Die Betrugs und Bauschrott Finanzierungen mit Gewerbe Gebieten und Märkten
ber 25 Jahre Betrug und die GTZ war da schon vor 20 Jahren dabei. Kein einziges Gewerbegebiet von Deutschland oder der EU finanziert hat je funktioniert, nur die Millionen waren immer weg, wenn die Aufbauhelfer kommen.
Hier der neue Kukes Markt, erneut Bauschrott und ohne Sanitären Anlagen.
Dëmtimi i tregut në Kukës, pas investimeve, sërish shitje pa higjienë
30/05/2018 12:21
Për tregun e produkteve agro-ushqimore në Kukës janë shpenzuar miliona lekë, por investimi nuk e ka parandaluar amortizimin. Sot në këtë treg prodhimet shiten në kushte jo të përshtatshme higjieno sanitare, shpesh në tezga të improvizuara.
“Siguri ushqimore nuk ka fare. Ka tre vjet që bashki ka premtuar se do t’i çojë në një ambient me ujë dhe me banjo, me të gjitha kushtet. Kështu sillet akoma në rrugë”, thotë një qytetar.
Megjithëse tregtarëve j’u është premtuar çdo herë se do te ndërhyhet në treg për përmirësimin e kushteve, situata jo vetëm që nuk ka ndryshuar, por sa vjen e përkeqësohet.
navy
Jun 04, 2018., 19:19 •
Die Staatlichen Funds plündern mit Kriminellen, das hat man von USAID, AEEF Fund, Georg Soros gelernt, was such die einzige Regierungsform ist.Geologische Gutachten und Vermessungen braucht man nicht, mit dem EU und KfW Betrugs System. die teurste Strasse mit 245 Millionen € bei geraden Gelände, erheblich teurer als in den Nachbarländern. Lehrmeister die US Betrugsfirma Bechtel & Enka, mit dem Kukes Autobahn Bau, der über 1 Milliarde € kostete, wo Beton und Stahl zum 4-5 fachen des normalen Preises abgerechnet wurde. Diesmal gab es Bonus bei der Vergabe, was nur ein Manipulations System der Weltbank und EU ist, was man
Abuzimi me tenderat
Veliaj i jep 534 mln lekë Fusha Sh.p.k, për parkimin e përfunduar të Sheshit “Skëndërbej”Favorizohet kompania
Rruga Thumanë-Kashar/ Qeveria vendoset si kolateral tek bankat, për “Gener 2”VIDEO/ Vajza bie në gropën e ashensorit në Sarandë, ja si e shpëtojnë
navy
Jun 01, 2019., 07:18 •
Tunnel Zusammenbruch, weil die Gjoka Mafia, nicht einmal Experten hat für Tunnelbau, bei dem Projekt Arber Strasse, was über 250 Millionen € kostet, EU finanziert http://www.gazetadita.al/shembet-tuneli-ne-rrugen-e-arbrit/
Balkansurfer
Feb 09, 2020., 08:31 •
Die Strasse von Shkoder nach Velipoje, ist nicht fertig gestellt, was 2017 bereits geschehen sollte, wie viele andere Strassen, EU finanziert ebenso nicht, was allerdings uraltes Betrugs System ist, was 1996 schon mit der Autobahn Durres-Tirana begann, wo die Baumaschinen privat genutzt, vermietet wurden, Aspalt und Beton in privaten Bauten verschwand. Damals wurde die weitere Finanzierung abgelehnt, weil die Gelder, die Projekte auch von der Weltbank noch kontrolliert wurden, auch der Bau im Hafen Durres, mehrfach unterbrochen wurde, weil Bauten nicht existierten. Heute ein Standard BetrugsModell der KfW, EU finanzierten Projekte, die doppelt abgerechnet werden, für Bauschrott, oder nur auf dem Papier. Wie man es richtig macht, zeigte Siemens, mit dem Bau der landebahn und Befeuerung am Flugplatz Rhinas, ab Ende 1996! Also liegt Betrugs Vorsatz der Internationalen, EU, KfW vor egeal welches Infrastruktur Projekt es ist, was immer Bauschrott ist und schlimmer, oder nie existierte und Weltweit so funktioniert
Vonesa e shpronësimeve mban peng rrugën Shkodër-Velipojë prej 3 vjetësh
Prej më shumë se tre vjetësh rruga që lidh Shkodrën me Velipojën është peng e dëmshpërblimeve të kundërshtuara të pronës, ndërsa banorët ankohen për mungesën e mbikalimeve dhe rrezikshmërinë e rrugës.
Gilt für jedes Land, wo die KfW auftritt: Gemeinsam stiehlt man Milliarden, wo der Partner vor allem möglichst korrupt sein muss, Bauprojekte, Infrastruktur Projekte, nur der Geldwäsche dienen, mit Bauschrott getarnt wird. DieLuanda Leaks, zeigen die ganz normale Korruption, Betrug der KfW. So werden Mafiöse Clans, Monopole überall finanziert, oft auch Mörder und Betrugs Kartelle, wie in der Ukraine ebenso, wo Steinmeier schon mit den übelsten Gestalten herumlief. Wenn die Verbrecher Banden der Deutschen neues Geld brauchen, gibt es Geber Konferenzen, identisch in Haiti, wo der Bill und Hillary Clinton Clan, 95 % der Gelder stahlen. Schlagworte, wie Transparenz, Nachhaltigkeit wurden geboren, um das Betrugs System zu vertuschen, obwohl Auslands Bestechung auch für Deutsche Politiker und Diplomaten Strafbar ist.G20-Investorenkonferenz Entwicklungsministerium weitet Reformpartnerschaften aus
Das Betrugs Konsortium der Deutschen Bank: mit Ihor Kolomoiskij, Dmytro Firtach, Arseniy Yatsenyuk, Rinat Achmetow
Die Ausreden der KfW Vorstände, die Zustände der Deutschen Botschaft, des Afrika Vereins, als Motor für Bestechung und Betrug, zeigen nur Abgründe, in welchem Zustand die Deutsche Aussenpolitik ist, wo man nur mit kriminellen Partnern möglichst viel Geld stiehlt. Man vertuscht, das der aufgeblähte Laden der KfW, einfach zu imkomptend und korrupt ist. Die Inkompetenz der korrupten EU, bei der Politik in Afrika, Balkan, EuropaBerater Mafia und Betrugs, Bestechungs, Wirtschafts Politik der Deutschen der KfW, Deutschen Bank, bis RWE und Thyssen
Sieben Fragen und Antworten zu den Luanda Leaks
Wer ist Isabel dos Santos? Woher stammt das Material? Und wie sind die Verbindungen nach Deutschland? Die wichtigsten Fakten zu den Enthüllungen über Angolas frühere Präsidentenfamilie.
Ist Isabel dos Santos jetzt in Bedrängnis?
Isabel dos Santos ist zunehmend in Bedrängnis geraten, seit ihr Vater 2017 die Präsidentschaft abgegeben hat. Dessen Nachfolger João Lourenço entfernte sie umgehend von der Spitze des Ölkonzerns Sonangol und entzog ihr einen öffentlichen Auftrag für ein großes Infrastrukturprojekt in Luanda. Im Dezember 2019 stellte das ICIJ der angolanischen Regierung eine Reihe von Fragen zu den Geschäften der Familie dos Santos. Wenig später erklärte die angolanische Justiz, Isabel dos Santos, ihr Mann und ein Vertrauter hätten sich auf Staatskosten um mehr als eine Milliarde Dollar bereichert. Die Justiz fror deswegen Konten und Beteiligungen von Isabel dos Santos und ihrem Mann ein. Die Luanda Leaks könnten zu weiteren Ermittlungen führen.
Hat das Ganze auch mit Deutschland zu tun?
Es gibt in den Luanda Leaks auch eine Spur nach Deutschland. So hat die deutsche Firma Krones AG der angolanischen Brauerei Sodiba, die von Isabel dos Santos kontrolliert wird, im Jahr 2015 Brauerei-Anlagen und zwei Abfülllinien im Wert von rund 50 Millionen Euro verkauft. Die Krones AG aus der Oberpfalz stellt Anlagen für die Getränke- und Verpackungsindustrie her, setzt pro Jahr knapp vier Milliarden Euro um und beschäftigt mehr als 10 000 Mitarbeiter. Sie erklärt, sie habe im Jahr 2015 nicht gewusst, dass Isabel dos Santos hinter der Brauerei Sodiba stand, obwohl dies bereits 2013 im angolanischen Amtsblatt zu lesen war.
Finanziert wurde der Deal von einer angolanischen Bank, die sich das Geld wiederum bei der deutschen Exportförderbank KfW Ipex in Frankfurt lieh. KfW Ipex ist eine Tochter der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Bank erklärt, sie sei bei der Kreditvergabe im Jahr 2015 nicht für die Überprüfung möglicher Interessenkonflikte von Isabel dos Santos zuständig gewesen, dies sei Sache der angolanischen Partnerbank gewesen. Isabel dos Santos erklärt, ihre Brauerei sei privat finanziert worden und habe nie Geld vom Staat erhalten.
Wer ist Isabel dos Santos? Woher stammt das Material? Und wie sind die Verbindungen nach Deutschland? Die wichtigsten Fakten zu den Enthüllungen über Angolas frühere Präsidentenfamilie.
Von Nicolas Richter und Tobias Zick
Mehr als 715 000 E-Mails, Verträge und Memos haben Informanten einer afrikanischen Whistleblower-Plattform zugespielt. Die Dokumente, die ein internationales Investigativ-Netzwerk aus mehr als 120 Journalistinnen und Journalisten ausgewertet hat, legen Interessenkonflikte und Vetternwirtschaft der früheren angolanischen Präsidentenfamilie offen und belasten unter anderem Isabel dos Santos schwer.
Wer ist Isabel dos Santos?
Isabel dos Santos gilt als reichste Frau Afrikas, ihr Vermögen wird auf mehr als zwei Milliarden Dollar geschätzt. Sie war lange ein Star der internationalen Geschäftswelt, war Gastrednerin bei Elite-Universitäten und Konferenzen. Sie hat oft erzählt, dass sie ihren Erfolg als Geschäftsfrau und Unternehmerin nur sich selbst zu verdanken habe. Allerdings ist sie auch die Tochter des ehemaligen angolanischen Präsidenten José Eduardo dos Santos, der sein Land von 1979 bis 2017, also fast vier Jahrzehnte lang, autokratisch regierte. Inzwischen wird immer deutlicher, dass die vermeintliche "self made woman" Isabel dos Santos massiv vom Einfluss ihres Vaters profitiert hat.
Was sind die Luanda Leaks?
Die Luanda Leaks, benannt nach der angolanischen Hauptstadt, umfassen mehr als 715 000 E-Mails, Verträge, Memos. Sie legen Interessenkonflikte und Vetternwirtschaft der früheren angolanischen Präsidentenfamilie offen. Eine Fülle neuer Details nährt den Verdacht, dass Isabel dos Santos erheblich von der Stellung ihres Vaters an der Staatsspitze profitiert hat. Unternehmen, an denen sie beteiligt war, erhielten unter anderem eine Mobilfunklizenz, öffentliche Aufträge, Steuervergünstigungen und Kredite. Isabel dos Santos wurde von ihrem Vater zudem an die Spitze des staatlichen Ölkonzerns Sonangol befördert, den sie von 2016 bis 2017 leitete. Ihr Nachfolger bei Sonangol hat ihr vorgeworfen, in dieser Zeit Millionen Dollar veruntreut zu haben, was dos Santos bestreitet....
Die Unterstützung für das Brauereiprojekt von dos Santos durch Angolas Regierung war bekannt
Der Sodiba-Deal offenbart, wie nachlässig die deutsche Exportwirtschaft und deren Geldgeber mit Vetternwirtschaft in Entwicklungsländern umgehen. Als die KfW Ipex-Bank das Darlehen im Jahr 2015 vergab, war es längst kein Geheimnis mehr, dass Angolas Regierung das Brauereiprojekt von Isabel dos Santos unter anderem mit Steuererleichterungen unterstützte - dies hatte bereits 2013 im Diário da República gestanden, dem angolanischen Bundesanzeiger. Auch hatte die Zeitschrift Forbes bereits ausführlich über mögliche Interessenkonflikte in der Präsidentenfamilie berichtet. Die KfW Ipex-Bank erklärt, sie habe damals nur die angolanische Partnerbank überprüfen müssen, nicht die Brauerei oder deren Anteilseigner.
Stand: 19.01.2020 21:59 Uhr
Isabel dos Santos gilt als erste Milliardärin Afrikas und als Vorzeige-Unternehmerin. Unterlagen zeigen nun, wie die Angolanerin von Vetternwirtschaft profitierte.
Von Andreas Spinrath (WDR), Peter Hornung (NDR) und Jan Lukas Strozyk (NDR)
Isabel Dos Santos, Unternehmerin aus Angola und mutmaßlich reichste Frau Afrikas, hat offenbar systematisch von Vetternwirtschaft und Vorteilsnahme profitiert und so ihren wirtschaftlichen Aufstieg vorangetrieben. Diesen Verdacht erhärten interne Unterlagen zu den Geschäften Dos Santos', die Reporterinnen und Reporter unter anderem von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" auswerten konnten. Die 46-jährige Unternehmerin ist die Tochter des ehemaligen Staatspräsidenten Jose Eduardo Dos Santos.
Fakten zum afrikanischen Staat Angola tagesschau 12:00 Uhr, 23.08.2017, Ute Konrad, ARD Johannesburg
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Mit dessen Unterstützung soll sie große Wettbewerbsvorteile erhalten haben. Auch der Verdacht der Veruntreuung von Staatsgeldern steht im Raum. Isabel dos Santos bestreitet sämtliche Vorwürfe vehement.
Ende Dezember - wenige Wochen, nachdem Reporterinnen und Reporter die Regierung zu den Geschäften angefragt hatten - hat die angolanische Justiz bekannt gegeben, dass sie Konten eingefroren und Firmenanteile von Isabel Dos Santos beschlagnahmt hat. Dos Santos bestreitet ein Fehlverhalten und sagt, sie sei Opfer einer Kampagne gegen ihre Familie, hinter der die amtierende Regierung stecke.
"Luanda Leaks" bestehen aus 715.000 Dokumenten
Die Unterlagen, über die nun erstmals berichtet wird, stammen aus einem Datensatz mit 715.000 Dokumenten aus dem inneren der Dos-Santos-Firmen. Sie wurden der afrikanischen Journalistengruppe PPLAAF zugespielt, die sie mit dem International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) teilte.
Rund 120 Journalisten aus 20 Ländern haben die Unterlagen gemeinsam ausgewertet und veröffentlichen die Erkenntnisse unter dem Schlagwort "Luanda Leaks", benannt nach der Hauptstadt Angolas. In Deutschland sind NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" an dem Projekt beteiligt. Die Dokumente reichen zurück bis 1980, der Großteil bezieht sich allerdings auf die vergangenen zehn Jahre.
Hilfe auch aus Deutschland
Die Recherchen stehen in keinem direkten Zusammenhang zu den Ermittlungen der angolanischen Justiz, allerdings tauchen eine Reihe von Unternehmen aus den "Luanda Leaks" auch in Unterlagen der Ermittler auf. Unter anderem hat die Justiz die Firmenanteile von Dos Santos an der Getränke-Firma Sodiba. Die profitierte von einem Kredit der KfW Ipex, einer Tochtergesellschaft der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Mit dem Geld, insgesamt rund 50 Millionen Euro, bezahlte Dos Santos im Jahr 2015 technische Anlagen aus Deutschland: eine Anlage zum Bierbrauen und zwei Abfüll-Linien der Krones AG aus der Oberpfalz. Vermittelt wurde das Darlehen von einer Bank, die zu 75 Prozent dem angolanischen Staat gehörte.......
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/angola-dos-santos-101.htmlVielen Dank für Ihren Kommentar!