde.
„Es wird vermutet, dass der 52-jährige Bürger Armand Nelaj aus Saranda an den Folgen einer Explosion starb, als er im Meer in der Nähe seines Floßes schwamm. Das Gutachten zur Ursache der Explosion wird erwartet. Unterdessen werden auf Anweisung der Staatsanwaltschaft die Arbeiten zur Klärung und vollständigen rechtlichen Dokumentation der Umstände des Vorfalls fortgesetzt“, heißt es in der offiziellen Mitteilung.
Video https://www.youtube.com/watch?v=G8FAzzhCx7c
Die Leiche des Geschäftsmanns Armandi Nelaj wurde von zwei ausländischen Touristen aus dem Meer gezogen, von denen bisher angenommen wurde, dass sie sich zufällig dort aufgehalten haben. Sie erklärten gegenüber der Polizei, dass sie mit einem Beiboot auf das im Hafen vor Anker liegende Boot zusteuerten, als sie das Opfer sahen und es zum Hafen transportierten. Das Opfer wurde von seinem Bruder identifiziert, der ihn anhand der Tätowierung auf seinem Hals erkannte.
Gegenüber der Polizei gaben die Familienangehörigen an, dass ihnen keine Konflikte bekannt gewesen seien und sie am Montagabend nicht einmal seinen Aufenthaltsort gewusst hätten. Allerdings haben die Ermittler starke Zweifel, dass der Geschäftsmann aufgrund von Konflikten oder Konkurrenz im Geschäft bestochen worden sein könnte.
Quellen zufolge hat das Ermittlungsteam am Ort der Explosion mehrere Metallteile gesammelt, die zur Untersuchung an das Wissenschaftliche Polizeilabor geschickt wurden, deren Ergebnisse genau bestimmen werden, um welche Substanz es sich handelte: Tritol oder Kanistersauerstoff. Ebenso wurden mehrere Überwachungskameras in den Straßen der Stadt in der Nähe des Hafens beschlagnahmt, um die Bewegungen des Opfers und der Attentäter zu verfolgen.
Armandi Nelaj war 13 Jahre lang Geschäftsmann, besaß das Baumaschinenunternehmen „Grand Konstruksion“ und hat keine Vorstrafen oder Vorstrafen. Allerdings wurde sein Name bereits vor 4 Jahren in einer Investigativsendung erwähnt, in der es hieß, der 52-Jährige habe versucht, mit falschen Papieren öffentliches Eigentum, Blumengärten, auszunutzen. Damals gelang es dem Unternehmer nicht, das beanspruchte Eigentum zu erhalten, so dass der Blumengarten heute Staatseigentum ist.
sibilla
Jun 27, 2024., 07:51 •
Alles ist gefälscht, frei erfunden! Nichts Neues aus Albanien, wo Niemand Steuern zahlt. es hat schon mal besser funktioniert: über 100 Tausend, illegal gebaute Hotels, Lokale in Albanien, wo kein gesetzlicher Mindest Abstand eingehalten wurde, Wild West, ohne Beton Rüttler gebaut wurden von Mafia Clans und Abwässer Entsorgung ins Meer Vielversprechender Tourismus, was ist mit Umgehung?! Steuern „landen“ bei Unternehmen: Deklarieren sie Reallöhne und stellen Rechnungen aus? Die Steuerverwaltung appelliert an Unternehmen im Tourismusbereich, die tatsächlichen Gehälter und die tatsächliche Anzahl der Beschäftigten anzugeben, andernfalls werden sie physische Kontrollen bei ihnen einleiten. In einem Aufklärungsschreiben bittet das Finanzamt um die Ausstellung fiskalisierter Rechnungen und einer tatsächlichen Erklärung der Mietverträge für Räumlichkeiten. Eliza Gedikku Eliza Gedikku 17. Juni, 15:16 | Update: 17. Juni, 15:45 Uhr Aktie [Erhöhen Sie die Schriftgröße] [Reduzieren Sie die Schriftgröße] Beherbergungsbetriebe, Bar-Restaurants, Agrotourismus, Unternehmen, die Autos oder Räumlichkeiten vermieten, städtischer und überregionaler Nahverkehr sowie Stranddienstleistungen werden unter dem Brennglas der Steuern stehen, um Missbrauch zu vermeiden. In einem Brief an Unternehmen fordert die Steuerverwaltung die Einhaltung der Steuerpflichten und die ordnungsgemäße Erklärung. Da ein großer Teil der Unternehmen, die im Tourismussektor tätig sind, Saisonbetriebe sind und dies auch bei den Mitarbeitern der Fall ist, sind die Angaben zu Mitarbeitern und Gehältern nicht immer real. Aus diesem Grund sind Unternehmen verpflichtet, in ihren Steuerformularen die tatsächlichen Gehälter und Mitarbeiter anzugeben. Die Steuern verlangen, dass die Arbeitnehmer für so viele Monate, wie sie arbeiten, gemeldet, also versichert und ihr Lohn vollständig an die Bank überwiesen werden müssen. Es wird auch gesagt, dass Steuerzahler fiskalisierte Rechnungen ausstellen, Waren mit regelmäßigen Rechnungen liefern, nur zertifizierte Fiskalisierungssoftware verwenden und Mietverträge für Räumlichkeiten korrekt deklarieren. Die Folgen einer Unterdeklaration reißen nicht ab! Über 55 % der Arbeitnehmer erreichen nicht das Durchschnittsgehalt! Hinzu kommen diejenigen mit Mindestlohn LESEN SIE AUCH: Die Folgen einer Unterdeklaration reißen nicht ab! Über 55 % der Arbeitnehmer erreichen nicht das Durchschnittsgehalt! Hinzu kommen diejenigen mit Mindestlohn In dem übermittelten Schreiben stellen die Steuerbehörden außerdem klar, dass sie über Daten zu diesen Unternehmen verfügen, die aus selbstdeklarierten fiskalisierten Erklärungen und Rechnungen stammen, was Lieferanten für Lieferungen von Waren und Dienstleistungen angeben, sowie über Daten von Dritten wie staatlichen Stellen und Plattformen international, einschließlich Booking, AirBNB oder Google. Wenn die Subjekte diesen Verpflichtungen nicht nachkommen und Steuerhinterziehungen vorliegen, werden diese Unternehmen als riskant eingestuft, gegen die vor Ort Überprüfungs- und Überwachungsmaßnahmen bis hin zu Strafmaßnahmen ergriffen werden. https://www.youtube.com/watch?v=fNynj54jBPQ https://shqiptarja.com/lajm/turizmi-premtues-po-evazioni-tatimet-zbarojne-ne-terren-per-pagat-reale-e-fiskalizimin
Insider
Jun 28, 2024., 21:01 •
Über das von der Berlin, der EU, NATO geschaffene Verbrecher Bündnis in Albanien, was die gesamte Gesellschaft zerstört hat und die Wirtschaft. Bis zum Betrugs Waffenhandel, und als Drogen Verteil Zentrum wie dem Kosovo, für die unter NATO Schutz stehenden Drogen Produktion und Küchen in Afghanistan und der Türkei.
11. April 2020 um 11:45
Der Artikel “Unsere Hauptmedien kann man getrost „den Hasen füttern“. Wie sie unkritisch den Sachverständigenrat nachbeten oder die neuesten Meldungen zur Fortsetzung der Restriktionen reportieren – einfach unerträglich.” hat zahlreiche und unterschiedliche Reaktionen bei unseren Leserinnen und Lesern ausgelöst. Ganz herzlichen Dank an unsere Leserschaft für die Leserbriefe. Eine Auswahl geben wir hier nun wieder. Zusammengestellt von Christian Reimann.
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Wie der Krieg des Imperiums Hikmatullah „den Glücklichen“ reich machte
Der Schweizer Waffenhändler aus Wohlen BE
Philippe Kropf / 11. Apr 2011 - Heinrich Thomet ist seit Jahren im internationalen Waffengeschäft. Gerichtsakten und Recherchen haben Zwielichtiges aufgedeckt.Während des Volksaufstandes in Ägypten bedrohten Geheimdienstler mit Schweizer Sturmgewehren Demonstrierende. In Bahrain marschierten saudische Truppen mit Schweizer Radschützenpanzern ein, um die mehrheitlich schiitische Demonstration zu unterdrücken.
Für beide Waffenlieferungen hatte das Staatsekretariat für Wirtschaft Seco eine Exporterlaubnis erteilt. Dass die Schweizer Rüstungsindustrie ihre Waffen immer wieder auch in Länder verkauft, wo sie gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass auch im oftmals undurchsichtigen Markt für kleine und leichte Waffen – Pistolen, Sturmgewehre, Granatwerfer oder Raketen – ein Schweizer Name regelmässig auftaucht: Heinrich Thomet mit Heimatort Wohlen bei Bern. Er bedient diesen so genannten Graumarkt seit Jahren.
Tausende Kalaschnikows
Sein Name tauchte erstmals 2006 im Bericht «Dead on Time – arms transportation, brokering and the threat to human rights» von Amnesty International (ai) auf. Darin wird der Verkauf von Waffen und Munition aus dem ehemaligen Ostblock in Länder wie Kolumbien, Liberia, Sudan, Irak oder Afghanistan untersucht. Thomet war demnach 2004 ein Mittelsmann für den Verkauf von Tausenden von neuen Kalaschnikow-Sturmgewehren aus Serbien und Montenegro in den Irak. Wie der belgische Thinktank «International Peace Information Service» aufdeckte, verschob er vier Jahre später über tausend Maschinengewehre und ebenso viele Ersatzläufe aus Simbabwe via Mazedonien zu einem Wiederverkäufer in die USA, obwohl ein US-Waffenembargo gegen Simbabwe in Kraft war.
Menschenrechtler legen ihr Augenmerk seit einigen Jahren vermehrt auf solche schwer kontrollierbaren Deals von Infanteriewaffen; die Uno geht davon aus, dass seit der Jahrtausendwende Millionen von Menschen damit getötet oder vertrieben wurden. Stellung zu solchen Vorwürfen nimmt Thomet nicht. «He is not in Switzerland anymore», sagte ein Mitarbeiter seiner Firma «BT International» im ländlichen bernischen Riedbach. Freundlich, aber bestimmt, wird der Anruf beendet: «Thank you for your call.» Zweck des 1988 ins Handelsregister eingetragenen Unternehmens sind «Unterstützungsleistungen» beim Verkauf von «Industrie-, Technologie-, Rüstungs- und Luftfahrtprodukten». Eine frühere Version des Firmenzwecks lautete ganz einfach «Import und Export (...) von Feuerwaffen.»
Bestechlicher Militärattaché
Einen tieferen Einblick in sein Geschäftsgebahren erlaubt die Anklageschrift des Bezirksanwalts von Tel Aviv, der vor einem Monat Schmuel Avivi, einen ehemaligen Militärattaché in der Schweiz, wegen Vertrauensmissbrauch und passiver Bestechung angeklagt hat. Avivi soll von 2002 bis 2005 in seiner diplomatischen Funktion Thomet Zugang zum israelischen Rüstungsmarkt verschafft haben. Als Gegenleistung habe Avivis Frau einen Geländewagen für 89'000 US-Dollar erhalten. Zudem wurde ihr via die Rüstungsfirma «Talon Security Consulting & Trading» mit Sitz in Tel Aviv ein Jahresgehalt von 28'000 US-Dollar entrichtet. Avivi selber telefonierte mit einem Handy dieser Firma.
Die Rüstungsfirma Talon, Avivi und eine mögliche Verbindung zu Thomet figuierten bereits im erwähnten ai-Bericht. Thomet sagte damals allerdings, er habe mit Avivi nur «gelegentlich» zu tun. Dabei hatte Thomet die Firma 2004 selber gegründet, wie aus einer Antwort des Bundesrats im November 2006 auf eine parlamentarische Anfrage hervorgeht. Der damalige SP-Nationalrat Boris Banga hatte von der Schweizer Regierung wissen wollen, welche Rolle Thomet in dem von ai aufgedeckte Geschäft mit Avivi spielte. Laut der bundesrätlichen Antwort ist Avivi im Oktober 2005 Direktor der Firma «Talon Security» geworden.
Schmuel Avivi war für eine Stellungsnahme zu den Vorwürfen der Bezirksanwaltschaft und seinen geschäftlichen Beziehungen zu Thomet nicht zu erreichen. Ein Mitarbeiter von Talon meinte dieser Tage gegenüber dem Schreibenden, Avivi sei bereits seit zwei Jahren nicht mehr bei der Firma angestellt. Wo er zu erreichen sei, wisse er nicht. Dasselbe gelte auch für «Mister Thomet».
Tonnenweise Munition
«Talon Security» ist nur eine von vielen Firmen und Beteiligungen des umtriebigen Schweizer Geschäftsmannes. Via eine Scheinfirma in Zypern schaffte er es 2006 sogar, sich an einem gigantischen Deal für die US-Armee zu beteiligen, obwohl sein Name auf einer schwarzen Liste des US-Aussenministeriums stand, wie die «New York Times» zwei Jahre später heraus fand. Seine Geschäftspartner in den USA seien die zwei Jungunternehmer Efraim Diveroli und David Packouz und deren Firma AEY in Miami gewesen. Sie hätten Ende 2005 begonnen, via Internet bei Beschaffungsausschreibungen der US-Armee mit zu bieten. Im Sommer 2006 hätten sie den Zuschlag für die Lieferung von Kalaschnikow-Munition nach Afghanistan erhalten, ihre Mittelsmann Thomet habe in Albanien mehr als 100 Millionen Schuss besorgt.
Recherchen des kanadischen Journalisten Guy Lawson, publiziert in der neuesten Ausgabe des Magazins Rolling Stone, bringen bisher Unbekanntes zur Schweizer Connection ans Licht: So habe die US-Regierung nicht nur beim Aufrüsten der afghanischen Sicherheitskräfte mit billiger Munition auf AEY und Thomet gesetzt, sondern auch beim Beschaffen von chinesischer Munition für die Ausbildung von US-Spezialsoldaten in Deutschland. Offiziell konnte die US-Armee diese Waffen nicht kaufen, da China seit 1989 mit einem Waffenembargo belegt ist.
Lukrative Partnerschaft
Kennen gelernt hätten sich Thomet, Diveroli und Packouz, so Lawson, im Juni 2006 in Paris, an der weltgrössten Waffenmesse Eurosatory. Die entstandene Kooperation war lukrativ: Die möglicherweise unbrauchbare Munition aus chinesischer Produktion der 1960er-Jahre habe er für zwei US-Cent pro Patrone ge- und zum doppelten Preis an AEY verkauft. Diese wiederum habe der US-Regierung das Fünffache verrechnet.
Die Partnerschaft zwischen Thomet und AEY dauerte knapp zwei Jahre. Sie fand ein jähes Ende, als US-Beamte im August 2007 das Büro von AEY stürmten, alle Geschäftsunterlagen beschlagnahmten und Diveroli und Packouz verhafteten. Ein knappes Jahr später wurden Diveroli, Packouz und zwei weitere Personen angeklagt, weil sie das Waffenembargo gegen China gebrochen und der US-Armee die Herkunft der Munition verschleiert hätten. Weder der Name Thomet noch jener seiner Firma auf Zypern tauchen in der Anklageschrift des Bezirksrichters auf, der in Florida für Miami zuständig war. Laut «Rolling Stone» verschwand Thomet von der Bildfläche.
Schlechte Erinnerungen
Eine Spurensuche nach Thomet führt unweigerlich auch ins Berner Oberland, wo er 1991 mit Karl Brügger die Firma «Brügger&Thomet» gegründet hatte. Im Herbst 2005 verkaufte Thomet alle seine Anteile an Brügger, dem die Firma seither allein gehört. Brüggers Unternehmen mit Sitz in Thun geniesst heute in Fachkreisen hohes Ansehen: Neben hochqualitativen Produkten aus eigener Produktion ist die Firma der Generalimporteur von «Heckler und Koch» und vertreibt die Elektroschockwaffen des US-Herstellers «Taser».
An seinen ehemaligen Geschäftspartner Thomet wird Brügger allerdings nicht gerne erinnert: «Wir haben nichts mehr mit ihm zu tun. Wir arbeiten diametral anders und haben Polizei und Behörden in Europa als Kunden.» Schon drei Jahre vor seinem Ausstieg in der gemeinsamen Firma, sei Thomet nicht mehr operativ tätig gewesen. Dies betrifft also just die Zeitspanne, wo Thomet laut der Bezirksanwaltschaft Tel Aviv den damaligen Verteidigungsattaché Avivi geschmiert haben soll. Im vergangenen Februar änderte die Firma «Brügger&Thomet» laut dem Eintrag im Handelsregister ihren Namen, sie heisst nun «B&T». Auch die Webseite hat eine neue Adresse. Das habe mit der «alten Geschichte» nichts zu tun, sagt Brügger. Die Produkte seiner Firma seien schon lange unter dem Namen «B&T» bekannt. Er wisse nicht, wo sich Thomet aufhält. «Montenegro hat man gehört.»
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Gegendarstellung
«Heinrich Thomet bestreitet, beim Beschaffen chinesicher Munition für die Ausbildung von US-Soldaten geholfen zu haben.»
Bei einer Gegendarstellung bleibt offen, wer recht hat. Der Autor dieses Artikels stützt sich bei diesen Angaben auf Recherchen des kanadischen Journalisten Guy Lawson, publiziert im Magazin Rolling Stone.
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Berat Mafia, seit Urzeiten, wo auch die GTZ investierte und andere DP Mafia Gruppen auch mit einem illegalen Universitäts Bau. Da hat doch Lulzim Basha, den Bruder von Super Drogen Boss und Zuhälter: Gazmend Mahumtaj: den Bruder: “ Kasem Mahmutaj“ zum Bürgermeister Kandidatenfür die alte Mafia Stadt: Berat gemacht. Eine Legende des Verbrechens: die Familie des Gazmend Mahumtaj, wo die übliche Arbeitsteilung wie bei allen Clans besteht. In Berat hat auch der Gangster: Edison Çobo, die Aufforderung erhalten, in 48 Stunden, die Formulare aus zu füllen, woher er das Vermögen hat, solche Häuser und teure Autos zu besitzenSuper Drogen Boss: Kasem Mahmutaj: Frauen Entführung in die Prostituion
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