Erstmals belegt eine Metastudie, dass Lockdowns und Maskenzwang keinen Einfluss auf den Verlauf von Covid-19 hatten. Die Studie stammt vom renommierten, 1920 gegründeten National Bureau of Economic Research (NBER). Die Einrichtung ist ein unabhängiges, mit mehr als zwei Dutzend Nobelpreisträgern verbundenes Institut in den USA.
Das NBER hat den Einfluss nicht-pharmazeutischer Massnahmen auf die Zahl der Todesfälle analysiert und kommt zum Schluss, dass sie in allen untersuchten Ländern unabhängig von den ergriffenen Massnahmen sanken. Das berichtet das American Institute of Economic Research (AIER).
«Die Schlussfolgerung des Papiers ist, dass die … beobachteten Datentrends wahrscheinlich darauf hindeuten, dass nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) – wie z.B. Sperrungen, Schließungen, Reisebeschränkungen, Aufenthaltsverbote, Veranstaltungsverbote, Quarantänen, Ausgangssperren und Maskengebote – die Virusübertragungsraten insgesamt nicht zu beeinflussen scheinen», resümiert AIER.
https://corona-transition.org/nber-studie-maskenpflicht-und-lockdown-brachten-nichts
BuckZiehsMutter
Okt 13, 2020., 03:21 •
Insider
Jun 14, 2024., 07:43 •
Alles Betrug als System Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf
Druck zu Lockdown aus den USA
Neue Details aus RKI-Protokollen / Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 ohne Dokumente / US-Planspiel im Dezember 2019 zu „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“
multipolar | Veröffentlicht vor 2 Tagen
„Die volle Macht der Regierung entfesseln“
„GHSI bereitet Papier vor“
Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI: Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18). Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.Hochstufung ohne Dokumente
Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung: Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.Risikobewertung auf Zuruf
Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA: Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig. Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“
Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci. Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren. Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“: Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“Militarisierung und Kontrolle
Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV. Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“
In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.Laborvirus und Geheimdienste
Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“. Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.Eine Spekulation
LifeSiteNews: New Wuhan linked emails show nine grants from Fauci’s NIAID to EcoHealth for bat coronavirus research - 9. Juli 2021
https://corona-transition.org/deutschland-erklart-spanien-wieder-zum-risikogebietVeröffentlicht am 13. Juli 2021 von Red.
Quelle:
Corona-Ausschuss, Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis - 9. Juli 2021
„Das hätte uns jeden Lockdown erspart“: Ex-STIKO-Chef rechnet mit Corona-Politik ab
Insider
Jul 01, 2024., 06:51 •
„Tote bei BioNTech-Studie“
BuckZiehsMutter
Okt 13, 2020., 04:24 •
E-Autos, nur noch Betrugs Projekte der Angela Merkel, ihrer Bande, bis zur Terroristen Finanzierung in Syrien mit Milliarden Ein ganz normaler Betrug, wie wirecard, oder der "Neue Markt", man verkauft nur Hoffnung, muss dann nur noch korrupte Politiker finden, wie Angela Merkel, oder Hirnlose, wie Karin Suder Banden, bis Ursuala von der Leyen
Gjoka
Okt 13, 2020., 20:06 •
Die PCR Testerei ist Betrug, Organisiertes Verbrechen, von Roche, Christian Drosten, Markus Söder und der Verkauf wird erpresst, obwohl diese Tests Unfug sind. wie der Erfinder und Nobelpreisträger erklärt in einem Interview. Drosten stellte die Test, über einem Zyklus von über 30 ein, mit 45, also findet man immer etwas auch aus dem Nichts, und ohne das ein gereinigter Virus vorlag.Lnnge bekannt, Dr. Wodarg, alle echten Fachleute, New York Times, bekannteste Unis, bis zur Labor Technik wurde oft hingewiesen Der Biochemiker Kary Mullis entwickelte im Jahr 1983 die Polymerase-Kettenreaktion, die im Zuge der vorgeblichen Corona-Pandemie als PCR-Test in aller Munde ist. Dafür erhielt er 1993 gemeinsam mit Michael Smith den Nobelpreis für Chemie. In einem Interview sprach er über die Vor- und Nachteile des Tests. „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“ All diese Aussagen tätigte der Nobelpreisträger während der hier aufgezeichneten Podiumsdiskussion, die wohl zur Zeit der HIV-Epidemie stattfand. Exakte Informationen zu Zeit und Ort liegen nicht vor. Mullis erklärte, dass man seiner Ansicht nach zwar den Test nicht missbrauchen könne, sehr wohl aber die Resultate. Letztendlich könne man damit ein unsichtbares Molekül so oft duplizieren, bis man „etwas“ habe. (Siehe Erklärung des PCR-Tests am Ende dieses Artikels). https://www.wochenblick.at/traurig-migranten-raser-fuhren-seniorin-bei-illegalem-autorennen-zu-tode/
BuckZiehsMutter
Nov 02, 2020., 16:27 •
Drehbuch Angela Merkel Mafia :: Alles erfunden, wie in den andren Balkan Staaten und die Abnahme der Betrugs PCR Tests, die Nichts Sagen Clown Venko Filipce refuses to answer journalist’s questions on ‘pandemic’ By Marija Nikolovska - November 1, 2020 0 Journalist Meri Jordanovska announced yesterday that Minister Filipce’s office had no time to answer questions related to Covid19 due to a “busy agenda”. As a result, Jordanovska with a good dose of irony published the questions for which Filipce is too bysy to answer. “Ok, while this busy agenda of Filipce is apparently still going on, lets publish our questions here, so whenever he gets a chance to provide a response, we’ll post those responses with magnets to our refrigerators, if not for the sake of the citizens, it’s the right thing to do“, mused Jordanovska. Question 1: How am I protected from Covid-19 if I sit in a pub without a mask, eat and drink indoors, but then put on a mask when I leave the pub and walk on the street? The same question applies to the gym, for example. Question 2: Do you have any explanation, why is Macedonia 18th place in the world according to the mortality from Covid-19, and in first place in the region? Question 3: Very important doctors from the Infectious Diseases Clinic in Skopje have quit their jobs and left… Why is this, what explanations did these doctors who spent decades in the clinic give you? Question 4: The feeling that you are convincing people that they are solely responsible for everything that is happening is clear. Do you as a Minister of Health feel any responsibility other than the one you transfer to the citizens? Question 5: Where were your party members tested for Covid-19? Did they pay privately or did they go through the queue, considering that they have to wait at least 8 days for testing through the “My appointment” system? Question 6: What exactly do you mean when you say that people called their doctor late, and as a result the consequences of Covid-19 are deadly? When should they call and where? What temperature should they have, what symptoms should they have to get to the hospital? Question 7: You have purchased quick tests for Covid-19, but the first free test date available is November 10th. The tests may be fast, but the terms obviously are not. Why not involve private laboratories in testing covered by the Fund? Question 8: How will wearing masks outdoors prevent the spread of the virus? Question 9: We ask for detailed statistics – how many people died in 2020 as a result of heart attack, stroke, all certain types of cancer, ie we ask for statistics on the causes of mortality in 2020, compared to 2019. There is a rumor that all heart attacks are written down as Covid-19. Question 10: Why not perform an autopsy on people you claim have died as a result of the coronavirus? Question 11: If the people with chronic diseases and the older categories of citizens are the most “hit”, what do you do to protect them? Question 12: Why not get free masks for vulnerable categories of citizens? Question 13: Why do people who died in traffic accidents, committed suicide, etc., and supposedly tested positive for Covid-19, treat them as dead as a result of the coronavirus? Question 14: Why is there no available time to schedule testing covered by the state, yet at the same time slots citizens can be tested at the very same place, at the IJZ, if they pay 1850 denars out of their own pockets?! https://www.minareport.com/2020/11/01/clown-venko-filipce-refuses-to-answer-journalists-questions-on-pandemic/
BuckZiehsMutter
Jan 29, 2021., 22:41 •
Veröffentlicht am 29. Januar 2021 von StS.
Quelle:
Professor Dolores Cahill: People Will Start Dying After COVID Vaccine - 5. Januar 2021
Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challenge with the SARS Virus - 20. April 2012
Influenza vaccination and respiratory virus interference among Department of Defense personnel during the 2017-2018 influenza season - 10. Januar 2020
navy
Okt 07, 2021., 19:43 •
Söder, nun facebook Depp Söder, der Selfie Allein Gänger. So blöd ist der Al Capone von Bayern Der Bergsturm mit Corona Viren verseucht, hat schon alle LebewSöder, der Selfie Allein Gänger. So blöd ist der Al Capone von Bayern Der Bergsturm mit Corona Viren verseucht, hat schon alle LebewSöder, der Selfie Allein Gänger. So blöd ist der Al Capone von Bayern Der Bergsturm mit Corona Viren verseucht, hat schon alle Lebewesen, über 3.000 Meter dahin gerafft, lt. Söder Studie Niemand will mit dem kriminellen Trottel an einem Tisch sitzen Jetzt auch Außengastro in Nürnberg geöffnet. Es gibt noch freie Plätze esen, über 3.000 Meter dahin gerafft, lt. Söder Studie Niemand will mit dem kriminellen Trottel an einem Tisch sitzen Jetzt auch Außengastro in Nürnberg geöffnet. Es gibt noch freie Plätze