Der EU, Angela Merkel Betrug: NBER-Studie: Maskenpflicht und Lockdown brachten nichts

Das einzige was es gibt, ist übelste Facebook, twitter und Statistik Betrugs, was aber im April auch Allgemein bekannt war. Der Mega Betrug der Angela Merkel, der EU, gegen den Balkan, mit Erpressung ohne Ende, um u.a. Betrugs PCR Test zu verwenden, und für einen sinnlosen Lockdown.

https://corona-transition.org/

NBER-Studie: Maskenpflicht und Lockdown brachten nichts

Die Todesfallzahlen sanken und sinken — aber nicht wegen der Massnahmen.

NBER-Studie: Maskenpflicht und Lockdown brachten nichts

Veröffentlicht am 3. September 2020 von VG.

Die Todesfallzahlen sanken und sinken — aber nicht wegen der Massnahmen.

Erstmals belegt eine Metastudie, dass Lockdowns und Maskenzwang keinen Einfluss auf den Verlauf von Covid-19 hatten. Die Studie stammt vom renommierten, 1920 gegründeten National Bureau of Economic Research (NBER). Die Einrichtung ist ein unabhängiges, mit mehr als zwei Dutzend Nobelpreisträgern verbundenes Institut in den USA.

Das NBER hat den Einfluss nicht-pharmazeutischer Massnahmen auf die Zahl der Todesfälle analysiert und kommt zum Schluss, dass sie in allen untersuchten Ländern unabhängig von den ergriffenen Massnahmen sanken. Das berichtet das American Institute of Economic Research (AIER).

«Die Schlussfolgerung des Papiers ist, dass die … beobachteten Datentrends wahrscheinlich darauf hindeuten, dass nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) – wie z.B. Sperrungen, Schließungen, Reisebeschränkungen, Aufenthaltsverbote, Veranstaltungsverbote, Quarantänen, Ausgangssperren und Maskengebote – die Virusübertragungsraten insgesamt nicht zu beeinflussen scheinen»,
resümiert AIER.

https://corona-transition.org/nber-studie-maskenpflicht-und-lockdown-brachten-nichts

Quelle:

Lockdowns and Mask Mandates Do Not Lead to Reduced COVID Transmission Rates or Deaths, New Study Suggests – 26. August 2020


3. September 2020

Schrott Ohne Ende, die angeblichen Corona Impfstoffe, auch von Pfizer, Biontech

Volles Risiko: Vakzin von BioNTech auf dem Weg zur Zulassung

Klinische Langzeitstudien nach den üblichen Standards gibt es nicht — trotzdem soll der Impfstoff schnell auf den Markt gebracht werden.

    9. Oktober 2020
Der PCR-Erfinder, Nobel Preisträger
Kary Mullis: Mit dem PCR-Verfahren kann man alles finden – in jedermann

Der Missbrauch des Tests beginnt mit der Interpretation der Ergebnisse.

8. Oktober 202

Der ehemalige Wissenschaftsvorstand von Pfizer hält die zweite Welle auf der Basis falsch-positiver Covid-Tests für fingiert

Aufgrund bereits bestehender Immunabwehr gegen Coronaviren ist die Herdenimmunität vermutlich bereits erreicht

    4. Oktobe

https://corona-transition.org/der-ehemalige-wissenschaftsvorstand-von-pfizer-halt-die-zweite-welle-auf-der

Die Pandemie ist vorbei!

Dies sagt der ehemalige Vizepräsident des US-Pharmakonzerns Pfizer.

 

With AstraZeneca’s vaccine trial still on pause in US, questions abound about study participants‘ mysterious illnesses

 

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KOMMENTAR(E) (8)

  • BuckZiehsMutter
    Okt 13, 2020., 03:21 •

    • Insider
      Jun 14, 2024., 07:43 •

      Alles Betrug als System Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf

      Anthony Faucis Behörde finanzierte neun Projekte zur Erforschung von Fledermaus-Coronaviren in Zusammenarbeit mit dem «Institut für Virologie in Wuhan». Von LifeSiteNews
      Veröffentlicht am 11. Juli 2021 von RL.   Ein unglaublich kriminelles Enterprise, aus dem Pentagon, rund um Antony Fauci  
      Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“ [gallery ids="10629,10601,10456"]

      Druck zu Lockdown aus den USA

      Neue Details aus RKI-Protokollen / Hochstufung der Risikobewertung im März 2020 ohne Dokumente / US-Planspiel im Dezember 2019 zu „vorsätzlicher Freisetzung von biologischen Waffen“

      (Diese Meldung ist eine Übernahme von multipolar)Laut einer am Donnerstag (6. Juni) veröffentlichten Multipolar-Recherche belegen Details aus den am 30. Mai vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgelegten weitgehend entschwärzten Krisenstabsprotokollen, dass das Bundesgesundheitsministerium und das RKI sich zu Beginn der Coronakrise zunächst dem internationalen Druck zu Lockdownmaßnahmen widersetzt hatten. „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, (…) Minister möchte dies noch vermeiden“, heißt es dazu im Protokoll vom 25. Februar 2020. Dafür müsse das RKI „Evidenz dagegen zusammentragen“ und „Alternativen präsentieren“, „z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“, so die nun entschwärzte Passage. Eine Rolle habe damals auch die von den USA gegründete „Global Health Security Initiative“ gespielt, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte, und die laut nun entschwärztem Protokoll Ende Februar ein Papier zu Lockdownmaßnahmen „vorbereitet“ hatte. Erst am Wochenende nach dem 13. März 2020 kam es demnach zu einer abrupten Kursänderung beim RKI, was zur Hochstufung der Risikobewertung führte, die Grundlage des folgenden Ausnahmezustands und der rigiden Coronamaßnahmen in Deutschland war. Die Hochstufung erfolgte ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, die Gründe dafür blieben „weiter unklar“, heißt es in dem Bericht. Neu entschwärzte Passagen zeigten nun, dass bereits auch eine vorhergehende Verschärfung der Risikobewertung offenbar nicht fachlich fundiert war, sondern „auf Zuruf“ des Ministeriums erfolgte. So vermerkt das Protokoll vom 2. März: „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war.“ Am gleichen Tag wurde die Risikobewertung geändert. Gesundheitsminister Lauterbach hatte nach Veröffentlichung der zunächst noch stark geschwärzten Protokolle durch das Online-Magazin Multipolar hingegen erklärt, das RKI habe „unabhängig von politischer Weisung gearbeitet.“ Der Multipolar-Bericht stellt einen Zusammenhang zu US-Pandemieübungen kurz vor Ausbruch der Coronakrise her, darunter einem Planspiel im Dezember 2019 in Washington, wo eine private Lobbygruppe unter Teilnahme der vormaligen Vizedirektorin der CIA, Avril Haines, „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ besprach, wie ein Abschlussbericht der Gruppe wörtlich vermerke. Laut Multipolar korrespondiere diese „bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren“. Erwähnt wird, dass Peter Daszak, dessen EcoHealth Alliance mit US-Fördergeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, seit spätestens seit 2015 dem US-Geheimdienst CIA zuarbeite. Ein Bericht der New York Times hatte in dieser Woche (3. Juni) erklärt, dass „letztlich ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“ habe.
      RKI-Präsident Lars Schaade | Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

      „Die volle Macht der Regierung entfesseln“

      Die RKI-Protokolle sind weitgehend entschwärzt. Was steckt nun hinter der Hochstufung der Risikobewertung im März 2020? Wurde Deutschland von einem Vizebehördenleiter in den Lockdown geschickt? Klar scheint: Der Druck war international orchestriert – und kam aus den USA.
      PAUL SCHREYER, 6. Juni 2024, 3 Kommentare, PDFAus den entschwärzten Krisenstabsprotokollen, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 30. Mai veröffentlicht hat, geht hervor, dass die Behörde Lockdownmaßnahmen zunächst vermeiden wollte. In einer bis zuletzt geschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 ist unter der Überschrift „Bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“ zu lesen, das RKI solle sich – offenbar auf Anweisung – „hierzu positionieren“, und weiter:
      „WHO lobt China, empfiehlt Quarantäne, Bundesgesundheitsministerium verunsichert, Minister möchte dies noch vermeiden (aktuell zusammen mit [RKI-]Präsident [Wieler] in Italien um dies abzuwenden/zu relativieren), dafür muss Evidenz dagegen zusammentragen und Alternativen präsentiert werden, z.B. Evidenz für Absage von Massenveranstaltungen, keine Evidenz für Quarantäne von Gebieten“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 25. Februar 2020 | Quelle Der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn – der am 25. Februar gemeinsam mit Lothar Wieler zu einem Treffen der EU-Gesundheitsminister nach Italien reiste – war zunächst also klar gegen Lockdowns, die aber zu diesem Zeitpunkt auf höchster Ebene und außerhalb des RKI schon Thema waren. Wie Multipolar bereits berichtete, hatte Heiko Rottmann-Großner, Leiter der Unterabteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium, der über hochrangige Kontakte in die USA verfügte, am Vortag, dem 24. Februar, mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums nachdrücklich empfohlen, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten, die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren: „Ausgangssperren von unbestimmter Dauer“ sowie ein „Lahmlegen der Wirtschaft“. Diese Empfehlungen erfolgten offenbar ohne jede Konsultation mit dem RKI. Auf Anfrage von Multipolar teilte Rottmann-Großner mit, er wolle sich nicht dazu äußern, wer ihm diese Empfehlungen nahebrachte. Multipolar hatte recherchiert, dass Rottmann-Großner ein Jahr zuvor, im Februar 2019, an einer international besetzten Pandemie-Übung in München teilgenommen hatte, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Das Szenario damals: „Koordinierung der Maßnahmen gegen einen vorsätzlichen biologischen Angriff“ mit einem „gentechnisch veränderten Wirkstoff“. Organisiert worden war das Planspiel – bei dem auch Wieler zu Gast war – von der privaten US-Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI). Deren Programmleiterin Beth Cameron hatte zuvor im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ gearbeitet und war dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat gewechselt, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“.
      Beth Cameron (ganz links) und Lothar Wieler bei der Pandemie-Übung im Februar 2019 in München | Quelle: NTI-Abschlussbericht, S. 5. Spahns Ministerialbeamter Rottmann-Großner traf bei diesem Planspiel im Februar 2019 unter anderem auf Chris Elias, Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“ bei der Gates Foundation, Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“, Jeremy Jurgens, Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“ beim World Economic Forum, sowie Jeremy Farrar, Direktor des „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich einflussreich ist wie die Gates Foundation (Teilnehmerliste, PDF, S. 8). Die Veranstaltung fand laut Abschlussbericht unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt, wonach sich die Anwesenden verpflichten, Geheimhaltung darüber zu wahren, wer was gesagt hat.

      „GHSI bereitet Papier vor“

      Laut der nun entschwärzten Passage im RKI-Protokoll spielte bei den internationalen Bemühungen, Lockdowns durchzusetzen, offenbar auch die „Global Health Security Initiative“ (GHSI) eine Rolle, eine von der US-Regierung im Zusammenhang mit den Anthrax-Anschlägen kurz nach 9/11 gegründete Organisation, die informell die Gesundheitsminister der G7-Staaten versammelte. „GHSI bereitet auch Papier vor“, heißt es in einer nun entschwärzten Passage des Protokolls vom 25. Februar 2020 mit Blick auf „bevölkerungsbasierte Quarantänemaßnahmen“. Bei der Gründung der GHSI im Jahr 2001 war es zentral um Impfstoffe und gemeinsame Regelungen für deren Ankauf gegangen. Die USA übernahmen damals eine internationale Führungsrolle beim politischen Management von Gesundheitsrisiken. In meinem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“ schrieb ich über die GHSI:
      „Man muss sich vor Augen führen, dass die Schaffung der gesamten Struktur, die all diese Maßnahmen 'informell' beschloss (...), auf einem Fake aufgebaut war, nämlich auf der Behauptung, die Anthrax-Anschläge wären von einer ausländischen Terrorgruppe verübt worden und würden daher in ähnlicher Form auch anderen Ländern drohen. Mit der daraus entstandenen Furcht spannte man, ausgehend von den USA, die ganze westliche Welt in ein immer komplexer werdendes Übungsgeschehen ein. Dieses lief bei allen Szenarien stets auf drei Ziele zu: Ausnahmezustand, Massenimpfung und ausgeweitete staatliche Durchgriffsrechte. Das war es, was man probte.“ (S. 70f)
      Im Rückblick werden zielgerichtete Entwicklungsschritte dieser Struktur deutlich. Bei der GHSI-Pandemieübung „Global Mercury“ im Jahr 2003, an der auch das RKI teilnahm, kam man etwa zum Ergebnis, dass es in zukünftigen Krisen einen zentralen Informationsknotenpunkt geben sollte – jemanden, der alle Daten sammelte und verteilte. Diese Rolle wollte man zukünftig der WHO zuweisen, so das Abschlussdokument jenes Planspiels (PDF, S. 18). Laut RKI-Protokoll vom 25. Februar 2020 war bei einer behördeninternen Telefonkonferenz am Vortag „keine Einigung“ über lockdownähnliche Quarantänemaßnahmen erzielt worden, „auch nicht über Rechtsgrundlage (Infektionsschutzgesetz oder nur Katastrophenfall)“. Die Bundesländer seien sich uneins: „BE, NS, SH sagen auf keinen Fall, BaWü eher ja, HB nicht jetzt vielleicht morgen“. Das RKI blieb zurückhaltend. Im Protokoll vom 27. Februar ist vermerkt:
      „Zur Evidenz der Wirksamkeit von Quarantänemaßnahmen (z.B. Abriegelungen) gibt es keine Informationen.“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 27. Februar 2020 | Quelle Der internationale Druck aber nahm zu. Aus den entschwärzten Protokollen geht nun erstmals hervor, dass der damalige RKI-Vizepräsident Lars Schaade im März das Signal gab, die Risikobewertung von mäßig auf hoch heraufzusetzen – was den Ausnahmezustand in Deutschland ermöglichte, mit allen rechtlichen Folgen. Sein Name war zuvor geschwärzt gewesen.

      Hochstufung ohne Dokumente

      Eine von vielen Medien übernommene dpa-Meldung legt nahe, damit sei die Annahme hinfällig, dass die Hochstufung durch einen externen Akteur angeordnet wurde. Multipolar hatte diese Annahme allerdings nicht mit dem geschwärzten Namen begründet, sondern mit dem Fehlen von behördeninternen Dokumenten zur Hochstufung:
      Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 2020 „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:
      „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“
      Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.
      Die nun erfolgte Entschwärzung zeigt, dass Lars Schaade diese Anweisung gab. Dass Wielers Stellvertreter allerdings im Alleingang, ohne Anweisung und Rückendeckung von oben, eine so weitreichende Entscheidung für ganz Deutschland getroffen haben soll, ist wenig plausibel. Entscheidend bleibt die Frage, ob innerhalb der Behördenleitung auf fachlicher Grundlage entschieden wurde oder politisch motiviert.

      Risikobewertung auf Zuruf

      Die entschwärzten Protokolle liefern nun erstmals weitere Belege für eine solche direkte politische Einflussnahme auf die Risikobewertung. So hatte das RKI bereits am Montag, dem 2. März die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ verschärft – ohne dies weiter zu begründen. Der erläuternde Abschnitt im Protokoll vom 2. März war bislang nahezu vollständig geschwärzt. Nach der Entschwärzung kommt nun folgende Erklärung für diese Hochstufung zum Vorschein:
      „Es gab Kritik vom Bundesgesundheitsministerium, dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden.“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020 | Quelle Somit war es beim RKI bereits zu diesem Zeitpunkt etablierte Praxis, die Risikeinschätzung auf politischen Zuruf hin vorzunehmen. Erst viel später kritisierte das RKI intern eine solche Übergriffigkeit des Ministeriums. So heißt es in einer bislang geschwärzten Passage des Protokolls vom 9. September 2020:
      „Generell viele direkte Arbeitsaufträge vom Bundesgesundheitsministerium, die in die wissenschaftliche Hoheit des RKI eingreifen“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. September 2020 | Quelle Weiter unklar bleibt der Grund für die entscheidende Hochstufung am Dienstag, dem 17. März. War die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO am 11. März der Auslöser, wie einige Medien mutmaßen? Wohl kaum, schließlich hatte das RKI im internen Protokoll vom 12. März festgehalten: „finanziell, praktisch etc. ändert sich [durch die Ausrufung einer Pandemie] nichts“. Die Risikobewertung („mäßig“) wurde beibehalten. Am Ende jener Woche, am Freitag dem 13. März, hieß es im Protokoll klar: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Auch die Erhöhung der Fallzahlen dürfte kaum der Grund gewesen sein, da den Fachleuten im RKI klar war, dass sich dieser Anstieg größtenteils auf die massiv erhöhte Anzahl der Tests zurückführen ließ. So heißt es in einer erst jetzt entschwärzten Passage im Protokoll vom 9. März, mit Blick auf die USA:
      „Letzten Mittwoch wurde die Falldefinition in den USA umgestellt. Bis dahin wurden hauptsächlich schwere Fälle erfasst und nur wenige Testungen durchgeführt. Nun sind mehr Testungen möglich. Die veränderte Falldefinition sowie die höhere Anzahl an Testungen können den Anstieg der Fälle erklären.“
      Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 9. März 2020 | Quelle Zur Erinnerung: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown in Deutschland lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen – weil man nur die Fallzahlen betrachtete, nicht aber die gleichzeitige rapide Erhöhung der Anzahl der Tests. Die Aussage von Lothar Wieler vom 17. März, der Hintergrund für die Hochstufung der Risikoeinschätzung seien „die weiter steigenden Fallzahlen“, ist vor diesem Hintergrund wenig stichhaltig. Was aber bewirkte dann den Meinungsumschwung zwischen Freitag, dem 13. März, 13 Uhr (Protokoll: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“) und Montag, dem 16. März (Protokoll: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden.“)? Dahinter steht die grundlegendere Frage, was das RKI und die Bundesregierung dazu bewog, ihren zunächst moderaten Kurs im März 2020 abrupt zu ändern.

      Nationaler Notstand in den USA: „Beschränkungen beseitigen“

      Eine Antwort darauf liegt möglicherweise in den USA. Am Nachmittag des 13. März 2020 erklärte US-Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses überraschend den „nationalen Notstand“, um, so seine Worte, „die volle Macht der Bundesregierung zu entfesseln“. Der ihn begleitende Anthony Fauci, seit Jahrzehnten graue Eminenz der Forschung zu Risiken aus Infektionskrankheiten und Biowaffen, lobte die Maßnahme als angemessen „aggressiv“. Durch die Erklärung des Notstandes könnten nun in der politischen Reaktion auf die Krise sämtliche störenden „Beschränkungen beseitigt werden“, um „die Kurve [der Fallzahlen] zu drücken“, so Fauci.
      Anthony Fauci bei der Pressekonferenz zur Verkündung des nationalen Notstands am 13. März 2020 in Washington | Bild: Kevin Dietsch/UPI Photo via Newscom picture alliance Verkündet wurde bei dieser Gelegenheit eine radikale Erhöhung der Anzahl von Corona-Testungen. Die Firmenchefs diverser Testhersteller umringten Trump bei der Pressekonferenz. Trump erläuterte, dass er „vor zehn Tagen“, also bereits am 3. März, die Testhersteller „angewiesen“ hätte, „die Verfügbarkeit von Tests drastisch zu erhöhen“. Zu dem Zeitpunkt hatte es in den gesamten USA lediglich 100 positiv auf das Virus getestete Menschen (die sogenannten „Fälle“) gegeben, davon einen im Großraum New York. Von einer Epidemie konnte keine Rede sein. Zum Zeitpunkt der Verkündung des Notstandes registrierte man landesweit 2.000 positive Tests und einen einzigen Toten. Durch die Forcierung des Testgeschehens wurden jedoch rasch passendere Zahlen erzeugt. Zwei Wochen später war man schon sechsstellig und die New York Times konnte am 26. März in einer Überschrift vermelden, die USA seien „jetzt weltweit führend bei den bestätigten Coronavirus-Fällen“ und „das Epizentrum der Pandemie“. Am 25. März tauchten die USA in Zusammenhang mit Fallzahlen auch erstmals in den RKI-Protokollen auf, Zitat: „USA verzeichnen einen sehr starken Anstieg“. Bei der Ausrufung des nationalen Notstands am 13. März – dem Tag, der dem Umschwung beim RKI vorausging – berief sich das Weiße Haus auf den „Stafford Act“, ein Gesetz mit Regelungen zum Katastrophenschutz, das aus der Reagan-Ära stammt und das laut juristischer Fachmeinung von vielen in der US-Exekutive als Freifahrtschein für den inneren Notstand gesehen wird. Konkret folgte aus der Verkündung, dass die nationale Katastrophenschutzbehörde FEMA die Führung in der Coronakrise übernahm. Damit wurde die amerikanische Bundesregierung ermächtigt, im Rahmen der Krisenbewältigung in die Bundesstaaten hineinzuregieren. Gleiches geschah in jenen Tagen auch in Deutschland, allerdings informell. So schrieb der SPIEGEL am 13. März unter der Überschrift „Jetzt regiert der Krisenstab“:
      „Erst am Donnerstag [12. März], in der Sitzung der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel, schwenkten die Länder auf eine Generallinie ein – die strenge, zu der Spahn sie 'ermuntert' hatte. (…) der Druck auf die Länder, sich spätestens am Donnerstag bei der Ministerpräsidenten-Konferenz in Berlin mit Kanzlerin Merkel auf eine Linie zu einigen, war enorm.“
      Dieser Druck bildete die Grundlage für die folgende Parallelregierung der Ministerpräsidentenkonferenz, abseits des Grundgesetzes, wo sämtliche Coronamaßnahmen beschlossen wurden. „Zu beobachten ist seitdem der Versuch einer Bemächtigung“, so der SPIEGEL damals: „Wenn es die Rechtslage nicht hergibt, dann muss es eben die Meinungslage tun.“

      Militarisierung und Kontrolle

      Die Übertragung tiefgreifender Befugnisse auf die FEMA in den USA führte auch dort zu einem „Durchregieren“, dazu mit militärischer Prägung. Der FEMA-Chef Peter Gaynor war ein Militär, der ein Studium der „National Security and Strategic Studies“ am U.S. Naval War College absolviert hatte, einer Kaderschmiede des US-Militärs, und der im Irak mit der „Leitung und Koordinierung täglicher Kampfhandlungen“ befasst war. Die Leiterin der dem Weißen Haus direkt unterstellten Corona Task Force, Deborah Birx, kam ebenfalls vom Militär. Sie hatte ihre Karriere in Faucis Labor begonnen und leitete später jahrelang das Pentagon-Forschungsprogramm für einen Impfstoff gegen HIV.
      Anthony Fauci und Deborah Birx bei einer Pressekonferenz im Juli 2020 | Bild: picture alliance / abaca | Gripas Yuri Der Übertragung von Notstandsbefugnissen auf die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat in den USA eine heikle Vorgeschichte, da diese 1979 vom damaligen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski initiierte Behörde in den 1980er Jahren unter Präsident Reagan in den Strudel autoritärer politischer Ambitionen geriet. Im Zuge der Aufklärung der Iran-Contra-Affäre wurde bekannt, dass deren Schlüsselfigur, Oberst Oliver North, in seiner Funktion als militärischer Chefberater im Nationalen Sicherheitsrat, einen Plan mitverfasst hatte, der vorsah bei einem vage definierten Notstand die Verfassung außer Kraft zu setzen und der FEMA erhebliche Macht zu übertragen. Die Presse berichtete 1987 über diesen Plan und enthüllte:
      „Darin wurde ein Szenario vorgeschlagen, das die Aussetzung der Verfassung, die Übertragung der Kontrolle über die Vereinigten Staaten an die Federal Emergency Management Agency (FEMA), die Ernennung von Militärkommandanten zur Leitung der Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen sowie die Verhängung des Kriegsrechts vorsah.“

      Planspiel im Dezember 2019: „Vorsätzliche Freisetzung von biologischen Waffen“

      In zahlreichen Pandemieübungen war eine ähnliche, wenn auch begrenztere Machtübertragung in den Jahren vor Corona immer wieder durchgespielt worden, zuletzt im Dezember 2019 (!) in Washington, wo man hinter verschlossenen Türen „die Abschreckung und Vorbeugung von katastrophalen biologischen Risiken durch möglicherweise staatlich geförderte Biowaffenforschung, einschließlich der versehentlichen und vorsätzlichen Freisetzung von biologischen Waffen“ miteinander besprach – wie der Veranstalter, die schon erwähnte private Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“, Monate später in wenigen dürren Zeilen zusammenfasste (PDF, S. 9). Zum Kreis der Übungsteilnehmer im Dezember 2019 gehörte Avril Haines, vormals Vizedirektorin der CIA und seit 2021 Chefin aller US-Geheimdienste. Der Veranstalter veröffentlichte zu diesem Planspiel lediglich eine Teilnehmerliste und verzichtete auf weitere Angaben (PDF, S. 24). Zur Einordnung: Es handelte sich dabei nicht um das bekanntere Planspiel „Event 201“ im Oktober 2019 in New York, sondern um ein weiteres, noch näher am realen Ausbruchsgeschehen liegendes Manöver hochrangiger US-Kreise – über das bis heute fast nichts bekannt ist.

      Laborvirus und Geheimdienste

      Diese bemerkenswert passgenaue Vorbereitung auf alles, was folgte, korrespondiert mit der nun stückweise bekannt werdenden Verstrickung der US-Geheimdienste in die umstrittene Gain-of-function-Forschung in Wuhan zum Scharfmachen von Viren. Klar ist inzwischen: Peter Daszak, Präsident der teilweise vom Pentagon finanzierten „EcoHealth Alliance“, der mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern in Wuhan daran forschte, Coronaviren infektiöser und leichter für den Menschen übertragbar zu machen, arbeitete spätestens seit 2015 der CIA zu. Während Daszak entsprechende Vorwürfe zunächst dementierte, räumte er im Mai dieses Jahres bei einer Kongressanhörung nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein. Er habe vor Ausbruch der Krise mit ihnen über die Gefahr durch Coronaviren gesprochen, sowie darüber, „wo auf dem Planeten das nächste Virus wahrscheinlich auftreten wird“. Konkreter wurde sein ehemaliger Mitarbeiter Andrew Huff, der aufdeckte, Daszak hätte ihm im Dezember 2015 davon berichtet, dass die CIA an ihn herangetreten sei und um einen fortlaufenden Informationsaustausch zu Daszaks Virusforschungen in Wuhan gebeten habe, was dieser zusagte. So berichtet es Robert Kennedy unter Berufung auf ein persönliches Gespräch mit Huff in seinem vor wenigen Wochen in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „The Wuhan Cover-Up“ (S. 380ff). Eine unbequeme Wahrheit kommt langsam, aber wohl unaufhaltsam ans Licht. Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.

      Eine Spekulation

      https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-6

      Judicial Watch gab kürzlich bekannt, über 301 Seiten mit E-Mail-Nachrichten und weiteren Aufzeichnungen vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zu verfügen. Diese verdeutlichen die enge Kooperation des NIAID mit dem Institut für Virologie in Wuhan (WIV) (Corona-Transition berichtete). Die Dokumente zeigen, dass das NIAID neunmal Zuschüsse an die EcoHealth Alliance erteilt hat, die für die Erforschung und Entstehung von Coronaviren bei Fledermäusen bestimmt waren. Auch war das National Institute of Health (NIH), dem das NIAID angehört, selbst der grösste Geldgeber für das Labor in Wuhan. Die Aufzeichnungen enthalten auch eine E-Mail des stellvertretenden Direktors des WIV. In diesem bittet er einen NIH-Beamten um Hilfe bei der Suche nach Desinfektionsmitteln für die Dekontamination von luftdichten Anzügen und Innenraumoberflächen. In einer Ankündigung zum Weltgesundheitstag ist auch von einer «erfolgreichen» US-chinesischen-Zusammenarbeit die Rede, die «eine detaillierte Überwachung in ganz China und in anderen Ländern bezüglich des Auftretens von Coronaviren» und den Erhalt von Influenza-Proben aus China durch die NIH umfasste. Anhand Letzterer sei es möglich gewesen, «Risiken im Zusammenhang mit neu auftretenden Varianten für eine Pandemie und zoonotische Bedrohung zu bewerten.» Weiter zeigen die Aufzeichnungen: Dr. Ping Chen, der NIAID-Vertreter in China, erfuhr 2018 von einem «Typ eines neuen Grippeimpfstoffs mit Nanotechnologie am Institut für Virologie in Wuhan». Dabei habe Chen festgestellt, dass die Chinesen alle Internetlinks zu Berichten über die neue Technologie blockierten. Dies habe Chen dazu veranlasst, eine dringende «Nacht-Notiz» an US-Regierungsbeamte zu schreiben. In der Notiz hiess es: «Der intranasale Nano-Impfstoff kann ein breites Spektrum an Grippeviren angreifen und induziert robuste Immunantworten» … An die Dokumente gelangte Judicial Watch mithilfe des Freedom of Information Act (FOIA). Konkret verlangte die Organisation Einsicht in die NIH-Zuschüsse an das WIV. Die Zuschüsse des NIAID an die EcoHealth Alliance beinhalteten unter anderem:
      • Finanzielle Unterstützung für ein Projekt mit dem chinesischen Mitarbeiter Jinping Chen vom Guangdong Entomological Institute. Mit dem Zuschuss sollten in China «Virale Risiken, die von Fledermäusen» («Risk of Viral Emergence from Bats») ausgehen, untersucht werden. Zeitraum: 2010 und 2012.
      • Finanzielle Unterstützung für eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Mitarbeiter Changwen Ke von der Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention in Guangdong für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»). Zeitraum: 2014-2017.
      • Zuschuss für ein Projekt mit dem Titel «Vergleichende Verbreitungs-Dynamik der Vogelgrippe in endemischen Ländern» («Comparative Spillover Dynamics of Avian Influenza in Endemic Countries»). Hierbei arbeitete EcoHealth Alliance mit Xiangming Xiao von der East China Normal University. Zeitraum: 2012.
      • Zuschuss für das Projekt «Das Risiko des Auftretens des Fledermaus-Coronavirus verstehen» («Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence»), das wiederum gemeinsam mit Changwen Ke realisiert wurde. Zeitraum: 2018.
      Lesen Sie den ganzen Artikel hier. *********** Dieser Artikel stammt von LifeSiteNews, einer englischen Website mit katholischem Hintergrund, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. Die Website führt eine gute Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen. Quelle:

      LifeSiteNews: New Wuhan linked emails show nine grants from Fauci’s NIAID to EcoHealth for bat coronavirus research - 9. Juli 2021

        https://corona-transition.org/deutschland-erklart-spanien-wieder-zum-risikogebiet
      Am Erreger von Sars-Cov2, den Tests und den Impfstoffen wurde seit 19 Jahren gearbeitet
      David E. Martin legt vor dem Corona-Ausschuss vom 9. Juli Beweise für Patente von US-Regierungsbehörden vor.

      Veröffentlicht am 13. Juli 2021 von Red.


      Ausführungen von Dr. David E. Martin, Vorsitzender von M-CAM International. Diese Firma untersucht weltweit Erfindungen und deren Patente. Ab 4:42 Std. bis 4:46 Std. Dr. Fauci finanzierte schon 2002 ein Projekt zur Erschaffung eines gefährlichen Corona-Virus und am 19. April 2002 wurde dieses patentiert, obschon ein Virus nicht patentiert werden kann, mittels Schmiergeldzahlung an das Patentbüro. Ab 4:58 Std. bis 5:03 Std. Zusammenhang mit Anthrax-Geschichte. 2003 wurde eine Gen-Sequenz des Corona-Virus patentiert (illegal). Die Möglichkeit, das Virus zu finden, wurde auch patentiert – mittels PCR-Test. Auch bezahlten die CDC (Centers of Disease Control and Prevention) Schmiergeld an das Patentbüro, um ein Patent zu erhalten. Impfstoffe gegen SARS-COV2 wurden schon vor der Pandemie patentiert und vieles andere im Zusammenhang damit. Das deklarierte Ziel des Ganzen stand schon vor Jahren fest. Einer, der das auch offen aussprach, war Peter Daszek, der CEO der EcoHealth Alliance (Corona-Transition berichtete). Laut Martin habe Daszek bereits 2015 gesagt:
      «Wir müssen das öffentliche Verständnis fördern, dass es eine Notwendigkeit für das Impfen gibt. Wichtigstes Mittel dafür sind die Medien.»


      Quelle:

      Corona-Ausschuss, Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis - 9. Juli 2021

      Kompletter Blödsinn der Lockdown

      „Das hätte uns jeden Lockdown erspart“: Ex-STIKO-Chef rechnet mit Corona-Politik ab

      Von Susanne Ausic 5. Juli 2021

      • Insider
        Jul 01, 2024., 06:51 •

        Gunter Frank / 01.07.2024 / 06:06 / 0 / Seite ausdrucken
        der grösste Verbrecher bei der Sache, der die Befehle gab für Masken, Lockdown, Impfungen, Massenmord Chef Abti. 6, schlimmer wie Dr. Josef Mengele, und Massenmord an Alten, durch Isolierung
        [caption id="attachment_13865" align="alignnone" width="216"] Hans-Ulrich Holtherm[/caption]

        „Tote bei BioNTech-Studie“

        Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth sprechen heute über zahlreiche bedenkliche Entwicklungen im medizinischen Bereich, darunter Topdesfälle bei einer BioNTech-Studie.
        • YouTube und das Gesundheitsministerium:Die Verflechtungen zwischen dem Bundesministerium für Gesundheit und der Privatwirtschaft sind komplex. Kooperation oder Korruption – Welche Interessen bestimmen die Gesundheitspolitik?
        • Statine-für-alle-Gesetz: Neue Kritik an Lauterbachs Plänen zur Herzgesundheit. Wieviel Wissenschaft steckt wirklich dahinter? Wie verlässlich sind klinische Studien heute noch? Werden die Standards der evidenzbasierten Medizin gerade komplett über Bord geworfen?
        • Tote bei BioNTech-Studie: Mehrere Menschen sind bei einer klinischen Studie zu einem neuen Krebsmedikament gestorben. Wie riskant ist die Pharmaforschung wirklich?
        • Psychiatrische Nebenwirkungen:Eine Studie aus Südkorea mit über 2 Millionen Menschen zeigt, dass die mRNA-Impfung gegen Covid-19 das Risiko für psychiatrische Symptome und Erkrankungen signifikant erhöht.
        • „Keine Zulassung vor den US-Wahlen“: Neue Enthüllungen entlarven das RKI. Politischer Druck war die treibende Kraft hinter Entscheidungen. Skrupellosigkeit oder untertänige Feigheit von Mitarbeitern ermöglichte deren Umsetzung.
        • Nachruf auf Werner Möller:Der mutige Intensivpfleger, Atmungstherapeut und Mitbegründer von Pflege für Aufklärung ist überraschend verstorben. Wir trauern um einen engagierten Aufklärer, der eine große Lücke hinterlassen wird.
        Für weitere Videos und mehr Informationen besuchen Sie: https://www.ida-hd.de/. Der IDA-Youtube-Kanal wurde übrigens für das Hochladen neuer Videos aus nicht nachvollziehbaren Gründen gesperrt.   Wer sich tiefer mit den hier angesprochenen Themen befassen will, findet im Achgut.shop: Gunter Franks brisantes BuchDas Staatsverbrechen“. Sowie von Ulrike und Tom Lausen: „Die Untersuchung“
        https://www.achgut.com/artikel/tote_bei_biontech_studie_ida_sprechstunde_mit_dr._gunter_frank_und_dr._kay_klapproth
         

  • BuckZiehsMutter
    Okt 13, 2020., 04:24 •

    E-Autos, nur noch Betrugs Projekte der Angela Merkel, ihrer Bande, bis zur Terroristen Finanzierung in Syrien mit Milliarden Ein ganz normaler Betrug, wie wirecard, oder der "Neue Markt", man verkauft nur Hoffnung, muss dann nur noch korrupte Politiker finden, wie Angela Merkel, oder Hirnlose, wie Karin Suder Banden, bis Ursuala von der Leyen

    Gehen wir mal wieder einer Ideologie auf den Leim?
    Udo Brandes
    Ein Artikel von Udo Brandes | Verantwortlicher: Redaktion
    Sicher haben Sie auch schon mal einen Politiker oder Journalisten geheimnisvoll von der Digitalisierung raunen hören. Fast immer wird dann beklagt, dass Deutschland in Sachen Digitalisierung einiges aufzuholen habe. Das ist in der Tat so. Aber ganz anders, als die meisten Politiker meinen – das meint aus guten Gründen die Managerin Dr. Marie-Luise Wolff. Die Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG, einer der großen deutschen Energieversorger in öffentlicher Hand, kritisiert in ihrem Buch „Die Anbetung. Über eine Superideologie namens Digitalisierung“ die Entwicklung zu einer sinnlos durchdigitalisierten Wirtschaft und entanalogisierten Gesellschaft. Sie fordert ein radikales Umdenken und ein Ende der Anbetung digitaler Trugbilder, weil diese weder Fortschritt noch Werte schaffen würden. Udo Brandes hat das Buch für die NachDenkSeiten gelesen. Gehen wir mal wieder einer Ideologie auf den Leim? Die Digitalisierung ist kein Naturphänomen, dem wir uns beugen müssen, sondern eine Ideologie, meint Marie-Luise Wolff. Und in der Tat: Das Schlagwort von der „Digitalisierung“ rief bei mir die Erinnerung an das Schlagwort von der „Globalisierung“ wach. Auch die Globalisierung wurde immer gerne als ein gegebenes Naturphänomen und nicht als politisch gemacht und gewollt dargestellt. Wolff schreibt dazu:
    „Jede Ideologie ist für mich eine verzerrte Wahrnehmung von Welt, die zu einer verengten Sichtweise auf Probleme und Erkenntnisse führt. Unter Superideologie subsumiere ich eine Ideologie, die sich wie ein Schleier über das ganze Denken legt, die zugleich etwas Atemberaubendes wie auch Erstickendes, Verdeckendes und Überwältigendes an sich hat. Die Digitalisierung ist keine Naturgewalt, die über uns kommt wie ein Tsunami; als solche wird sie aber bisher gesehen, und auch deshalb sind wir in seltsamer Anbetung erstarrt. Die Verantwortung und die Zuständigkeit für den technischen Fortschritt sollte nicht länger einer Handvoll Technolgieunternehmen überlassen werden. Die Federführung dafür, wie wir leben und was wir zulassen wollen, haben wir selbst in die Hand zu nehmen“ (S. 22).
    Solide Unternehmen sind nicht das Ziel der Silicon-Valley-Start-ups Besonders interessant fand ich, was Wolff über die Start-up- und Silicon-Valley-Kultur schreibt. Nach ihrer Analyse ist der Sinn und Zweck dieser Kultur überhaupt nicht, mit einem innovativen Produkt ein solide wirtschaftendes Unternehmen mit einem Nutzen für die Gesellschaft aufzubauen. Viel mehr geht es darum, in Finanzierungsrunden Millionen einzusammeln, um das Unternehmen an die Börse zu bringen und den Börsenkurs hochzutreiben. Dieser Börsenkurs habe allerdings nichts mit der empirischen wirtschaftlichen Realität der Unternehmen zu tun. Aber er ermöglicht es den Gründern, nach wenigen Jahren das Unternehmen mit gigantischen Gewinnen zu verkaufen:
    „Wie lange diese Firmen bestehen und was mit ihren Mitarbeitern geschieht, wenn die Firmen es nicht schaffen, interessiert im Grunde niemanden im Silicon Valley. Die Ankeraktionäre machen schließlich trotzdem ihr Geld und ziehen weiter. Für die Spur der Verwüstung, die sie hinterlassen, ist wiederum der Staat zuständig“ (S.121).
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=65413

  • Gjoka
    Okt 13, 2020., 20:06 •

    Die PCR Testerei ist Betrug, Organisiertes Verbrechen, von Roche, Christian Drosten, Markus Söder und der Verkauf wird erpresst, obwohl diese Tests Unfug sind. wie der Erfinder und Nobelpreisträger erklärt in einem Interview. Drosten stellte die Test, über einem Zyklus von über 30 ein, mit 45, also findet man immer etwas auch aus dem Nichts, und ohne das ein gereinigter Virus vorlag.Lnnge bekannt, Dr. Wodarg, alle echten Fachleute, New York Times, bekannteste Unis, bis zur Labor Technik wurde oft hingewiesen Der Biochemiker Kary Mullis entwickelte im Jahr 1983 die Polymerase-Kettenreaktion, die im Zuge der vorgeblichen Corona-Pandemie als PCR-Test in aller Munde ist. Dafür erhielt er 1993 gemeinsam mit Michael Smith den Nobelpreis für Chemie. In einem Interview sprach er über die Vor- und Nachteile des Tests. „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“ All diese Aussagen tätigte der Nobelpreisträger während der hier aufgezeichneten Podiumsdiskussion, die wohl zur Zeit der HIV-Epidemie stattfand. Exakte Informationen zu Zeit und Ort liegen nicht vor. Mullis erklärte, dass man seiner Ansicht nach zwar den Test nicht missbrauchen könne, sehr wohl aber die Resultate. Letztendlich könne man damit ein unsichtbares Molekül so oft duplizieren, bis man „etwas“ habe. (Siehe Erklärung des PCR-Tests am Ende dieses Artikels). https://www.wochenblick.at/traurig-migranten-raser-fuhren-seniorin-bei-illegalem-autorennen-zu-tode/

  • BuckZiehsMutter
    Nov 02, 2020., 16:27 •

    Drehbuch Angela Merkel Mafia :: Alles erfunden, wie in den andren Balkan Staaten und die Abnahme der Betrugs PCR Tests, die Nichts Sagen Clown Venko Filipce refuses to answer journalist’s questions on ‘pandemic’ By Marija Nikolovska - November 1, 2020 0 Journalist Meri Jordanovska announced yesterday that Minister Filipce’s office had no time to answer questions related to Covid19 due to a “busy agenda”. As a result, Jordanovska with a good dose of irony published the questions for which Filipce is too bysy to answer. “Ok, while this busy agenda of Filipce is apparently still going on, lets publish our questions here, so whenever he gets a chance to provide a response, we’ll post those responses with magnets to our refrigerators, if not for the sake of the citizens, it’s the right thing to do“, mused Jordanovska. Question 1: How am I protected from Covid-19 if I sit in a pub without a mask, eat and drink indoors, but then put on a mask when I leave the pub and walk on the street? The same question applies to the gym, for example. Question 2: Do you have any explanation, why is Macedonia 18th place in the world according to the mortality from Covid-19, and in first place in the region? Question 3: Very important doctors from the Infectious Diseases Clinic in Skopje have quit their jobs and left… Why is this, what explanations did these doctors who spent decades in the clinic give you? Question 4: The feeling that you are convincing people that they are solely responsible for everything that is happening is clear. Do you as a Minister of Health feel any responsibility other than the one you transfer to the citizens? Question 5: Where were your party members tested for Covid-19? Did they pay privately or did they go through the queue, considering that they have to wait at least 8 days for testing through the “My appointment” system? Question 6: What exactly do you mean when you say that people called their doctor late, and as a result the consequences of Covid-19 are deadly? When should they call and where? What temperature should they have, what symptoms should they have to get to the hospital? Question 7: You have purchased quick tests for Covid-19, but the first free test date available is November 10th. The tests may be fast, but the terms obviously are not. Why not involve private laboratories in testing covered by the Fund? Question 8: How will wearing masks outdoors prevent the spread of the virus? Question 9: We ask for detailed statistics – how many people died in 2020 as a result of heart attack, stroke, all certain types of cancer, ie we ask for statistics on the causes of mortality in 2020, compared to 2019. There is a rumor that all heart attacks are written down as Covid-19. Question 10: Why not perform an autopsy on people you claim have died as a result of the coronavirus? Question 11: If the people with chronic diseases and the older categories of citizens are the most “hit”, what do you do to protect them? Question 12: Why not get free masks for vulnerable categories of citizens? Question 13: Why do people who died in traffic accidents, committed suicide, etc., and supposedly tested positive for Covid-19, treat them as dead as a result of the coronavirus? Question 14: Why is there no available time to schedule testing covered by the state, yet at the same time slots citizens can be tested at the very same place, at the IJZ, if they pay 1850 denars out of their own pockets?! https://www.minareport.com/2020/11/01/clown-venko-filipce-refuses-to-answer-journalists-questions-on-pandemic/

  • BuckZiehsMutter
    Jan 29, 2021., 22:41 •

    Es gibt keine Forschung mehr in Deutschland, wie beim Klima Betrug, nur noch Politikkaspars. Deshalb gibt es überall soviele Tote, wenn man Alte impft. Verbrecherisch, das man Alte zu erst impft, obwohl der Impfstoff nicht an Alten, auch nur an Gesunden getestet wurde.
    Professor Dolores Cahill: Menschen werden nach einer mRNA-Impfung sterben

    Veröffentlicht am 29. Januar 2021 von StS.

    Eine irische Immunologin und Molekularbiologin weist auf die grosse Gefahr von mRNA-Vakzinen von Pfizer/BioNTech und Moderna hin. Beide Impfstoffe wurden in der EU und in der Schweiz zugelassen.
    Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie», welche im Fachjournal Plos One veröffentlicht wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für Menschen verbunden sind. ................ Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt. Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet. Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»

    Quelle:

    Professor Dolores Cahill: People Will Start Dying After COVID Vaccine - 5. Januar 2021

    Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challenge with the SARS Virus - 20. April 2012

    Influenza vaccination and respiratory virus interference among Department of Defense personnel during the 2017-2018 influenza season - 10. Januar 2020

    https://corona-transition.org/professor-dolores-cahill-menschen-werden-nach-einer-mrna-impfung-sterben   Corona-Warn-App:Was mit der Corona-App falsch läuft https://www.sueddeutsche.de/digital/...b-global-de-DE Das Ganze ist ein Wissenschaftliches Desaster längst, vor allem der Deutschen facebook Wissenschaft mit Drosten und der Leopoldina, sagt der berühmteste Experte der Welt. Ebenso der von Angela Merkel, Bill Gates, WHO Organisation Das Virus der Massenvernichtung .................. Stanford professor John Ionniadis, one of the most cited infectious disease experts on earth, called this a “once in a century evidence fiasco” back in March. https://www.globalresearch.ca/virus-...uction/5735452

    • navy
      Okt 07, 2021., 19:43 •

      Söder, nun facebook Depp Söder, der Selfie Allein Gänger. So blöd ist der Al Capone von Bayern Der Bergsturm mit Corona Viren verseucht, hat schon alle LebewSöder, der Selfie Allein Gänger. So blöd ist der Al Capone von Bayern Markus Söder Der Bergsturm mit Corona Viren verseucht, hat schon alle LebewSöder, der Selfie Allein Gänger. So blöd ist der Al Capone von Bayern Der Bergsturm mit Corona Viren verseucht, hat schon alle Lebewesen, über 3.000 Meter dahin gerafft, lt. Söder Studie Niemand will mit dem kriminellen Trottel an einem Tisch sitzen Jetzt auch Außengastro in Nürnberg geöffnet. Es gibt noch freie Plätze esen, über 3.000 Meter dahin gerafft, lt. Söder Studie Niemand will mit dem kriminellen Trottel an einem Tisch sitzen Jetzt auch Außengastro in Nürnberg geöffnet. Es gibt noch freie Plätze

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