jetzt sind Sie sogar als Nachfolger von Thilo Sarrazin im Vorstand der Deutschen Bundesbank im Gespräch. Das ist viel für einen Mann, dessen politische Karriere bereits einige Male ernsthaft gefährdet zu sein schien.
Alle Untersuchungsausschüsse und Vorwürfe aber konnten Ihnen bisher nichts anhaben; im Gegenteil: Finanzminister Wolfgang Schäuble hielt Sie als SPD-Mann nicht nur im Amt, sondern machte sie gleich zur entscheidenden Figur bei der Organisation der Griechenlandhilfe. Irgend etwas jedenfalls muß Ihr ehemaliger Chef, der Lafontaine-Intimus Heiner Flassbeck, dessen Persönlicher Referent Sie waren, in den falschen Hals bekommen haben.
Der beurteilte Sie nämlich als „mittelmäßig“ und meinte, Sie wären für „höhere Aufgaben“ nicht geeignet. Gott sei Dank war die Ära Lafontaine nur von kurzer Dauer; dessen Nachfolger Hans Eichel nämlich kam mit Blick auf Ihre Person zu völlig anderen Schlußfolgerungen und übertrug Ihnen am 11. März 2003 die Leitung der Abteilung für Nationale und Internationale Finanz- und Währungspolitik. Mit 37 Jahren waren Sie damals der jüngste Ministerialdirektor der Bundesregierung.
Schnell bewiesen Sie, daß Sie einen Riecher für die Vorteile von Netzwerken haben. So setzten Sie sich unter anderem dafür ein, Axel Weber, einen Ihrer akademischen Lehrer, zum Nachfolger von Ernst Welteke an der Spitze der Deutschen Bundesbank zu machen. Eichel folgte diesem Ansinnen wohl nur zu gern.
Die Krise der IKB-Bank
Dann aber fiel ein erster Schatten auf Ihre bis dahin makellose Karriere. Dieser Schatten hieß IKB-Bank; eine Mittelstandsbank, die im Zuge der Finanzkrise 2007 in eine bedrohliche Lage geraten war. Einer der Aufsichtsratsvorsitzenden der IKB, zu deren Rettung die staatseigene Förderbank KfW Milliarden bereitstellen mußte, waren Sie als Vertreter des Staates. Die Bank verlor ausgerechnet mit Papieren, für die Sie sich starkmachten. Dumm gelaufen, kann man da nur sagen.
Sie haben die IKB-Krise sicherlich als Kollateralschaden Ihrer Deregulierungsbemühungen abgebucht, mit denen Eichel, Weber und Sie Deutschland „fit für die Wall Street“ machen wollten, wie es Jens Berger in einem Beitrag für das Online-Magazin Telepolis allzu polemisch ausdrückte.
Zum „Fit-Machen“ gehörte vor allem die Öffnung Deutschlands für „verbriefte Kreditforderungen“ (im Jargon als BS bezeichnet = Asset Backed Securities), für deren Entwicklung auf dem deutschen Markt Sie als Mitglied im Gesellschafterbeirat der Lobbyorganisation True Sale International GmbH trommelten.
Der ungelesene Brief von Jochen Sanio
Im Vergleich zu den Rettungsmaßnahmen, die im Fall der 2009 verstaatlichten Bankenholding Hypo Real Estate (HRE) eingeleitet werden mußten, sind die Maßnahmen zur Rettung der IKB-Bank natürlich nur „peanuts“. Angeblich waren Sie und Finanzminister Steinbrück völlig überrascht, als die HRE im Zuge des Untergangs der US-Investment-Bank Lehman Brothers an den Rand des Abgrunds und dann zum Milliardengrab geriet.
Dummerweise erbrachte ein Untersuchungsausschuß, daß es mit Ihrer „Überraschung“ wohl nicht allzuweit her gewesen sein kann und Sie früher als behauptet informiert gewesen waren.
Ein Schreiben des Präsidenten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Jochen Sanio, in dem dieser von einer Schieflage der HRE „in erschreckender Größenordnung“ sprach, soll zwar auf Ihrem Tisch gelandet sein; Sie haben es aber angeblich nicht lesen können.
BuckZiehsMutter
Dez 04, 2018., 20:34 •
Denn der Diebstahl von über 10 Milliarden € wurde schon damals festgestellt. In 2009 auch in einer 215 starken Studie Das BMZ beauftrage das Hamburg Weltwirtschafts Institut (HWWI), welches in Zusammenarbeit mit der Universität Saarbrücken folgende feststellten. Es werden für Kontrollen nur 0,03% ausgegeben, statt 2-3%! 40% der Gelder verschwinden in den eigenen Abteilungen
Australia to prosecute ANZ, Deutsche Bank, Citigroup for running ‘criminal cartel’
Balkansurfer
Dez 15, 2018., 00:39 •
Die Deutsche Bank als Synonym für den Abstieg Deutschlands Dezember 8, 2018 Von Hubert von Brunn Es gab Zeiten – die Älteren werden sich noch daran erinnern – da galt die Deutsche Bank als der Inbegriff deutscher Tugenden: Seriosität, Zuverlässigkeit, Solidität, Ehrlichkeit… Dank dieser herausragenden Qualitäten genoss die DB international einen exzellenten Ruf und avancierte zu einer der größten Banken weltweit. Bis der Schweizer Josef Ackermann 2002 das Ruder übernahm und diesen Leuchtturm der deutschen Wirtschaft in seiner zehnjährigen Amtszeit in einen Trümmerhaufen verwandelte. Wo sich früher potente Unternehmer und Staatsmänner die Klinke in die Hand gaben, um lukrative Geschäfte zu machen, durchsuchten in der letzten Woche Beamte von BKA, Bundespolizei und Steuerfahndung die Geschäftsräume – inklusive der Vorstandsbüros. Wieder einmal geht es um Geldwäsche. Vorerst stehen zwei hochrangige Mitarbeiter in Verdacht, Kunden dabei geholfen zu haben, Gesellschaften in Steueroasen wie den Jungferninseln zu gründen, um Geld zu waschen. Dabei seien nach ersten Mitteilungen der Staatsanwaltschaft auch „Gewinne“ aus Straftaten im Spiel gewesen. Diese Ermittlungen laufen seit August und beziehen sich auf die Jahre 2013 bis 2018. Ackermann hatte sich da schon längst auf seinem Schloss in der Schweiz gemütlich eingerichtet. Die Unregelmäßigkeiten, die jetzt Gegenstand der Ermittlungen sind, haben also unter seinen Nachfolgern Anshu Jain (Brite mit indischen Wurzeln) und John Cryan (Brite) stattgefunden. Der Sumpf ist noch lange nicht trocken gelegt Fällt was auf? 16 Jahre lang wurde das größte deutsche Bankhaus nicht von einem deutschen Staatsbürger geführt (Fitschen als Adlatus von Jain können wir hier getrost beiseite lassen). 16 Jahre, in denen sich Hybris, Gier und Charakterschwäche in den Frankfurter Zwillingstürmen breit gemacht haben und die einstmals hoch angesehene Deutsche Bank zu einem Geldinstitut von höchst zweifelhaften Ruf haben werden lassen. Aus den Reihen der Linken wird gar schon das Menetekel vom Entzug der Bankenlizenz an die Wand gemalt. So weit sind wir sicher noch nicht, aber der Augias-Stall, den der jetzige DB-Vorstand Christian Sewing – endlich mal wieder ein Deutscher – auszumisten hat, ist wahrhaft eine Herkulesaufgabe. Riskante Hypothekengeschäfte (vor allem in den USA), manipulierte Zinssätze, Geldwäsche, Panama Papers, Offshore Leaks, Cum-Ex-Aktiendeals usw. – bei all diesen zwielichtigen Geschäften haben Leitende Angestellte der Deutschen Bank kräftig mitgemischt und sich die eigenen Taschen vollgestopft. Das hat bereits zu unzähligen Gerichtsverfahren und Strafzahlungen in Größenordnung von über 20 Milliarden Euro geführt. Und der Sumpf ist – wie man jetzt sieht – noch lange nicht trocken gelegt. Wie sich ein seriöses Bankhaus einen so windigen Gesellen wie Josef Ackermann ins Haus holen konnte, erschließt sich dem gesunden Menschenverstand nicht. Musste sich der Schweizer doch schon 2004 im Mannesmann-Prozess wegen des Vorwurfs der Untreue in der Übernahmeschlacht mit Vodafone verantworten. Egal, er gerierte sich als Messias, zeigte das Victory-Zeichen und machte es sich für ein Jahresgehalt von rund 13 Mio. Euro auf dem Chefsessel der DB bequem. Für einen veritablen Eklat sorgte er 2005, als er entgegen aller warnenden Stimmen das hirnrissige Ziel ausgegeben hat, eine Eigenkapitalrendite von 25 % (!) zu erzielen. Ein Aufschrei der Empörung ging durchs Land, als er gleichzeitig den Abbau von 6.400 Stellen verkündete. Das Ganze passierte an einem Tag, nachdem die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erstmals die Fünf-Millionen-Grenze überschritten hatte. Politiker und Gewerkschafter sprachen von einer „Schweinerei“, sahen „tumbe Geldmenschen“ am Werk und riefen zum Boykott der Bank auf. Von da an ging’s bergab. Ackermann & Co. haben nicht nur die Bilanz und den Aktienkurs der Deutschen Bank ruiniert, sondern auch deren über viele Jahrzehnte weltweit nie in Frage gestellten guten Ruf. Die Welt lacht sich tot Aber damit nicht genug. Ist das Desaster der Deutschen Bank– isoliert betrachtet – schon schlimm genug, gerät es im Konzert der Peinlichkeiten, die in den letzten Jahren von Deutschland aus in die Welt gesandt wurden, zum Paukenschlag. Da ist der hilflose Versuch, in der Hauptstadt einen Flughafen zu bauen. Es will einfach nicht gelingen. Panne reiht sich an Panne – und die Welt lacht sich tot. Dieselgate! Geldgier und Arroganz haben das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft, die Autoindustrie, allen voran Volkswagen, weltweit in Verruf gebracht. Welche unglaublichen Gewinne die Konzerne in den letzten Jahrzehnten eingefahren haben, konnte man allein daran ablesen, dass 20 Milliarden Strafzahlungen, zu denen VW in den USA verdonnert wurde, das Unternehmen überhaupt nicht beeindruckt haben. Der Imageschaden allerdings, den die deutschen Premiummarken mit ihren Schummeleien dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ zugefügt haben, ist immens. Die Strafaktionen gegen deutsche Unternehmen kommen hauptsächlich aus den USA. So hat es auch den Chemieriesen Bayer erwischt, nachdem er den amerikanischen Konkurrenten Monsanto geschluckt hatte. Plötzlich gibt es eine Flut von Klagen – und auch schon Strafzahlungen in Höhe von rd. 80 Mio. Euro waren fällig – wegen der Produktion von Glyphosat. Seit Jahrzehnten hat Monsanto dieses Pestizid hergestellt und weltweit zum Einsatz gebracht, natürlich auch in den USA. Alles kein Problem. Erst nachdem das deutsche Unternehmen in der Verantwortung war, wurde es zum Problem gemacht. Was ist los mit Deutschland? ........................................ https://www.anderweltonline.com/wirtschaft/wirtschaft-2018/die-deutsche-bank-als-synonym-fuer-den-abstieg-deutschlands/
Balkansurfer
Mrz 18, 2019., 06:29 •
Das Deutsche Finanzministerium haben die Gangster auch übernommen, mit Goldman & Sachs Gangster und Olaf Scholz und dem Ex-Juso Chef: Jörg Kukies Rezension: Wolfgang Hetzer, „Finanzmafia – Wie Banken und Banditen unsere Demokratie gefährden“ 11. März 2011 um 9:09 Ein Artikel von: Wolfgang Lieb Wolfgang Hetzer, seit 2002 Leiter der Abteilung „Intelligence: Strategic Assessment & Analysis“ im Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) in Brüssel, geht in seinem neuen Buch der Frage nach, „ob die internationalen Finanzmärkte zum Tummelplatz einer besonderen Art der Organisierten Kriminalität geworden sind, die es in einem Milieu höchster krimineller Energie, exquisiter fachlicher Qualifikation und korruptiver Verflechtung geschafft hat, die Zusammenhänge zwischen Arbeit, Leistung und Erfolg als Grundlage einer bürgerlichen Gesellschaft und einer rechtsstaatlichen Kultur in einer jahrelangen hemmungslosen und selbstsüchtigen Bereicherungsorgie zu zerstören“. (S.12) Als Jurist und entsprechend seiner Profession als „Betrugsbekämpfer“ beschäftigt er sich vor allem auch mit der strafrechtlichen Aufarbeitung der Finanzkrise. Wolfgang Lieb „Die pflichtwidrige Vernichtung fremden Kapitals ist eine Straftat“, so lautet der erste Satz in der Einleitung. Doch es gebe eben keinen Straftatbestand der „Kapitalvernichtung“ und bislang sei noch niemand wegen der Verursachung der Finanzkrise rechtskräftig verurteilt worden. (S. 11) Die naheliegende Frage wer die Verantwortung für einen derart hohen Schaden trage, führe aus Sicht des ehemaligen Bundesfinanzministers Steinbrück ins „Nirwana“. Die Teilnahme an Systemkriminalität sei offenbar ohne Strafbarkeitsrisiko. Das Strafrecht sei in seiner gegenwärtigen Verfassung dafür nicht geeignet. Die Definitionsversuche von Organisierter Kriminalität (OK) oder auch der Korruption (273) böten angesichts der in der Finanzkrise zu Tage getretenen kriminellen Energie kein ausreichendes Raster, obwohl die Praktiken.......................... Hetzer reist als „Lehrstücke“ für Dilettantismus und Versagen von Managern und Kontrolleuren die (teilweise ins Unappetitliche abrutschende) Machenschaften der Manager der Privatbank Sal. Oppenheim und der HSH Nordbank an. Ausführlich behandelt er die „unheilige Allianz von Politikern und Bankern“ im Zusammenhang mit dem Deal der BayernLB mit der Hypo Group Alpe Adria. Für jeden der hinter die Kulissen dieses Zusammenspiels zwischen Regierungen, Finanzinstituten und Wirtschaftsunternehmen schaue, müsse sich die Frage stellen, ob es sich hier nicht geradezu um organisierte Kriminalität handle. .................................. https://www.nachdenkseiten.de/?p=8643
Balkansurfer
Mrz 21, 2019., 08:07 •
korrupte Idioten regieren Deutschland, haben komplette Ministerien mit Klientel Politik übernommen
Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD), ohne Beruf verdient nun 200.000 im Rattennest der GIZ
Das uralte Verbrecher Kartelle des Edi Rama, mit den Anwälten: Engjell Agaçi und Eni Bushi – Marina Durres – Albanien
Apr 15, 2019., 10:46 •
[…] Zurück Das wichtigste Geldwäsche, Finanz Betrugs Modell in Albanien von Jörg Assmusen, den KfW Ba… […]
BuckZiehsMutter
Apr 18, 2019., 07:28 •
Alles Betrug der dümmsten Art, wenn diese Berater kommen, mit ihren Pseudo Experten, die nur dumm herum schnattern. BER Flugplatz, der nie profitabel arbeiten kann, wo die Politik Mafia Alles vermurkste mit Fake Firmen, die keine Ahnung hatten Die "Vielzahl von Rückbauten", die dem TÜV Rheinland zufolge nötig sind, bedeuten dem Flughafensprecher zufolge keinen "Abriss". "Manchmal", so Hönemann, müsse man "einfach eine Abdeckung oder ein Wandelement abnehmen oder ein Lüftungsrohr wegnehmen, um an die sicherheitsrelevanten Kabel zu kommen". Dem Problem, dass man für die Befestigung von Kabeln keine Metall-, sondern unzulässige Kunststoffdübel verwendet hat (die bei einem Brand schmelzen können), wollen die Berliner Flughafenbauer nicht mit einem Austausch, sondern mit dem "Nachweis" begegnen, dass die Konstruktion trotzdem sicher ist. Dieser (bislang noch nicht erbrachte) Nachweis soll dann zu einer "Einzelfallzulassung" führen. https://www.heise.de/tp/features/Noch-11-519-Maengel-aber-die-Entrauchungsanlage-funktioniert-4401941.html
Infrastruktur projekt – Marina Durres – Albanien
Apr 27, 2019., 06:25 •
[…] nächste peinliche Betrugs Projekt der Deutschen, der KfW Mafia, wo alle bisherigen Infrastruktur Projekte immer Betrug war, das Geld nur gestohlen und verteilt […]
Insider
Okt 14, 2019., 19:18 •
Rot-Grün promotete die US Banken Mafia, machte den Weg frei und vor allem Jörg Asmussen, der massiv die Derviate promotete, obwohl jeder Banker wusste, das es Betrug war, mit den Rating Agenturen, welche ebenso die Betrugs Derviate mit AAA ausstatteten und so ging das Vermögen der Landesbanken, der Gewerkschaften, als die Kredit LInien gekündigt wurden, in den Besitz der Hegde Fund Mafia über mit Blockrock und Co. ab 8:08 Jöerg Asmussen, identisch auch als KfW Partner bis heute Zur Zeit läuft in der Rotation auf ZDF Info die äußerst sehenswerte Dokumentation „Geheimakte Finanzkrise“, https://www.nachdenkseiten.de/?p=51737 Die kriminellen KfW Partner, Strafbar nach den Pariser Anti Korruption Konvention von 1998, muss jeder Deutsche Staatsanwalt Ermittlungen einleiten nur auf Grund eines Hinweises, der Auslands Bestechung, was real bei der KfW bis heute System hat.
Der Berufsbetrüger Josef Ackermann, hinterliess in Zypern, über 10 Milliarden faule Kredite und verschwand
Deutsche Bank beschenkte Chinas Elite
Dubiose Zahlungen und Jobs für die Verwandten von Parteikadern und Managern: Über Jahre wollte sich die Deutsche Bank Vorteile in China sichern. Die US-Börsenaufsicht hat bereits eine Buße verhängt - unklar ist aber, ob die Behörde alles wusste.
Von Christoph Giesen, Nicolas Richter und Meike Schreiber, Frankfurt/Peking
Deutsche Bank
Die große Massage
Die Deutsche Bank stellte mehr als hundert Angehörige einflussreicher Chinesen ein
Die Deutsche Bank hat nach 2002 jahrelang auf Geldzahlungen, Geschenke und andere Gefälligkeiten gesetzt, um die chinesische Regierung und Manager staatseigener Betriebe zu umgarnen. Für ein Treffen zwischen dem damaligen Vorstand und späteren Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann und dem chinesischen Staats- und Parteichef Jiang Zemin im Jahr 2002 zahlte die Bank 100 000 Dollar an eine dubiose Beraterfirma. Präsident Jiang, Ministerpräsident Wen Jiabao und Vize-Premier Zeng Peiyan erhielten ebenfalls Geschenke wie etwa einen Kristalltiger für 15 000 Dollar, einen Fernseher oder eine Stereoanlage. Dies zeigen bankinterne Unterlagen, die Süddeutsche Zeitung, WDR und New York Times ausgewertet haben. Die Bank erklärte, die Sache sei aufgearbeitet worden: "Diese Vorfälle reichen bis ins Jahr 2002 zurück und wurden entsprechend behandelt." Die betroffenen Politiker reagierten nicht auf Anfragen.Vielen Dank für Ihren Kommentar!