Die Verbrechischen „DARPA“ – Pentagon: Experimente mit der RNA Biowaffen Impfung

DARPA (Pentagon) und die Verbrecherische RNA Forschung und Impfungen

Der „Corona“ Betrug des Bill Gate’s, Avril Haines, des RKI::: Prof. Jochen Werner: Corona insgesamt harmloser als Influenza – „Dummheit geht viral“

Deshalb gab es einen Sinnlosen Lockdow, vom RKI, Hanna Müller, Staatsekretär Kerber und dem durchgeknallten Horst Seehofer organisiert, mit enormer krimineller Energie Immer dabei: Ellerbrok, Drosten, Wieler, Biontech, CureVac, Moderna Das Ratten Treffen (NTI), für Lockdown in Europa, Chris Elias, Heiko Rottmann-Großner, Tim Evans, Jeremy Farrar in 2019

Die Ratten Abteilung von Rockefeller, Bill Gates, Antony Fauci, Seth Berkely (GAVI) bis Margaret Hamburg. Die Universalle Impfung: RNA Impfung für Ratten Geschäfte

Veröffentlicht am

Es wird kein Chip eingepflanzt. Es ist ein Sensor

60 Minutes ist ein investigatives Nachrichtenmagazin, das seit 1968 vom US-Fernsehsender CBS Corporation ausgestrahlt und von CBS News produziert wird… Gemessen an den Einschaltquoten ist 60 Minutes die erfolgreichste Nachrichtensendung in der US-Fernsehgeschichte.Wikipedia

Dort wurde unter dem Titel „Military programs aiming to end pandemics forever. Bill Whitaker reports on the Pentagon projects that helped combat COVID-19 and may help end pandemics forever.“ am 11.4. ein Video gezeigt, in dem es heißt:

»Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass viele der Innovationen, die zur Bekämpfung des Coronavirus eingesetzt wurden, einst obskure, vom Pentagon finanzierte Projekte waren, um Soldaten vor ansteckenden Krankheiten und biologischen Waffen zu schützen. Der lebensrettende Impfstoff, der in Rekordzeit entwickelt wurde, verdankt sich diesen Programmen. Um mehr darüber zu erfahren, trafen wir den Mann, der die Bemühungen um einen schnellen Impfstoff anführt, den pensionierten Colonel Matt Hepburn. Der Arzt für Infektionskrankheiten der Armee arbeitete jahrelang bei der geheimen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) an einer Technologie, von der er hofft, dass COVID-19 die letzte Pandemie sein wird.«

https://www.youtube.com/embed/No5Bz2eHNtA?feature=oembed

„Es wird kein Chip eingepflanzt. Es ist ein Sensor“ weiterlesen

Viele Jahre Verbandspräsident, Beste Erfahrung und wieder sofort gefeuert. Erpressungskartell, was vollkommen in Panik ist mit dem Betrug

hier der Brief, weswegen er gefeuert wurde, vom RKI-PEI Politik Verbrecher Kartell- Die gesamten Corona Impfungen sind Müll, wie Amtlich in Österreich festgestellt wurde. Amtlicher Gecko Bericht.(Vergleichbar: RKI.

Bei der BKK ProVita wollte man die Nachricht am Dienstagabend zunächst weder bestätigen noch dementieren. Später hieß es jedoch : „Auf seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die Führung der BKK ProVita geht nahtlos in die Hände von Walter Redl über, dem langjährigen Stellvertreter des bisherigen Vorstandes. https://clubderklarenworte.de/wp-con…KK-ProVita.pdf

Es gibt ja BMI Warnungen, das real Nichts ist, der Lockdown sinnlos ist schon im April 2020

1.3.2022


Militärische Forschung der DARPA auch als Biowaffe einsetzbar?

Völlig irre: “Ansteckende” Impfungen, die sich wie Viren ausbreiten, entwickelt!

 

Wie “Gain-of-function”: Impfungen hochansteckend machen

Um einen übertragbaren Impfstoff herzustellen, müssen Wege gefunden werden, den Krankheitserreger so zu verpacken, dass er leicht von einer Person auf eine andere übertragen werden kann, er also ansteckend genug ist, um schnell große Teile der Bevölkerung zu infizieren, berichtet die britische Daily Mail. Das hört sich grundsätzlich so an wie in der Gain-of-function-Forschung, wo man ebenfalls versucht, einen Krankheitserreger ansteckender und/oder gefährlicher zu machen. Dass durch die übertragbaren Impfungen eine schwere Krankheit ausgelöst wird, soll laut dem Bericht allerdings verhindert werden.

Zwei Wege erforscht

Zwei Möglichkeiten werden untersucht: Die erste besteht darin, im Labor eine sehr milde Form des Virus herzustellen. Die andere Möglichkeit ist, einen Teil der DNA eines gefährlichen neuen Krankheitserregers in ein relativ harmloses, aber hochansteckendes Virus, wie z. B. ein Erkältungsvirus einzubauen. Bei beiden Strategien müssten die Impfstoffe nur an kleine Gruppen in verschiedenen Landesteilen verabreicht werden, die dann den Impfstoff an die Menschen in ihrer Umgebung unbemerkt weitergeben. Abgesehen davon, dass man also daran forscht, Menschen künftig im Namen der öffentlichen Gesundheit allerlei Wirkstoffe ohne deren Wissen oder Zustimmung unterzujubeln, stellt sich auch noch die Frage: Wie gefährlich kann das werden?

Erste “Erfolge” bereits im Jahr 2000

Dass dieser Ansatz funktioniert, konnten laut dem Bericht der Daily Mail Wissenschaftler im Jahr 2000 zeigen. In Spanien wurde ein tödliches Virus unter Kaninchen eingedämmt, indem 70 von ihnen einen übertragbaren Impfstoff verabreicht bekamen. Dann wurden sie in die freie Wildbahn zurückbracht, wo sie den Wirkstoff schnell an hunderte weiterer Tiere weitergaben. Der Ausbruch wurde gestoppt.

Militärische Forschung – nur zu unserem Besten

Vor dem Hintergrund der Corona-Krise untersuchen rund ein Dutzend Forschungseinrichtungen in den USA, Europa und Australien bereits das Potenzial für sich selbst ausbreitende Impfstoffe. Eines der am weitesten fortgeschrittenen Projekte wird von der Defence Advanced Research Projects Agency (DARPA) finanziert. Die DARPA ist eine Forschungseinrichtung des US-Militärs und hat u.a. das Internet, GPS, autonomes Fahren und Fliegen, intelligente Roboter, „Smart Dust“ usw., aber auch die mRNA-Technologie grundgelegt oder mitentwickelt (Wochenblick berichtete).

Die Zauberlehrlinge: Was, wenn wir die Geister, die wir riefen, nicht mehr loswerden?

Dr. Filippa Lentzos, Dozentin für Wissenschaft und internationale Sicherheit am King’s College London, warnt vor der Gefahr, dass die Wissenschaft, die hinter den selbstausbreitenden Impfstoffen steht, für die Herstellung biologischer Waffen missbraucht werden könnte. Eine solche sich selbst verbreitende Waffe könnte sich als unkontrollierbar und unumkehrbar erweisen“, sagt sie.

Womit wir wieder bei der Forschung der DARPA wären, die die mRNA-Technologie, wie bereits erwähnt, mitentwickelt und finanziert hat. Wie Wochenblick berichtete, sehen manche Experten auch diese Technologie als eine Art Biowaffe an. Die Gründung von ModeRNA geht ebenfalls auf die DARPA zurück, wie Wochenblick berichtete und auch Microchips, die Corona erkennen können.



https://www.wochenblick.at/welt/

Schrieb ich schon Anfang 2020, werd dahinter steckt. Und CureVac, Biontech, Drosten, Ellerbrok, machten da aktiv mit, erhielten Geld.

Betrugs CT Werte, wo jeder Postitive Test, mit einem CT Wert von über 25 Müll ist was sogar Bill Gates, die WHO sagen. Ebenso Gesunde testen Unfug ist.

Vorsatz Betrug

h

Aus 30 mach 40: So kann man Leute “kranktesten”

Aufgefallen ist die Sache einer Apothekerin aus Garsten in Oberösterreich, die sich wunderte, weshalb Tests, die sie abnahm mit CT-Werten über 30 Zyklen plötzlich mit dem Verweis “nachgewiesen” zurück kommen. Mit Ausnahme der ersten Pandemie-Monate gilt eigentlich ein CT-Wert über 30 als nicht ansteckend. Es ist daher auch die Schwelle für eine Entlassung aus der Quarantäne. Das geht weiterhin aus den offiziellen Empfehlungen für PCR-Tests hervor. https://www.wochenblick.at/corona/

 

„Geld scheffeln mit Pandemien“. Zweites corodok-Buch jetzt gedruckt erhältlich

Der Verlag Thomas Kubo teilt mit:

»Geld scheffeln mit Pandemien zeichnet den Werdegang von Akteuren und Institutionen nach, welche die Bekämpfung von Krankheiten als lukrative Geldquelle entdeckt haben. Den Auftakt bildet die Arbeitsbeziehung zwischen der kleinen Biotechnologie-Firma TIB Molbiol zur Berliner Charité, dem größtem Krankenhauskonzern Deutschlands. Wie in der historischen Betrachtung sichtbar wird, bildet die Angst vor dem unsichtbaren Feind Corona den vorläufigen Höhepunkt einer langjährigen Zusammenarbeit. „“Geld scheffeln mit Pandemien“. Zweites corodok-Buch jetzt gedruckt erhältlich“ weiterlesen

Die Profiteure der PCR ist der erste Teil eines mehrbändigen Vorhabens. Er knüpft die ersten beiden Punkte in einem weltweiten Netzwerk, das Krisen geschickt und skrupellos zum eigenen Vorteil nutzt. Die konkrete Analyse wirft die grundsätzliche Frage auf, wieso wir gerade denjenigen unsere Gesundheit anvertrauen, die in einem profitgetriebenen Umfeld ihr Geschäftsziel durch Panikmache erreichen und nach bekanntem Muster Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit privatisieren. Mit einem Beitrag von Illa.« ISBN 978–3‑96230–016‑6 Die kostenlose PDF-Version gibt es hier, ein gedrucktes Exemplar kostet 10 Euro und kann beim Verlag oder in jeder Buchhandlung bestellt werden. (Ich erhalte nichts für das Buch, und auch Thomas wird sich keine goldene Nase damit verdienen.) Zum ersten Titel Das PCR-Desaster – Zur Genese und Evolution des »Drosten-Tests« siehe Buch „Illa“ jetzt gedruckt erhältlich.

  Alles Warnungen, das Alles gefälscht ist noch vom März 2020, wo Blöd und korrupt schon MIlliarden verballerte, für nichts in Brüssel und Berlin https://www.nti.org/about/ Die bekanntestenn Labors der Welt, darunter Standart Ford, Wuhan, haben das klar und mehrfach gesagt, ebenso im Untersuchungsausschuss, Antony Fauci, der die Gen Daten Banken, u.a. nur mit dem alten Mer-Sar Virus Genen usw.. Geht Alles aus dem US Senats Untersuchungs Ausschuss hervor. Nichts, ist Nichts, aber ich habe auch Dir mal vor langer Zeit, den Lancet Artkel gebracht, wo Alle Daten was hier verbreitet wird, erfundene Lügen sind von Profi Gangstern der Politik, Lothar Wieler und der Biowaffen Forschungs Abteilung/Pharma Industrie siehe Buch von Georg Mascolo und wie die Biowaffen Abteilung, mit Lothar Wieler und gekauften Verbrechern der Regierung, den Lockdown organisierten. Nenn doch mal eine Quelle, ich habe genügend gebracht, Wie der Lockdown nach Deutschland kam

 
Eine Pandemie-Übung in München 2019 Was bisher nicht bekannt war: Der gleiche Ministerialbeamte, der der Bundesregierung im Februar 2020 die Lockdown-Maßnahmen empfahl, hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Dort begegnete er dem „Who is who“ der internationalen Biosecurity-Szene,
https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam

COVID-19 gives the lie to global health expertise Sarah L Dalglish Published:March 26, 2020DOI:https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30739-X As the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak began spreading in Europe and the USA, a chart started circulating online showing ratings from the 2019 Global Health Security Index, an assessment of 195 countries‘ capacity to face infectious disease outbreaks, compiled by the US-based Nuclear Threat Initiative and the Johns Hopkins School of Public Health’s Center for Health Security. The USA was ranked first, and the UK second; South Korea was ranked ninth, and China 51st; most African countries were at the bottom of the ranking. US-based Nuclear Threat Initiative and the Johns Hopkins School of Public Health’s Center for Health   https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30739-X/fulltext

 

Jetzt ist Krieg wieder dran, mit den selben Framing-Gehirnwäsche Programmen

 

 

Schlagwörter: ,

KOMMENTAR(E) (3)

  • BuckZiehsMutter
    Mrz 21, 2022., 07:31 •

       

    “mRNA-Impfungen”: Der perfekte Sturm

    Von Andreas Zimmermann. Erhebliche Teile von Politik und Medien in Deutschland weiterhin für eine allgemeine Impfpflicht. Und dies in Negation der Tatsache, dass die Corona-Impfung inzwischen als unwirksam und oft gefährlich überführt wurde. Eine Zusammenfassung des Wissens, die erschaudern lässt. „You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality.” Diese Weisheit, die Ayn Rand zugeschrieben wird, bricht sich gerade langsam aber sicher Bahn, egal ob es um Energieversorgung oder Corona geht. Man kann es wie Dushan Wegner auch direkter formulieren: „Am Ende gewinnt immer die Realität” – der Schaden, den Realitätsverweigerer bis zu diesem Punkt anrichten, ist oft genug aber enorm. Und meist ist er nicht nur vorhersagbar, sondern wurde auch von verschiedensten Personen genau so vorhergesagt, wie es am Ende dann zwangsläufig gekommen ist, ganz egal ob es sich dabei um Donald Trumps Warnung von 2018 handelt, dass Deutschland vollständig abhängig von russischen Energieimporten werden würde oder um die Warnungen zahlreicher Wissenschaftler bereits Anfang 2020, dass die Corona-Maßnahmen mehr Schaden anrichten würden, als sie Nutzen haben könnten. Auch wenn renitente Realitätsverweigerer, die besonders zahlreich in deutschen Medien und der deutschen Politik vertreten sind, diese Realitäten immer noch lauthals leugnen. Und dies selbst angesichts der Tatsache, dass durch die weltweiten Maßnahmen bereits mehr Menschen verhungert als offiziell an Corona verstorben sind, während sich die Abhängigkeit Deutschlands von Russlands Gas- und Ölexport schon alleine daran zeigt, dass diese beiden Güter nach wie vor von den Sanktionen ausgenommen wurden. Ein weiteres Thema, bei dem die Realität langsam aber sicher die Tür eintritt, betrifft das Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten Corona-“Impfungen“. In diesem Zusammenhang möchte ich hier einmal näher darauf eingehen, was nach einer solchen Injektion eigentlich im Körper passiert. Bevor ich diesen Aspekt beleuchte, möchte ich einige kurze Anmerkungen machen. 1). Ich werde in diesem Artikel, anders als in den meisten meiner bisherigen Artikel, weitgehend auf Verweise verzichten, da zu den angesprochenen Themen entweder Verweise in meinen früheren Artikeln zu finden sind oder es sich um Lehrbuchwissen handelt, das eigentlich jeder nachschlagen kann. 2). Als Anmerkung zu einigen Kommentaren zu meinem letzten Artikel: Ich bin mir durchaus bewusst, dass Wissenschaft als methodischer Ansatz nach wie vor funktioniert und es „Die Wissenschaft“ nicht gibt, bzw. nicht geben kann, sondern nur gute, schlechte oder auch korrupte Wissenschaftler. Nachdem „Die Wissenschaft“ aber gerne in den Medien bemüht wird, finde ich es durchaus legitim, diesen Ausdruck, trotz seiner Unschärfe auch einmal zu benutzen. 3). Und natürlich stirbt „Die Wissenschaft“ nicht plötzlich an einer einzigen schlechten wissenschaftlichen Publikation. Auch dass es eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Gebieten gibt, wie Klimawandel, Energiewende oder Agrarproduktion, um nur einige zu nennen, in denen wissenschaftliche Prinzipien schon länger weitgehend zugunsten politischer Aussagen über Bord geworfen wurden, ist mir nicht entgangen. Die von mir in meinem Beitrag „Die Wissenschaft ist an Covid-19 verstorben" besprochene Publikation zeigt aber geradezu exemplarisch die Missachtung wissenschaftlicher Prinzipien, die immer weiter um sich greift.

    Warum die frühzeitigen Warner recht haben mussten

    Und damit komme ich zu den sogenannten Coronaimpfungen. Auch hier gab es, ähnlich wie bei der „Energiewende“, die aus physikalischen Gründen nicht funktionieren kann, früh Warnungen von verschiedensten Wissenschaftlern, allen voran Professor Sucharit Bhakdi, dass der gewählte Ansatz zum einen gefährlich ist und es zum anderen unwahrscheinlich ist, dass er funktionieren würde. Warum die frühzeitigen Warner recht haben mussten, möchte ich im Folgenden im Detail erklären, weil mein Eindruck ist, dass viele dieser Details auch bei Kritikern der „Impfungen“ nicht wirklich bekannt sind. Nur am Rande sei erwähnt, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ohnedies nie nötig war, weil es in Deutschland nie eine Covid-19 Pandemie gab, was sich u.a. daran zeigt, dass 1) es 2020 keinerlei Übersterblichkeit gab, 2) die Krankenhausbelegung in der nunmehr bereits zwei Jahre dauernden „Pandemie“ historisch niedrig war und ist und 3) die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 nie in einem auch nur ansatzweise bedrohlichen Bereich lag. Mittlerweile verorten sogar Mainstreammedien wie die Financial Times die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 unterhalb der der saisonalen Grippe. D.h., eine Impfstoffentwicklung hatte aus medizinischen Gründen nie eine hohe Priorität. Noch viel weniger gerechtfertigt war es daher, durch Angstmache und politische Erpressung Menschen dazu zu nötigen, sich ein Gemisch spritzen zu lassen, das auf einem Wirkprinzip beruht, das vorher noch nie beim Menschen zum Einsatz gekommen war – auf die unter diesen Umständen völlige Irrsinnigkeit einer Impfpflicht, die in Deutschland immer noch diskutiert wird, möchte ich hier nicht in allen Details eingehen, da ich das bereits früher getan habe. Um zu verstehen, warum diese fälschlicherweise „mRNA-Impfstoffe“ genannten Substanzen als Impfstoff gegen SARS-CoV-2 nicht funktionieren können und gleichzeitig für die injizierten Personen hochgefährlich sind, muss man verstehen, was nach einer solchen Injektion eigentlich im Körper passiert. Woraus bestehen diese Impfstoffe also? Vereinfacht gesagt, handelt es sich um kleine Hohlkügelchen aus synthetischen Lipiden (Fetten im weitesten Sinn), die Moleküle aus modifizierter RNA (dieser Punkt wird später noch wichtig) enthalten. Diese, Lipid-Nanopartikel genannten, Kügelchen befinden sich suspendiert in einer wässrigen Lösung, und diese Suspension wird in den Oberarmmuskel injiziert. Eine Weile wurde behauptet, dass die Lipid-Nanopartikel überwiegend an der Injektionsstelle verbleiben, aber es war von Anfang an klar, dass diese Behauptung falsch war. Durch die Injektion gelangen die Lipid-Nanopartikel in den meisten Fällen (falls nicht ein Blutgefäß getroffen wird) in den Zwischenraum zwischen den Muskelzellen. In diesem Zellzwischenraum befindet sich immer Flüssigkeit, die Gewebeflüssigkeit. Diese Flüssigkeit stammt unter anderem aus den Blutkapillaren, den feinen Blutgefäßen, die das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Allerdings muss die Gewebeflüssigkeit zumindest teilweise abtransportiert werden – was passiert, wenn dieser Abtransport nicht richtig funktioniert sieht man an Menschen mit Ödemen, oder auch, wenn wir sehr lange sitzen und die Beine dadurch anschwellen. Diesen Abtransport der Gewebeflüssigkeit übernimmt das Lymphsystem, ein blind endendes Gefäßsystem im menschlichen Körper. Es war also von Anfang an klar, dass ein erheblicher Anteil der Lipid-Nanopartikel in das Lymphsystem gelangen würde. Die Lymphgefäße vereinigen sich schrittweise zu größeren Gefäßen, wobei das Lymphsystem nicht nur dem Abtransport der Gewebeflüssigkeit dient, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr spielt. Besonders wichtig sind hier die Lymphknoten, die als „Filterstationen“ dienen und normalerweise u.a. Viren und Krebszellen aufhalten und unschädlich machen. Ein Teil der Lipid-Nanopartikel bleibt in den Lymphknoten hängen, aber ein Teil passiert diese und gelangt mit der Lymphflüssigkeit in die Blutbahn, da das Lymphsystem nah am Herzen in die Venenwinkel mündet und die Lymphflüssigkeit damit im Blut aufgeht. Das venöse Blut gelangt in die rechte Herzhälfte und von dort weiter in die Lunge und die Lungenkapillaren. Von dort geht es zurück in die linke Herzhälfte und von dieser wird das Blut dann in den gesamten Körper gepumpt und erreicht die verschiedenen Gewebe und Organe. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang stark durchblutete Organe wie Herz, Leber, Milz, Nieren und Gehirn. Schließlich gelangt das Blut über die Venen zurück in die rechte Herzhälfte. Diese detaillierte Beschreibung ist wichtig, weil an jeder Stelle dieser Reise die Lipidnanopartikel an Zellen haften bleiben können und die modifizierten RNA-Moleküle in die jeweiligen Zellen gelangen können.

    Nach 90 Tagen immer noch Produktion des Spike-Proteins

    Den gleichen Weg nehmen auch normale Impfstoffe, diese bestehen aber aus Proteinen sowie Adjuvantien (Hilfsstoffen, die für eine stärkere Immunantwort sorgen). Die Proteine werden vom Körper als Antigene erkannt und wirken direkt immunogen, das heißt, sie lösen eine Antwort des Immunsystems aus, die u.a. zur Bildung von Antikörpern gegen die jeweiligen Antigene führt. Die Corona-“Impfstoffe“ funktionieren nach einem ganz anderen Wirkprinzip. Zunächst einmal muss man klarstellen, dass sie keine übliche RNA enthalten, sondern eine modifizierte RNA (modRNA), da einer der vier Bausteine, Uridin, durch einen chemisch deutlich anderen Baustein, nämlich Pseuduridin ersetzt wurde, und zwar an allen mehr als 800 Stellen, an denen in der Originalsequenz ein Uridin zu finden ist. Diese chemische Modifikation hat eine Reihe von Gründen beziehungsweise Auswirkungen. Zunächst einmal ist es so, dass normale RNA, sobald sie als freie RNA ins Gewebe gelangt, eine starke Entzündungsreaktion auslöst. Diese Reaktion des Immunsystems wird durch die Verwendung von Pseuduridin anstelle von Uridin stark gehemmt. Gelangt die modRNA in eine Zelle, übernimmt sie prinzipiell die gleiche Aufgabe wie normale, sogenannte messenger-RNA (mRNA), sie wird von der zellulären Maschinerie als Vorlage für die Produktion des in der Abfolge der vier Bausteine kodierten Proteins verwendet, im Fall der verwendeten modRNA des SARS-CoV-2 Spike-Proteins. Allerdings wird modRNA effizienter abgelesen als normale mRNA, d.h. es wird wesentlich mehr (Spike-)Protein produziert. Außerdem wird modRNA von der Zelle kaum abgebaut, weil die für normale mRNA zuständigen Enzyme modRNA kaum abbauen können. Während körpereigene mRNA innerhalb von Minuten oder Stunden, im Extremfall wenigen Tagen, abgebaut wird, wurde kürzlich gezeigt, dass die verwendete modRNA in den Zellen der Lymphnoten-Keimzentren auch nach 90 Tagen immer noch die Produktion des Spike-Proteins bewirkt. Welche Auswirkungen hat dies nun? Um diese Frage zu beantworten, muss man zunächst zwei Dinge beachten: 1.) Das SARS-CoV-2 Spike-Protein stellt für den menschlichen Organismus ein Fremdprotein dar, d.h. es löst eine Reaktion des Immunsystems aus. 2.) Das Spike-Protein hat im menschlichen Körper eine toxische (giftige) Wirkung, es löst u.a. Thrombosen aus. Das Spike-Protein, das in den Zellen, die modRNA aufgenommen haben, von der zellulären Maschinerie produziert wird, kann entweder an der Zelloberfläche dem Immunsystem präsentiert werden oder über die Zelloberfläche nach außen abgegeben werden, z.T. wohl auch eingebaut in sogenannte Exosomen, d.h. kleinen Lipidpartikeln, aus körpereigenen Lipiden, also nicht den synthetischen Lipiden der Lipid-Nanopartikel. Präsentiert eine Zelle das Spike-Protein an ihrer Oberfläche, aktiviert sie dadurch eine Immunantwort. Allerdings kommt es nicht nur zur Bildung von Antikörpern, das menschliche Immunsystem eliminiert auch die das Fremdprotein präsentierende Zelle. D.h., das Immunsystem greift immer in gewissem Ausmaß den eigenen Körper an, weshalb sich das Prinzip der „mRNA-Impfung“ eigentlich von selbst verbietet. Es kommt in Geweben, in die die Lipidnanopartikel gelangen, zu Gewebeschäden, was besonders in Geweben, die nicht oder kaum regenerationsfähig sind, wie Herzmuskelgewebe oder Nervenzellen im Gehirn, problematisch ist. Gelangen genug Lipid-Nanopartikel in das Herzmuskelgewebe, kann dies die mittlerweile als Nebenwirkung gut bekannte Myokarditis (Herzmuskelentzündung) auslösen. Eine Myokarditis heilt auch nicht vollständig aus, da sich der Herzmuskel nicht regenerieren kann, sondern lediglich vernarbt. Aber auch in den Endothelzellen, d.h. den Zellen, die die Blutbahn auskleiden, hat eine Expression des Spike-Proteins verheerende Wirkung, da die daraus folgende Zerstörung der Endothelzellen die ebenfalls als Nebenwirkung bekannten Thrombosen auslösen kann. Diese können allerdings auch durch das in anderen Zellen produzierte Spike-Protein ausgelöst werden, sofern es in die Blutbahn gelangt, da das Spike-Protein alleine durch Bindung an die Endothelzellen bereits Thrombosen auslösen kann. Bereits in der Biotech-Studie wurde zudem in den ersten Tagen nach der Injektion der modRNA ein Abfall der weißen Blutkörperchen festgestellt, d.h. es kommt unmittelbar zu einer Schwächung des Immunsystems.

    Stillstand des entzündeten und überlasteten Herzens

    Es gibt aber noch weitere Probleme. Es ist nicht nur so, dass man nicht weiß, in welchen Zellen das Spike-Protein jeweils exprimiert wird. Da keine zwei menschlichen Organismen gleich sind, weiß man überdies weder wie viel Spike-Protein die jeweilige Person produziert noch wie lange diese Produktion anhält. Hinzu kommt, dass die Chargenqualität sehr variabel ist, so dass es auch Chargen gibt, die keine Wirkung auslösen, weil sie kaum in Protein übersetzbare modRNA enthalten. Außerdem kann es auch zu unbeabsichtigten intravenösen Injektionen der Nanopartikel kommen. Diese Effekte führen zu einer Variabilität an Ort, Menge und Dauer des Spike-Proteins im Körper, die mit Sicherheit zumindest teilweise die große Variabilität an Art und Stärke der beobachteten Nebenwirkungen erklären. Bei einer älteren Person, die sich wenig bewegt und unter einer klinisch manifesten Herzinsuffizienz leidet, was äußerlich an Ödemen („Wasser in den Beinen“) erkennbar ist, verbleibt vermutlich ein größerer Anteil der Lipid-Nanopartikel an der Einstichstelle als bei einem jungen Leistungssportler – was sicher zumindest zum Teil die große Anzahl an Leistungssportlern mit Herzproblemen seit Beginn der Impfkampagne erklärt. Leistungssportler, insbesondere solche, die eine unbeabsichtigte, intravenöse Injektion der Partikel erhalten, verteilen die Lipid-Nanopartikel schnell und effektiv von der Injektionsstelle bis zum Herzmuskelgewebe, wo sie ihr Zerstörungswerk beginnen. Bei der großen Belastung des Herzens auf dem Spielfeld kommt es dann zum Stillstand des entzündeten und überlasteten Herzens, wie es seit Beginn der Impfkampagne erschreckend häufig passiert ist. Diese Variabilität in Menge und Dauer der Spike-Protein-Produktion stellt außerdem – neben dem Angriff des Immunsystems auf die eigenen Körperzellen – das zweite, prinzipiell unlösbare Problem das mRNA-Ansatzes dar, das ihn eigentlich generell verbietet. Wie auch Professor Martin Haditsch mehrfach betont hat, bedeutet dies nämlich, dass bei der Injektion von modRNA keine Dosiskontrolle möglich ist, d.h. es kann nicht kontrolliert werden, welcher Menge an Antigen der Körper ausgesetzt wird, obwohl gerade die Menge an injiziertem Antigen ein absolut kritischer Faktor bei Impfungen ist und genau austariert sein muss. Das ist aber bei der Injektion von modRNA schlicht und einfach nicht möglich. Das nächste Problem besteht darin, dass die verwendete modRNA lediglich für das Spike-Protein kodiert. Dadurch kommt es zu einer wesentlichen engeren Immunantwort als bei einer Infektion mit SARS-CoV-2, bei der Antikörper gegen viele verschiedene Merkmale der Virushülle gebildet werden. Das hat zwei wichtige Folgen. Erstens kann das Virus der Immunantwort leichter entkommen, wenn Mutationen im Spike-Protein auftreten, da dann ein Teil der Epitope (spezifische Strukturen, gegen die jeweils Antikörper gebildet werden) verloren geht, gegen die sich die bei der „Impfung“ gebildeten Antikörper richten (wobei dieser Effekt gering ist, genau wie der ganze Impfeffekt, siehe unten). Zweitens gibt es die sogenannte Antigenerbsünde (original antigenic sin). Dieser Ausdruck beschreibt das Phänomen, dass das menschliche Immunsystem, sobald es einmal mit einem Epitop in Kontakt gekommen ist, dazu neigt, auch bei Kontakt mit ähnlichen Epitopen Antikörper zu bilden, die gegen das Epitop des Erstkontakts gerichtet sind. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum es um die „spezifischen Omikron-Impfstoffe“ so still geworden ist – Pilotstudien fanden nämlich keine erhöhte Effizienz im Vergleich zu den ursprünglichen „Corona-Impfstoffen“. Da die Immunantwort bei einer durchgemachten Infektion deutlich breiter aufgestellt ist als bei der modRNA-Injektion, spielt dieses Phänomen bei Immunität aufgrund einer Infektion eine wesentlich geringere Rolle. Das isländische Gesundheitsministerium hat folgerichtig erkannt, dass eine Infektion eines möglichst großen Teils der Bevölkerung der einzige Weg zu einer, wenn auch bedingten, Herdenimmunität ist, und verkündet: „Eine weit verbreitete gesellschaftliche Resistenz gegen COVID-19 ist der wichtigste Weg aus der Epidemie. Um dies zu erreichen, müssen so viele Menschen wie möglich mit dem Virus infiziert werden, denn die Impfstoffe reichen nicht aus, auch wenn sie einen guten Schutz vor schweren Erkrankungen bieten". („Widespread societal resistance to COVID-19 is the main route out of the epidemic. To achieve this, as many people as possible need to be infected with the virus as the vaccines are not enough, even though they provide good protection against serious illness.") Wobei der letzte Halbsatz falsch ist, was die Zahlen aus Großbritannien klar zeigen, wie wir noch sehen werden.

    Keinen Schutz gegen die primäre Atemwegsinfektion

    Denn es gibt noch einen weiteren Grund, warum der aktuelle „Impfansatz“ einfach nicht funktionieren kann – außer man manipuliert die Zahlen, aber auch dann funktioniert er natürlich nur auf dem Papier, nicht in der Realität. Dieser Grund ist, dass es sich bei SARS-CoV-2 trotz vieler gegenteiliger Behauptungen um ein Atemwegsvirus handelt. Das heißt, es infiziert die Schleimhautzellen der Atemwege, zunächst in der Mund- und Nasenhöhle, aber auch im Rachenraum und eventuell – sofern eine Person keine ausreichende Immunreaktion bilden kann – auch in der Lunge, was dann zu einer atypischen (viralen) Lungenentzündung führen kann. Lediglich bei Personen mit stark geschwächtem Immunsystem kann es, wie bei anderen Atemwegsviren auch, zu einer systemischen, also den ganzen Körper betreffenden Infektion kommen, was bei SARS-CoV-2 dann eventuell zu einer Entzündung der Blutgefäßwand, der sogenannten Endothelitis, führt. Und genau hier steckt der Teufel im immunologischen Detail, wie Prof. Bhakdi seit Monaten immer wieder erklärt, ohne bei den deutschen „Entscheidungsträgern“ Gehör zu finden. Für die Immunabwehr auf den Schleimhäuten ist nämlich eine andere Sorte Antikörper, und zwar sezernierte IgA-Antikörper, verantwortlich als für die systemische Immunabwehr, bei der IgG-Antikörper zum Einsatz kommen. Das Problem ist nun, dass eine Injektion von modRNA in den Muskel im Wesentlichen zur Bildung von IgG führt, aber nicht von sezernierten IgA, weshalb diese Art der „Impfung“ schlicht nicht zu Schleimhautimmunität führen kann – was im Übrigen immunologisches Lehrbuchwissen ist. Das bedeutet natürlich auch, dass diese „Impfung“ aus Gründen der Immunphysiologie unmöglich irgendeinen Fremdschutz erreichen kann, da sie keinen Schutz gegen die primäre Atemwegsinfektion bietet, die die entscheidende Phase für die Übertragung des Virus auf andere Menschen bildet. Was man ja auch eindrucksvoll daran sieht, dass doppelt, dreifach und sonstwie „Geimpfte“ reihenweise nicht nur positiv getestet werden, sondern durchaus auch Symptome zeigen. Was aus theoretischen Gründen zunächst noch möglich erscheint, ist ein Eigenschutz gegen schwere (also systemische) Verläufe, da hier die IgG-Antikörper eigentlich eine Wirkung entfalten sollten. Allerdings treten schwere Verläufe auch praktisch nur bei Personen mit stark geschwächtem Immunsystem auf – das heißt bei Personen, die auf eine Impfung, gleich welcher Art, kaum eine Immunantwort zeigen, weil dafür ein funktionierendes Immunsystem notwendig ist.

    Statt eines Fremdschutzes eher eine Fremdgefährdung

    Die von Anfang an erwartbare Unwirksamkeit der modRNA-Injektionen, und zwar in jeder Hinsicht, zeigt sich mittlerweile auch klar in den statistischen Daten – zumindest in Ländern, in denen sie im Gegensatz zu Deutschland wenigstens einigermaßen zuverlässig aufgenommen werden, wie etwa in Großbritannien. Hier zeigt der aktuelle Regierungsbericht, ausführlich ausgewertet von Professor Thomas Rießinger auf reitschuster.de, dass aktuell in allen Alterskohorten ab 18 Jahren, also den Altersgruppen, für die nach Karl Lauterbachs Wünschen in Deutschland bald eine allgemeine Impfpflicht gelten soll, die „dreifach Geimpften“ eine höhere Rate an „Covid-19-Fällen“ aufweisen als die „Ungeimpften“.
    https://www.achgut.com/artikel/mrna_impfungen_der_perfekte_sturm

  • pixelschubser
    Jul 22, 2022., 16:42 •

    Veröffentlicht am 21. Juli 2022 von aa Nach zwei Jahren und 14 Milliarden: "Sehr viele abgerechnete Tests haben nie stattgefunden" »… Bund hat 14 Milliarden Euro für Testzentren ausgegeben Ebenfalls am Donnerstag wurde bekannt, dass der Bund seit Anfang der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 über 14 Milliarden Euro für Testzentren und Teststationen ausgegeben hat. Dies habe das Finanzministerium auf eine Anfrage mitgeteilt, sagte Grünen-Haushaltspolitikerin Paula Piechotta am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Davon seien allein in diesem Jahr acht Milliarden Euro geflossen. Über eine Milliarde Tests seien abgerechnet worden. Die Grünen-Berichterstatterin für den Gesundheitsetat geht davon aus, dass dabei auch betrogen wurde. „Wir müssen angesichts der unzureichenden Kontrollen und der vielen bekannten Betrugsfälle leider davon ausgehen, dass sehr viele abgerechnete Tests nie stattgefunden haben“, sagte Piechotta. „Der Schaden für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ist immens.“…« faz.net (21.7.) https://www.corodok.de/nach-jahren-milliarden/

    • PixelRoaster
      Aug 08, 2024., 15:29 •

Wird geladen
×