Nach vielen Skandalen, der EU Betrugsmaschine und angeblichen Experten: man baggert nun die Zufahrt zum Hafen Durres aus.
Ausl. Hafen Consults, mit EU Kriminellen wollten mit 25 Millionen € das Ausbaggern finanzierten, eine Hamburg Consult, erhielt Millionen, für Vermessungen, obwohl ein einfaches Angler Sonar Gerät für 300 € das auch gemacht hätte. 3,5 Millionen €, erhielt die Firma Consult Rohde & Nielse über ein Internationales Abitrage Gericht, welche den 2004 abgeschlossenen Vertrag, über die selbe Summe stornierte
Durres port is being deepened to receive larger ships
26/07/2019 21:25
The Albanian Prime Minister, Edi Rama, and the Minister of Infrastructure, Belinda Balluku, visited the city of Durres to inspect the deepening of Albania’s main port.
“The Durres Port now receives ships only 7.5 meters deep. With the deepening we will change it to 10.45, increasing this way the capacity. This will have a huge economic advantage because there will also be more goods”, said a port engineer.
Minister Balluku said that the deepening of the Durres Port will give a push to the country’s economy by
Arrestohen 3 të rrezikshëm në Durrës, gjobë 50 mijë euro biznesmenit (VIDEO)
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Drejtori i Policisë së Shtetit Ardi Veliu, inspektim në Portin e Durrësit (…
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Mëngjesin e sotëm, Drejtori i Përgjithshëm i Policisë së Shtetit Ardi Veliu, ka inspektuar Portin e Durrësit, në kuadër të inspektimit të masave në pikat e kalimit kufitar. Në këtë port, vetëm gjatë muajit korrik kanë hyrë mbi 110 mijë shtetas shqipt…
Betrug ohne Ende rund um den Hafen Durres, die Deutsche Bank Ratten tauchten auch noch auf, welche zuvor die grösste Slowenische Baufirma brachten, die dann Bankrott ging. Die Deutsche DIWI Consult, baute die grössten Terminal Halle im Mittelmeer, die niemand brauchte, wo die Sitzbänke zusammen brachen, erneuert werden mussten, wie die Glasscheiben das Dach, weil Alles sofort zusammenbrach. BMZ, GTZ, KfW Betrugs organisiert wie Alles ab 1999.
Passagierterminal bis April 2010 fertiggestellt und die Bautätigkeit an den Kais bis Oktober 2010 beendet
sein. Die Kosten des gesamten Projekts belaufen sich auf 40 Mio. Euro.
Um den Containerverkehr nach Albanien zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit des Hafens Durres zu
erhöhen, wird seit Mitte 2007 die Privatisierung des Containerterminal-Betriebs vorbereitet. Es soll ein auf
den Containerumschlag spezialisiertes, fachlich kompetentes Unternehmen als Betreiber auf Basis einer
langjährigen Konzession gefunden werden. Als Berater bei diesem Vorhaben fungiert die niederländische
Firma MTBS (Joint-Venture von Royal Haskoning und RGroup Advisory,
zwei lokale albanische Firmen. Als nächstes soll die Instandhaltung des Hafens an ein Privatunternehmen
vergeben werden. Die anderen Hafendienstleistungen werden bereits von Privatfirmen erbracht, die dafür
Lizenzen von der Port of Durres Authority erhalten haben.
Angeregt durch die Pläne stellten im März 2008 Vertreter der Global Yatirim Holding A.S. (Türkei) und der
Deutschen Bank AG (Deutschland) einen Projektvorschlag für den Hafen Durres bei Premierminister Sali
Berisha vor. Ihr Entwurf umfasst ein Paket von Hafenservices wie Fracht-, Container-, Passagier- und
Tourismusdienstleistungen.
Gegenwärtig wird zudem der Generalplan für den Hafen Durres aktualisiert, den die Weltbank von der
Firma L.G. Mouchel & Partners Ltd. (Großbritannien) im Jahr 1994 hatte ausarbeiten lassen. Da dieser und
der Landnutzungsplan aus dem Jahr 2000 (Consultant: Louis Berger Inc.) einer Revision bedürfen, gab die
Europäische Kommission 2007 bei der Consultingfirma Royal Haskoning (
Beratungsunternehmen sind an der Modernisierung des Hafens Durres beteiligt. Die Verwaltung des Hafens
wurde ab 1996 für über sieben Jahre von der Hamburg Port Consulting (
Umschlagsbetriebe. Im Jahr 2005 erhielt die DIWI Consult (
Zustands des östlichen Kais).
Für die Zukunft soll der Ausbau des Hafens mit dem Stadtentwicklungsplan für Durres abgestimmt werden.
Nach Angaben des Direktors der Hafenverwaltung, Eduard Ndreu, ist vorgesehen, emissionsbehaftete
Aktivitäten wie Schüttgut-, Schrott- und Zementverladung in den stadtfernen Bereich des Hafens zu
verlagern. Dagegen sollen der „saubere“ Passagier- und Containertransport im stadtnahen Bereich des
Hafengeländes konzentriert werden.
Durres ist der wichtigste Hafen Albaniens. Dort werden 80% des maritimen Frachtaufkommens abgefertigt
und 65% aller Außenhandelsgüter des Landes umgeschlagen. Es bestehen Fährverbindungen mit Bari,
Triest und Ancona (Italien). Außerdem liegt Durres nur 33 km westlich der Hauptstadt Tirana mit ihrem
internationalen Flughafen. Durres ist Teil des Paneuropäischen Verkehrskorridors VIII
Bari-Durres-Tirana-Skopje-Sofia-Varna und Startpunkt der Autobahn Durres-Morine-Prishtina. Damit ist
Durres Albaniens Tor nach Italien, Mazedonien, Bulgarien und in den Kosovo.
Zusätzlich zum Ausbau des Hafens Durres gibt es Pläne, nördlich davon in Porto Romano einen
brandneuen Hafenkomplex zu errichten. Dieser ist für den Umschlag des durch die Einrichtung des
Industrie- und Energieparks in Spitalle (bei Durres) zu erwartenden Frachtaufkommens gedacht. Die
Realisierung des Projektes würde eine Verdopplung der bestehenden Kapazitäten auf rund 20.000 Tonnen
pro Jahr bedeuten. Im März 2008 legte die Präsidentin der Wanuno-Karosen Group (Israel), Gabi Wanuno,
Premierminister Berisha die Planskizze für den Bau eines großen Hafens in Porto Romano vor. Bereits
2007 wurde am gleichen Ort ein Kai für den Umschlag von Erdöl, Benzin, Diesel und Flüssiggas (LNG)
fertiggestellt. Es handelt sich um die erste von Privatfirmen geplante und errichtete Hafenanlage Albaniens
(Basis: BOT-Konzession). Projektträger ist die Romano Port Sh.a.
Auch die kleineren Häfen Vlora und Saranda im Süden Albaniens, von wo Passagierfähren und
Leichtfrachttransporte nach Italien und Griechenland (Korfu) abfahren, werden modernisiert. Die U.S. Trade
and Development Agency hatte 2003 eine Machbarkeitsstudie für die Erneuerung und den Ausbau des
Hafens Vlora finanziert (Consultant: TECicon, Annapolis/Maryland). Im Jahr 2007 wurde das Projekt
überprüft und die Projektierung ausgearbeitet. Die Kosten der Bauarbeiten werden mit 31 Mio. Euro
beziffert; davon finanziert die Cooperazione Italiana (
KOMMENTAR(E) (4)
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Insider
Dez 31, 2019., 07:22 •
war Alles eine kurze Show, denn man muss erst mit der EU aushandeln, wieviel Geld man stehlen kann. Die EU wollte schon bis zu 25 Millionen € geben, aber nur für ausl. Betrugs Consults, was mit Rhode & Schwarz 2004 begann. Es wird nur immer teurer und ging immer schief, weil man sich über die Beute Teilung stritt, im Betrugs Modell von Berlin und Brüssel und Mafiösen Consults vor allem aus Hamburg, welche einmal vor langer Zeit seriös waren. Kaum zuglauben, was die dumme und korrupte Frau und selbst ernannte Wissenschaftlerin, wieder für einen Blödsinn verkauft, wenn man für Mord, Zerstörung der Welt, Krieg und Betrug der Motor überall ist in der Welt. Sogar die US Betrugs Consults agieren erneut in den Ministerien, die schon das Vermögen von 10.000 Firman, der Landesbanken überall gestohlen haben und nun die Bundeswehr ruiniert haben
Merkels Neujahrsansprache:Die Krisen der Erde "sind von Menschen verursacht"
BuckZiehsMutter
Mrz 02, 2020., 20:53 •
Blöd und korrupt mit Betrugs US Consult übernahmen Deutschland und das Militär sowieso. Die ganze Welt lacht, über soviel System Blödheit
web25492362
Aug 21, 2023., 13:23 •
Privatisiert und nur noch 1 Kran funktioniert im Hafen
Wirtschaft
Der Einsturz im Containerterminal verbirgt, was sich hinter dem günstigen Vertrag über 37 Millionen Euro mit den Maltesern verbirgt
Die Situation am Containerterminal im Hafen von Durrës, am 25. Mai 2023
LESEN SIE AUCH: Durrsaku „richtet Chaos an“, stiehlt 8 Häuser und versucht, 6 weitere zu erobern! Der junge Mann ist in Handschellen
pixelschubser
Okt 26, 2023., 17:06 •
Deutsches Unternehmen verklagt Albanien wegen umstrittenem Hafenprojekt Von: Alice Taylor | exit.al | übersetzt von Luka Krauss 12. Apr. 2023 Das Unternehmen reichte die Klage am 7. April ein, nachdem es zuvor ein Beschwerdeschreiben an die albanische Regierung, die diplomatische Vertretung Deutschlands in Albanien und die EU-Delegation geschickt hatte. [Shutterstock/CA Irene Lorenz] Das deutsche Unternehmen EMS Shipping and Trading hat vor einem internationalen Schiedsgericht in Washington (USA) Klage gegen Albanien wegen einer Konzession für den Betrieb eines Terminals im Hafen von Durrës eingereicht, der für mehrere Milliarden Euro umgebaut werden soll. Das Unternehmen reichte die Klage am 7. April ein, nachdem es zuvor ein Beschwerdeschreiben an die albanische Regierung, die diplomatische Vertretung Deutschlands in Albanien und die EU-Delegation geschickt hatte. Seit 2013 besitzt das Unternehmen das Recht, den Ostterminal des Hafens zum Be- und Entladen von Schiffen zu betreiben. Aber die aktuellen Pläne zum Ausbau des Hafens bedeuten, dass das Unternehmen in den neuen Hafen umziehen muss, der in Porto Romano gebaut wird. Da der neue Hafen jedoch noch nicht gebaut ist, ist die Fortführung der Geschäftsaktivitäten nach Angaben des deutschen Unternehmens nicht sicher. Da von dem 35-Jahres-Vertrag noch 25 Jahre übrig sind, hat das Unternehmen ein Schiedsverfahren angestrengt. Ausgehend von den Einnahmen des Unternehmens im Jahr 2021, die sich auf 1,3 Millionen Euro belaufen, könnte ein Urteil zu ihren Gunsten den albanischen Staat einen zweistelligen Millionenbetrag kosten. Albanien hat in den letzten Jahren mehrere hochkarätige Schiedsgerichtsverfahren verloren, insbesondere einen 110 Millionen Euro schweren Rechtsstreit mit dem italienischen Geschäftsmann Francesco Bechetti, der Interessen in den Bereichen Abfall, Wasserkraft, Medien und Fußball hatte. Er wurde 2014 der Geldwäsche beschuldigt und sein Vermögen, darunter ein Fernsehsender, wurde beschlagnahmt. Bechetti wurde daraufhin 2022 in Abwesenheit zu 17 Jahren Haft verurteilt, behauptete aber, das Verfahren gegen ihn sei politisch motiviert. Ein weiteres Urteil beläuft sich auf 44 Millionen Dollar für eine Straßenbaufirma namens Aktor im Zusammenhang mit Verzögerungen bei der Fertigstellung von Projekten. Anfang dieser Woche erklärte Rama, er erwäge den Austritt Albaniens aus dem ICSID-Abkommen, das ausländische Investoren vor der Willkür von Regierungen schützt und das von 160 Ländern unterzeichnet wurde. Als er Anfang der Woche von Journalisten gefragt wurde, sagte er: „Wir prüfen die Möglichkeit, die Gerichtsbarkeit [der Schiedsgerichte] ganz zu verlassen, weil das, was passiert ist, skandalös ist.“ Der Vertrag, auf den er sich bezieht, ist an das ICSID gebunden, das gleiche Gericht, bei dem das deutsche Unternehmen seine Klage eingereicht hat. Eine Abkehr von diesem Vertrag würde bedeuten, dass ausländische Investoren dem Risiko einer willkürlichen Beschlagnahmung von Vermögenswerten durch einen Staat ausgesetzt sind und keinen Rechtsbehelf vor einem Gericht haben. Das für den Hafen von Durrës vorgesehene Projekt ist an sich schon umstritten. Die in Dubai ansässige Emaar Group wird das Gebiet innerhalb von fünf Jahren für 2 Millionen Euro entwickeln. Die Pläne, die vorsehen, das Gebiet in einen Luxus-Yachthafen mit hochwertigen Geschäften und Wohnungen zu verwandeln, haben wegen der Befürchtung mangelnder Transparenz und fehlenden Wettbewerbs für Aufsehen gesorgt. Im November 2022 strich die EU einen Zuschuss in Höhe von 28 Millionen Euro aus dem Investitionsfonds für den Westbalkan, der für das westliche Terminal des Hafens verwendet werden sollte. „Infolge der Änderung des Projekts und der Umnutzung des derzeitigen Hafens hat die EU den verbleibenden WBIF-Investitionszuschuss für das frühere Hafenprojekt gestrichen. Die EU hat die Diskussionen im Parlament über den Gesetzesentwurf zur Sanierung des Hafens von Durrës verfolgt und wartet auf Klarstellungen seitens der Regierung“, hieß es seinerzeit. https://www.euractiv.de/section/europa-kompakt/news/deutsches-unternehmen-verklagt-albanien-wegen-umstrittenem-hafenprojekt/