Es gibt etliche Probleme rund um die korrupte und inkompetende EU IOM Mission, wo Klientel Wirtschaft Standard ist.
Kaum zu glauben, das man so eine lächerliche Frau frei herumlaufen lässt: Genoveva Ruiz Calavera, was in der EU normal ist.
EU Verbrecher Bande in Tirana, der Inkompetenz
Die EU Justiz Missionen und IRZ-Stiftung: Peinlichkeiten der Inkompetenz und Organisierten Kriminalität
EU „Vetting“ Expertin: Valbona Sanxhaktari und der Ehemann „Arten“ ein Berufsverbrecher, die auch noch illegal bauten
Die Zivile Gesellschaft, hier die alte Blutrache Betreuungs Organisaion, wo es viele Verhaftungen gab, wo es Zertifikate für Geld gab, damit man in Euoropa Asyl erhielt. Vorbild die Nonens Weisungs befugte Deutsche Justiz, wie in einer Bananen Republik, was die Albaner auch schon lange verstanden haben.
Georg Soros und das Verbrecher Kartell der Deutschen Justiz mit Katharina Barley, SPD
Das uralte Verbrecher Kartelle des Edi Rama, mit den Anwälten: Engjell Agaçi und Eni Bushi
Arten Ramosaço, ein auch schon verhafteter Berufs Verbrecher, änderte den Namen auf Arten Sanxhaktari, den Namen der damaligen Ehefrau, heute Mitglied im Hohen Justizrat des Vettings in Albanien und dem angeblichen Start, für eine neue Justiz, eine billige Lüge auch der Deutschen Hirnlosen Botschafterin: Susanne Schütz.
rundstücksräubereien, wo Ramadan Troci der Staatsanwalt in Vlore, zuvor schon Ermittlungen massiv behinderte. OMN: Arta Marcu, Ibrahim, Valbona Sanxhaktari, Donika Prela, Genoveva Ruiz Calavera Georg Soros Dumm Kriminelle übernehmen alle Positionen, Profi Kriminelle in Tradition. Dumm und korrupt umgibt sich mit Dumm: Agnes Bernhard ernennt Nonses Georg Soros Gestalt zum Ober Staatsanwalt: Gent Ibrahimi
In 2003, nur Geschwätz bis heute, denn die Dümmsten aus Deutschland, der EU, den USA verdienen damit enorme Geldsummen
U.S. Urges Gov’t to Keep Pressure on Crime Lords
Tirana, October 28, 2003 – The U.S. ambassador warned Albanian crime lords on Monday that the international community was hunting them down and urged Albania to continue to pursue them because crime would harm its bid to join the West.
Albania became a key smuggling route for drugs, people and guns into Western Europe after the fall of communism and its weak and corrupt judiciary is often accused of letting criminals go free.
“Crime is still destroying your country and challenging its ability to enter Western bodies,“ Ambassador James Jeffrey said in a speech to trainee judges in a seminar on people trafficking, NBC reported.
“We also have a message for the crime lords: We know or will soon learn who you are. My government, our European partners and the Albanians, are after you,“ Jeffrey said.
Albania has been rocked recently by several murders of top businessmen, which have not been solved, and the gunning down of the chief prosecutor’s driver, in what is believed to be a warning by crime organisations to their investigators.
navy
Apr 22, 2019., 20:03 •
Seit 2018, unter den Augen der ICTS, wo Kriminelle das Mangement haben, auch Gepäck Stücke gestohlen worden sein, was aber weniger glaubhaft ist, Albaner sind Schlamper mit ihrem Gepäck, Uns wurde real NIchts gestohlen, als wir durch eine Verwechselung (selbst Verschuldet), das Gepäck erst nach 5 Stunden ohne Problem abholen konnten, wo 20 Gepäck Stücke, ebenso nicht abgeholt waren in den letzten Stunden. Unter Berisha, wurden mit System Geld, Kameras aus den Gepäck Stücken, Stangen von Zigaretten vor 1997 gestohlen. Super kriminelle Gruppen, prominente Verbrecher Clans, welche wegen Mord in Griechenland schon einsassen, entfliehen konnte, haben den Flugplatz Raub geplant, weil man sich neue Identitäten in Albanien kaufen kann, unbehelligt bliebe, wie 100 Tausend von Verbrechern, welche oft sogar aus dem Gefängniss heraus, ihre Netzwerke weiter betreiben.
Ekskluzive/ Report Tv zbardh skandalin e radhës! Problem në Rinas edhe vjedhja e valixheve
Grabitja në Rinas, fijet që lidhin tre grupet kriminale
Gjoka
Aug 06, 2019., 20:33 •
Albaner zünden ihre Flüchtlings Unterkunft an in Bonn https://www.krone.at/1973062
navy
Mai 07, 2019., 20:58 •
System Betrug, Staaten zu zerstören, was als Demokratie und Justiz Aufbau verkauft wird, und immer mit Kriminellen. Schon Anfang 2003, kurz vor der US-Invasion, hatte ich sie (die Stadt Mossul) besucht und bewundert. Stundenlang war ich durch ihre Gassen geschlendert. Sunniten, Schiiten, Jesiden und Christen lebten hier harmonisch zusammen. Genauso wie Araber und Kurden“ (2). https://www.rubikon.news/artikel/der-grenzganger Merken wir auf, was uns Todenhöfer hier aus erster Hand vermittelt: Das allgemeine Narrativ hierzulande berichtet über Konflikte im Nahen und Mittleren Osten immerfort in einer Weise, laut welcher die unterschiedlichen Konfessionen, insbesondere die des Islam, nicht friedensfähig seien. Man macht religiösen Zwist als Ursache von Kriegen fest. Dem war und ist nicht so. Religiöse, über Ländergrenzen hinweg gewalttätige Extremisten übernahmen in jenen Staaten immer erst dann das Zepter, wenn westliche Staaten mit einem großen Instrumentarium an Machtmitteln in deren gesellschaftliche Prozesse eingegriffen hatten. Das war in Syrien nach 2011 nicht anders als in Libyen im selben Jahr und im Irak nach 2003. Es gilt aber ebenso für Afghanistan seit den 1970er — und Jugoslawien seit den 1990er Jahren. Sie erleben es außerdem im Falle Eritreas und des Jemen. Der Iran ist betroffen und Russland ebenso. Todenhöfer setzt fort: „Die Menschen waren mir gegenüber sehr freundlich, obwohl sie unter Sanktionen des Westens bitter zu leiden hatten. Diese Sanktionen, die der Vatikan ,pervers‘ nannte, hatten in Mossul tausende Menschen getötet. Im Gesamt-Irak hatten sie einer halben Million Kindern das Leben gekostet“ (3). Festzuhalten gilt: Eine der stärksten Waffen der Kriegsführung westlicher Staaten ist der Wirtschaftskrieg, der Aufbau eines umfassenden Sanktions-Regimes, das Abschneiden vom internationalen Zahlungsverkehr, die mit Gewalt durchgesetzte Blockade zur Lieferung lebensnotwendiger Güter, die damit beabsichtigte Verarmung und Schwächung des betroffenen Landes, um es für eine revolutionäre Situation reif zu machen. Diese Politik, Gesellschaften auf wirtschaftlich-sozialer Ebene auszubluten, wird von Politikern des Westens wie auch in den hiesigen gleichgeschalteten Medien verbrämt und verfälscht wiedergegeben. Man verkauft sie als „Strafmaßnahmen“ gegen „Diktatoren“ und deren Klientel. Man tut so, als ob die Sanktionen nur Einzelpersonen betreffen. Vielmehr wird auf zynische Weise die Begrifflichkeit „humanitäre Maßnahme“ in den Mund genommen. Man beschwört einen Genozid — und betreibt ihn höchstselbst. Sind sich die Rezipienten im Klaren, dass sie Teil dieses mörderischen Systems sind? Das wahre Ziel des auch von Jürgen Todenhöfer so benannten Wertewestens ist ganz klar das Heranführen der Bevölkerungen an eine Schmerzgrenze, um gegen ihre Regierungen aufzubegehren. Die tieferen Ursachen, warum der Westen eine solche Politik wirklich betreibt — man ist fast geneigt zu sagen, betreiben muss —, reißt der Autor höchstens an. Doch sollten wir alle eben das tun. Jürgen Todenhöfer gibt uns, aber auch sich selbst — immer noch in Mossul weilend — weiteres Denkfutter: „Nach der US-Invasion und dem Sturz Saddams hatte für die sunnitische Mehrheit Mossuls eine neue Leidenszeit begonnen. Die neuen schiitischen Herrscher gingen hart gegen die einst mächtigen Sunniten vor. Sie ließen sie spüren, dass ihre Zeit vorbei war. Durch Schikanen, durch Verhaftungen, durch Todesschwadronen“ (4). Hat Todenhöfer erkannt, wer das zu verantworten hatte? Ist ihm klar, dass dieser Zwist im Konzept des „Teile und Herrsche“ ganz bewusst von der US-Besatzungsmacht herbeigeführt wurde? Wer die Ergebnisse der US-Interventionen weltweit als Fehlschläge der US-Politik begreift, liegt falsch. Geostrategen wie der verstorbene Zbigniew Brzezinski definierten die herbeigeführten Zustände vielmehr ausdrücklich als Ziele, um als weltweiter, angeblich unabhängiger Richter zum Austarieren von Machtbalancen auftreten zu können. Diese „Fehlschläge“ haben den USA über Jahrzehnte Macht und somit Einfluss gesichert. Mit der kompletten Auflösung des irakischen Regierungsapparates schuf die US-Besatzungsmacht ein wirtschaftliches und administratives Chaos im Land — was fälschlicherweise in den Medien als Machtvakuum bezeichnet wird. ............................. Dementsprechend benötigten die USA im Irak das Folgende: Zum einen eine korrupte, undemokratische und hörige, schiitisch geprägte Regierung, die fleißig mit den Erlösen irakischen Erdöls Produkte der boomenden US-Rüstungsindustrie kauft, den im Irak tätigen US-Unternehmen fette Gewinne garantiert und dabei in Schulden versank, welche über bei westlichen Banken neu aufgenommene Kredite bedient wurden ............................................. https://www.rubikon.news/artikel/der-grenzganger