Welt Rekord an Dummheit, aber die Bundeswehr, BKI, BND ist auch in NATO Kreisen als unqualifizierte Bande bekannt und Niemand spricht mit Ihnen deshalb. Sozialmedia verblödet halt. Dafür hat man twitter, linke, facebook, Instagram account, damit die Verblödung vollkommen ist. Die Dumm Leute, des MAD sollen das untersuchen, was der nächste Skandal ist mit der unqualifizierten Rosenberg an der Spitze, eine Quoten Frau, der AKK, Angela Merkel. Wenn Geistig Debile, Professoren, Behörden Chefs werden, oder Virologen, die nicht bis drei zählen können.

Der Penner, war in Singapur: CIA geschult, für Unfug und ohne Verstand. Einwandfreier Vollidiot. Diplom Informatiker, als Blödsinn lernt man bei der Bundeswehr Hochschule: Geistig Behinderter, der sich dort in Singapur einwählte. Jeder Tourist ist da vorsichtiger vor allem im Ausland

Frank Gräfe

2017 war Gräfe Führer des Vorkommandos/Erkundungsteams für den deutschen Luftwaffeneinsatz in Jordanien.[5][6]

Dienst als General

Gräfe übernahm Ende 2019 von Flottillenadmiral Thomas Ernst die Verwendung des deutschen Militärattachés der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinigten Staaten an der Deutschen Botschaft Washington.[9] Damit einher ging die Ernennung zum Brigadegeneral.

Am 19. Februar 2024 wurde ein vertrauliches Gespräch zum Thema Marschflugkörper Taurus und dessen möglichem Einsatz im Russisch-Ukrainischen Krieg zwischen Gräfe, dem Inspekteur der Luftwaffe Ingo Gerhartz und zwei weiteren Offizieren abgehört und am 1. März 2024 in russischen Medien veröffentlicht.[10][11][12] Dies war möglich, weil er eine unsichere Mobilfunk- oder WLAN-Datenverbindung benutzte.[13]

Ausbildung und erste Verwendungen

Gräfe trat 1988 im Alter von 20 Jahren als Offizieranwärter in die Bundeswehr ein. Er absolvierte die Grundausbildung (Bundeswehr) in Roth und die Offizierausbildung an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck. Anschließend studierte Gräfe an der Universität der Bundeswehr München das Studienfach Informatik. Das Studium schloss er als DiplomInformatiker ab.

* Oberst Frank Michael Gräfe, zurzeit in Vorbereitung auf seine Verwendung als Verteidigungsattaché in Washington (USA), wird im Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, Berlin, eingesetzt.

Wie Russland an den Mitschnitt gelangte, wird nun vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) untersucht. Die Offiziere haben Berichten zufolge über die Kommunikationsanwendung Webex miteinander gesprochen – „ein nicht ausreichend sicheres Kommunikationsmittel“, wie eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums sagte.

https://www.sueddeutsche.de/politik/taurus-lieferung-scholz-abhoerskandal-1.6416799                       https://archive.li/9vlH1

 

Die gefährliche Dummheit dieser Leute, ist ein Skandal, wenn sich unbemerkt; Dritt Leute in Video Konferenzen einhacken können und ein kranker, Geistes Kranke Transe, der Chef ist, eine inkompetende Frau, dank Frauen Führung der Bundeswehr: AKK, auch noch MAD Chefin wurde, die im Nonsens Bildungs Zustand ist, von Geistig Behinderten. Eine Trans Frau: Manning, leakte auch die Wikileaks Daten, des Pentagon, US Department of State. Zustände, eines idioten Staates, wie man an Corona schon sah.

Wie kamen die Russen an den Mitschnitt?„Legal, illegal, scheißegal“: Die seltsame Sorglosigkeit der Bundeswehr-Offiziere

Sicherheitsexperte Gerhard Conrad zeigt sich nicht überrascht. Die Bundeswehr missachte schon seit Jahren grundlegende Sicherheits-Standards – angetrieben durch die Politik.

Während immer mehr Politiker „lückenlose Aufklärung“ zu den Hintergründen fordern, die zu dem durch russische Spionage verursachten Taurus-Leak bei der Bundeswehr führten, wächst die Kritik von Experten am Umgang mit Sicherheitsstandards in der Truppe.

„Zu Zeiten des Kalten Krieges galt auch in Deutschland beim Umgang mit streng geheimen, sicherheitsrelevanten Informationen: ‚Vorsicht, Feind hört mit!'“, sagt Gerhard Conrad, einstiger Top-Agent des Bundesnachrichtendienstes (BND) zu FOCUS online. „Der katastrophale Vorfall um das Taurus-Leak gerade in dieser Phase des Ukraine-Krieges zeigt, wie gravierend es ist, sich über Jahrzehnte von dieser Devise verabschiedet zu haben.“ FOCUS

wie eine unqualifizierte Frau zu so einem Job bekommt: Martina Rosenberg

Da sehe ich in der Tat nichts, was auf Qualifikation für den MAD hinweist. Im Gegenteil stinkt das zehn Meilen gegen den Wind nach Quotenfrauenkarriere, die man einfach eingestellt hat, damit sie Frau ist, und dann irgendwohin gepackt hat, wo sie nicht allzusehr im Weg herumsteht.

Passt auch sehr zum Trio Infernale von der Leyen, Kramp-Karrenbauer und Lambrecht. Als Frau muss man nichts können. Ach, bei Wikipedia, da ist es ja:

Eine bekannte Cisco Software, die man leicht hacken, kann ist fester Bestandteil der Bundeswehr, wo Niemand merkte, das sich Unbekannte, über VPN, bei einer Konferenz einhackte.

Bekannt, das man die leicht hacken kann, wo 2017 auch bei heise.de gewarnt wurde und allgemein bekannt, ist Software bei der Bundeswehr. Also so dumm muss man erst einmal sein, und dort auch noch Chefin und IT Sicherheits Chef werden

Dieses kranke Wesen, empfahl die Spionage Software von CISCO,. Bundeswehr Posten, für die Sicherheit und IT Lässt sich gerne in Darkrooms vögeln Man hat einem kranken Spinnder Trans verblödet, den Posten gegeben Anastasia Biefang ist Oberstleutnant jener Luftwaffe, Kriegs-Leaks: Diese Transperson leitet ‚Cyber Security‘ der Bundeswehr

US-Service „Webex“ von Cisco geführt wurde. Die NSA hat in „Cisco“-Produkte Hintertüren zur Spionage eingebaut. Das regte bereits 2014 auf. Der Hersteller versuchte sich bei den Verantwortlichen dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. 2016 machten NSA-Leaks auf die Unsicherheit der Cisco-Systeme aufmerksam. Dass US-Software unsicher ist und Cisco im speziellen, ist hinreichend bekannt. Vor allem Edward Snowden machte auf die fatalen Vorkehrungen der USA durch die Installation von Schnüffel- und Schadsoftware in einer Vielzahl von Staaten aufmerksam. „Deutschland hat sein Gesicht verloren“, heißt es aus Russland. In Deutschland herrscht währenddessen Krisenstimmung. Scholz versprach Aufklärung. Doch wie kann es überhaupt sein, dass Gespräche von höchsten Entscheidungsträgern in Deutschland abgehört werden können? Warum verwendet Deutschlands kritische Infrastruktur unseriöse US-Services, die für ihre Datenunsicherheit bekannt sind? ‚Der Status‘ hat sich die Referatsleiterin für Cyber-Security der Bundeswehr bei der Einsatzplanung angesehen und festgestellt: Ihre Hauptanliegen scheinen ihr eigener Transgenderismus und Anti-AfD-Propaganda. Wie viel Raum in ihrem Kopf noch für Sicherheitsvorkehrungen bleibt, konnten wir nicht ermitteln. Bundeswehr nützt bekannte US-Spionage-Software Anastasia Biefang ist Oberstleutnant jener Luftwaffe, die sich vor allen blamiert hat. Und dabei auch noch den Beweis geschaffen hat, dass Deutschland in der Ukraine aktiv mit den Briten und Franzosen in das Kriegsgeschehen involviert ist. Schuld daran ist ein Gespräch, das unverschlüsselt und völlig unsicher über den US-Service „Webex“ von Cisco geführt wurde. Die NSA hat in „Cisco“-Produkte Hintertüren zur Spionage eingebaut. Das regte bereits 2014 auf. Der Hersteller versuchte sich bei den Verantwortlichen dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. 2016 machten NSA-Leaks auf die Unsicherheit der Cisco-Systeme aufmerksam………………….

Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Cyber-Kommando

Biefang war seit 2017 Kommandeurin des Informationstechnikbataillons 381. Von 2018 bis 2019 befand sie sich sogar im Auslandsaufenthalt in Afghanistan. Seit 2020 ist Biefang nun Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn. Ob sie den Generälen, über die nun die ganze Welt lacht, unverhütete Gespräche im Ausland über den fragwürdigen US-Service Cisco empfahl, klärt derzeit eine interne Prüfung in der Bundeswehr.

https://derstatus.at/politik/kriegs-leaks-diese-transperson-leitet-cyber-security-der-bundeswehr-2198.html ein hoher Trottel war in Singapure, als das Gespräch über W Lan geführt wurde. Über WebEx, das nicht Abhör sicher ist, auch lange bekannt. Berater von Olaf Scholz, die Vorschläge einreichen sollten.

Dummes Pack, wie die Bundeswehr heute überall. Sogar die Taliban, Ziegenhirten in Mali, verjagten die Queer, Schwuchtel Truppe des Hirnlosen Nichts. Eine bekannte unsichere Software wurde benutzt, für Geheimgespräche CISCO Müll da hat wieder Jemand der IT Mafia bei der Beschaffung viel Provision erhalten und der MAD die Sicherheit hat total versagt https://de.wikipedia.org/wiki/Webex Die von Millionen genutzte Browser-Erweiterung Cisco WebEx stümpert in Sachen Sicherheit. Selbst die von Cisco in aller Eile produzierte neue Version dichtet eine klaffende Lücke bestenfalls notdürftig ab. 52 Kommentare lesen Böses Sicherheitsloch in Ciscos Web-Conferencing (Bild: Google Project Zero; Tavis Ormandy) 24.01.2017, 13:53 Uhr

SicherheitslückenDie Software von Webex und insbesondere die verschiedenen Browser-Erweiterungen standen in der Vergangenheit in der Kritik, da Sicherheitslücken aufgetreten seien.[8] Die Verwendung des Plug-Ins für den Webbrowser Firefox wurde von Mozilla am 23. Januar 2017 zwischenzeitlich sogar global gesperrt, sodass der Zugriff für Webex-Anwender über die Desktop-Software erfolgen musste.[6]
Wie nicht anders zu erwarten, kursieren mittlerweile im Netz Demos von XSS-Exploits in der kritischen WebEx-Domain. Und Ormandy hat – ebenfalls nicht überaschend – in der gestern hastig veröffentlichten Version WebEx 1.0.5 weitere Remote-Code-Execution-Lücken entdeckt und bei Cisco gemeldet. Das Drama geht also weiter. (ju) https://www.heise.de/news/WebEx-Boes…g-3606292.htmlKaum zu glauben, was die Bundeswehr macht

20 uralten Taurus Schrott wollte man in Stand setzen, 5 Stück für den Angriff auf die „Krim“ Brücke zur Verfügung stellen, Ukrainer ausbilden, die Hoheits Zeichen natürlich vor Lieferung entfernen. Die meisten Taurus hat man nicht gewartet, sind heute Schrott so So sieht der Oberspinner aus, der sogar online Kurse für Frauen organisierte. Einfache Standard Dinge, wie sichere Leitungen kennt der angebliche Fachmann nicht, dem das Grundwissen, als Schwätzer fehlt „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“,

Frau Rosenberg, CDU will ermitteln

 

Webex abhören

2.3.2024 17:59

Informatikerzuschrift.

Gedanken eines anderen Informatikers zum BW-Abhörskandal

Hi Hadmut,

als langjähriger Leser Deiner Seite hier mal ein Textchen, das ich gerade andernorts zum o.g. Thema geschrieben hatte:

>Ich weiß gar nicht, ob das schon irgendwo mal erwähnt worden ist:

Diese “Abhöraktion” lief wohl so, daß einer den Admin-Code des Einladers abgegriffen hatte und sich als “Mäuschen” schon ein paar Minuten vorher einwählte. Deshalb kam als erstes die Ansage: “Sie *treten* jetzt der Konferenz *bei* !” ➡️ heißt also, es war der Schlapphut schon drin, und die Puntzwähr-Trottel haben’s nicht gemerkt, daß genau diese Ansage ein absolutes Alarmsignal ist, wenn man “eigentlich” der Ausrichter der WebEx-Telko ist.

Beamte Marke BRD eben.< Würde u.a. die PERFEKTE Tonqualität erklären.

Jain. Mit Tendenz eher zum Nein.

Die Ansage ist mir auch aufgefallen, aber ich dachte, er war wohl einfach nicht der erste.

Wenn ich aber darüber nachdenke, dann halte ich ein Abhören über den Admin-Code hier für eher ausgeschlossen. Warum? Na, weil das Ding zum Admin oder den anderen eher nicht sagen würde „Sie treten jetzt der Konferenz bei“. Das hört man nur beim Client. Es kann also im Prinzip nur über ein Raummikrofon abgehört worden sein, weil die Ansage ja gar nicht in der Telefonkonferenz zu hören ist, sondern auf der Client-Seite von der Software abgespielt wird, man sie also nur beim Client hört. Oder eben über eine installierte Malware, die alles aufzeichnet, was da abgespielt wird. Aber: Videokonferenzsoftware spielt normalerweise nicht die eigene Stimme über die Lautsprecher ab, sie müsste also beides abgefangen haben. Am plausibelsten und einfachsten erscheint mir immer noch, dass dem einfach jemand eine Wanze ins Zimmer sehr nahe am Schreibtisch geschmuggelt hat. Das nämlich würde erklären, warum die Ansage, alle Stimmen, und er selbst besser als die anderen zu hören ist.

Damit kann das eigentlich gar nicht über Webex aufgezeichnet sein, weil in Webex selbst diese Ansage ja eigentlich nicht zu hören sein dürfte, sondern auf Client-Seite.

Informatikerzuschrift. Weiterlesen »

Die Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten……… waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“ https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie…esinformieren/

„In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“,

Frau Rosenberg, CDU will ermitteln

Die Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten……… waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“ https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie…esinformieren/

https://politikforen-hpf.net/showthr…1#post11886688 Die Bundeswehr Elite ist vollkommen „GaGA“ was die offen, über W Lan, plant, bespricht im Ausland. Undenkbar früher. Details der Ausbildung, über Angriffs Kriege und Terror Anschläge u.a gegen die Krim Brücke „Tauras“ fliegt wohl nicht, muss erst überprüft werden So Dumm sind heute hohe Bundeswehr Leute das Gespräch, die Teilnehmer https://odysee.com/@RTDE:e/Hohe-deut…ke:7?src=embed Hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr sind direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Das geht aus einem Gespräch zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr hervor, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde. Die Audio-Mitschnitte wurden an RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan übermittelt, die diese auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte. https://test.rtde.me/europa/197981-a…pt-gespraechs/ Weitere Einzelheiten dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/europa/19797…land-reagiert/ Wenn man die Dümmsten zu Führungskräften der Bundeswehr macht, die im Ausland munter geheime Sachen, auch noch über WLan besprechen Woher kommt der Mitschnitt? Unklar. Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hält sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Denkbar ist etwa, dass sein Zimmer verwanzt wurde, sein Telefon kompromittiert wurde oder er sich über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk einwählte. https://www.bild.de/politik/ausland/…7628.bild.html sind die Blöde! und was macht ein hoher Bundeswehr Offizier in Singapure Sozial Media verblödet, hat nicht einmal wie Deutsche Minister. Grundwissen Stefan Fenske MAD Chefin ist eine dumme Frau der CCU, heisst Rosenberg

Angriffspläne auf Krim-Brücke: Transkript und Audio-Aufzeichnung des Gesprächs deutscher Offiziere

1 Mär. 2024 19:44 Uhr

    • Die RT-Chefredakteurin hat den Audio-Mitschnitt eines mutmaßlichen Gesprächs hoher Offiziere der deutschen Bundeswehr veröffentlicht, in dem diese unter anderem über Angriffe auf die Krim-Brücke reden. Hier finden Sie die Aufzeichnung und das vollständige Transkript.

…………………………………… Ja toll, aber in 8 Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu [unverständlich]. Und das Zwote ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nach einem Falscheinsatz geht und das Ding auf ’nen Kindergarten drauffällt und es zivile Opfer gibt. Deshalb sind das so die beiden … links und rechts ’ne Grenze, zwischen denen man abwägen muss. Wenn man das so runterbricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun, und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch … Ich muss da auch nochmal drauf hinweisen … ohne die Firma (???) können wir gar nichts machen und es wäre dann schon … [unverständlich] … wie es auch bei den Raketen von IRIS-T ist, dass man relativ zügig erste Flugkörper ausrüstet, umrüstet und ausliefert. Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal ’ne kleine Überholung, das deutsche Hochheitsabzeichen runter und so. Aber das muss ja nicht dann warten, bis man 20 hat, da könnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also, das wär‘ so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange können die ausgeliefert werden? Aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich noch die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden. 13:24 Gräfe: Die zwote Frage ist dann die Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendein Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil… oder, Herr Fenske oder… Da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in ’ne Su [Suchoi], zum Beispiel geht, oder? 13:46 Gerhartz: Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen können mit ’nem Zeitansatz von ungefähr sechs Monaten, also entweder Su [Suchoi] oder F-16. ………………….. Fenske: Ich würde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt. Wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefähr drei Wochen Industrieschulung und einer Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe, in ungefähr vier Wochen gemacht werden kann. Das heißt, wir sind da schon mal deutlich unter den zwölf Wochen – unter der Voraussetzung: entsprechend qualifiziertes Personal, wir können das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr, also, da sind noch ein paar andere Daten dabei. Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es nachher um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missions-Unterstützungen durch uns erfolgen werden, da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Also um das jetzt quasi herunterzudrücken auf, wie sage ich mal jetzt, zehn Wochen, mit der Erwartung, dass sie in einem Formel-1-Rennwagen im Gelände und auch in Formel-1-Strecken auch fahren können. Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Büchel machen mit einer sicheren Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfile rübertransferieren, und dann wäre er verfügbar und man könnte es gemeinsam planen. Also, das wäre das Worst-Case-Szenario, das Minimum das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User-Helpdesk, die also bei Software-Fragen unterstützen können, so, wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben. ……….. Florstedt: Ich habe mich heute mal reingesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jetzt den Storm Shadows [ist]. So wie Air Defense, *Obus*zeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und *Mauls* abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht’s da um die Brücke oder geht’s da um Mun-Depots? Is it reachable mit den current cap, die Red-*undeutlich* haben und der Patriot? Und dann komme ich quasi zu dem Entschluss – ja, ist gut, es ist machbar. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viel die davon überhaupt noch übrighaben. Das wäre dann in einem einstelligen Bereich. Und ich habe mir da so ein paar *Leadpoints* mal ausgesucht, und gesagt, pass auf, im Grunde genommen ist es doable, und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schießen? Ich würde sagen, den Pilots – unter einer Woche. Und wie *plottet* man die? Mission planning, und da kommt es nämlich genau darauf an, was machen wir jetzt eigentlich? Wir müssen überlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung – die ist bei uns im Verband, die Ausführung ist zwei Wochen, und ich glaub‘, wenn man jetzt mal nicht auf das ZV abgeht, geht das relativ schnell, und in drei Wochen ist die im Verband. That’s being set. https://test.rtde.me/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs

Stefan Fenski

Plan zur Zerstörung der Krimbrücke: Sind diese Generäle kriminell oder Europa heimlich im Krieg?

Hähähähähä.

Heise schreibt zur Abhöraffäre:

In die Diskussion schaltete sich auch CDU-Politiker Roderich Kiesewetter ein, der Mitglied im parlamentarischen Kontrollgremium zur Aufsicht über die deutschen Nachrichtendienste und Oberst a.D. der Bundeswehr ist. Er sagt laut einer Vorabmeldung der dpa am Sonntagabend in der ARD-Sendung “Bericht aus Berlin”: “Es verdichten sich leider Hinweise, dass offensichtlich ein russischer Teilnehmer sich in die WebEx eingewählt hat und das offensichtlich nicht auffiel, dass dort eine weitere Zuwahlnummer war.” Die Sprecherin des Verteidigungsministeriums äußerte sich nicht dazu.

Das würde erklären, warum man am Anfang die Ansage „treten der Konferenz bei“ hört. Das wäre dann nicht im Hotelzimmer in Singapur gewesen, sondern der Spion hat sich mit eigenem Client normal eingewählt – und das dann vermutlich einfach mit irgendeinem Aufnahmegerät direkt am Tonausgang aufgenommen.

Das wäre dann aber schon ziemlich dämlich, wenn der Spion in der Teilnehmerliste als normaler Teilnehmer aufgelistet gewesen wäre und die nicht gemerkt haben, dass mehr Teilnehmer auf der Liste stehen.

Wobei ich da gerade ein DejaVu habe: Gab es so etwas nicht schon einmal irgendwo?

Was mich daran jetzt allerdings wundert: Mehrere Leute schrieben mir, dass die Bundeswehr ihr Webex selbst hoste und man da mit den Bundeswehr-Notebooks per VPN drankomme.

Wenn die Russen es aber schaffen, sich einfach in die Webex-Telko einzuwählen, dann würde das bedeuten, dass die Russen entweder Zugang zum Bundeswehr-VPN haben – oder dass die eben nicht das Bundeswehr-Webex, sondern das öffentliche verwendet haben. Verwenden die da vielleicht immer dieselbe Nummer?

https://www.danisch.de/blog/2024/03/03/abgehoert-einfach-eingewaehlt/

Der Militärische Abschirmdienst: Quality is a myth

Hadmut

3.3.2024 21:53

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Zum Abhördebakel der Bundeswehr gehen viele Hinweise ein.

Viele schreiben, dass das Kommando Cyber- und Informationsraum bei der Bundeswehr „die“ mit dem Einhorn leite, mir ist aber nicht klar, ob die auch für die eigene IT-Sicherheit zuständig sind. Manche nennen „sie“ auch die „Referatsleiterin Cyber-Security“, die die Schwerpunkte auf Transgenderismus und Anti-AfD-Propaganda lege.

Noch aber ist ja auch gar nicht so klar, ob es überhaupt ein Problem der IT war. Manche sagen, dass die Bundeswehr ihr Webex selbst hoste, das Problem aber gewesen sei, dass man da noch jemandem mit einem normalen Telefon in die Konferenz reingelassen habe. Andere sagen, das System der Bundeswehr sei gar nicht so schlecht, aber überlastet, und wenn man nicht sehr früh kommt, bekommt man keinen VPN-Zugang mehr, weil ausgebucht.

Und so sei es wichtiger, die Frauen erst einmal auf die Posten zu hieven, auch wenn sie gar nichts können, Hauptsache Frau. Die Sachkunde komme dann später mit der Zeit, und wenn nicht, sei es auch nicht schlimm, weil Sachkunde ja auch nur eine soziale Zuschreibung sei, und andere sich einfach nur an die Frau gewöhnen müssen.

Das ganze richtet sich alles nach den Vorstellungen der ganz Dummen von der Arbeit.

Schauen wir mal rein, Lebenslauf bei der Bundeswehr:

Ich hatte ja schon geschrieben, dass die Ansage am Anfang („treten der Konferenz bei“), die meines Wissens nicht innerhalb der Konferenz zu hören ist, sondern nur auf dem Client, weil dort von der Software abgespielt, darauf hindeutet, dass nicht das Webex angebohrt wurde, sondern auf Client-Seite etwas passiert ist oder – am wahrscheinlichsten – der Raum verwanzt war.

Relevanter erscheinen mir da Hinweise auf den MAD, denn der hat sich auch um Spionage gegen die Bundeswehr zu kümmern.

Und da bekomme ich sowas:

 

https://www.danisch.de/blog/2024/03/03/der-militaerische-abschirmdienst-quality-is-a-myth/

 

Krieg durch Frauenquote?

3.3.2024 22:17

Ich will mal die Frage in den Raum werfen, ob wir jetzt einen Krieg mit den Russen bekommen, weil man wichtige Chefposten der Bundeswehr mit Quality-is-a-myth-Quotenfrauen besetzt hat.

Die Ob also der dritte Weltkrieg durch Feminismus verursacht wird.