Ordinärer Mafia Stile, der Deutschen Regierung, mit Robert Habeck und einem Startup Drücker: Hennig Rath

Reiner Drücker, der nur wie bei den Masken Betrugs Geschäften, als Vertreter für eine China Firma auftritt, selbst keinen richtigen Beruf hat. Undenkbar in Italien, denn billiger geht es nicht mehr, Geld zu stehlen und die Deutsche Wirtschaft kaputt zu machen. Das Organisierte Verbrechen, auch mit dem Heizungs Gesetz, Wärmepumpen Blödsinn, schlug zu.

 

 

Purer Mafia Stile einen lächerlichen Startup Unternehmer auf Reisen mit zunehmen so wird Geld und Subventionen gestohlen. Undenkbar in Italien!

Reines Betrugs Projekt der Deutschen erneut: Wind, Wasserstoff Park in Nambia: Robert Habeck bis Matthias Platzeck

Robert Habeck im Mafia Stile, bei der Abschaltung der Atom Kraftwerke und eine debile Bundeswehr Professorin des Terrorismus; Hedwig Richter

Enpal baut Standort in China aus und kooperiert mit größtem Photovoltaik-Konzern der Welt
25.8.2020

Das Energieunternehmen Enpal arbeitet ab sofort mit dem chinesischen Weltmarktführer LONGi Green Energy Technology Ltd. zusammen. LONGi geht damit erstmals eine Kooperation mit einem B2C-Unternehmen aus Europa ein.

Während andere Branchen kriseln, konnte das junge Solarunternehmen Enpal sein Wachstum während der Corona-Pandemie sogar verdoppeln. Aktuell verbaut Enpal durchschnittlich 120 Photovoltaikanlagen pro Woche. Für dieses Jahr rechnet das Berliner Unternehmen damit, 5.000 PV-Anlagen zu montieren; nächstes Jahr sind 12.000 Anlagen geplant.

Um den kontinuierlichen Zufluss an Material gewährleisten zu können, kooperiert Enpal ab sofort mit dem größten Photovoltaik-Hersteller der Welt LONGi Green Energy Technology Ltd. LONGi ist der größte Produzent

Enpal

DEG, KfW, BMZ: Siemens Energy, Rainer Baake, Matthias Platzeck und die Grünen Graichen Mafia mit Phantasie Projekten des Betruges in Afrika, Süd Amerika

«Die Chinesen sind führend», sagt der deutsche Solar-Manager. «Warum nicht von ihnen lernen?»

Henning Rath leitet das China-Büro des deutschen Solarmodul-Vertreibers Enpal.

NZZ Berichte

Robert Habeck, Hausierer und Werbemaskottchen der Wärmepumpenindustrie

Robert Habeck und Henning Rath

 

Die Motivation für eine der national selbstschädigendsten und wirtschaftzerstörerischsten politischen Geisterfahrten der deutschen Geschichte, die Robert Habecks Energiewende und konkret sein Wärempumpen-Wahn darstellt, erschöpft sich nicht nur in der Durchsetzung ideologischer Halluzinationen mit planwirtschaftlichen Methoden, sondern liegt offensichtlich auch in der Begünstigung von Profiteuren und Geschäftemachern durch beinharten Lobbyismus und Fördersubventionen. Spätestens seit der Graichen-Affäre im Bundesumweltministerium, die unter normalen Umständen zu Habeck sofortigen Rücktritt und eigentlich sogar dem Ende der gesamten Regierung hätte führen müssen, in diesem Land stattdessen jedoch völlig folgenlos blieb, ist dies bekannt. Aufgrund der stetigen Schonung grüner Regierungskriminalität durch freiwillig gleichgeschaltete Service- und Jubelmedien kommen grüne Minister im Scholz-Kabinett einfach mit ALLEM durch; egal, ob sie im Visa-Sumpf verstrickt sind oder die deutsche Volkswirtschaft vorsätzlich an die Wand fahren. Das vorgestern viral gegangene Foto des Habeck – Spezis Henning Rath, Chef von Enpal China, lässt da tief blicken:
Bildschirmfoto 2024 08 18 um 17.23.08
(Screenshot:Bild)

Der Enpal-Manager, der, offenbar ohne Habecks Wissen und zu dessen nunmehr maximalen Verlegenheit (wieso sonst wohl versuchen dessen ministerielle Öffentlichkeitsstrategen derzeit verzweifelt, das Bild überall in Social Media löschen zu lassen) das Foto aus einen Luxusjet von sich selbst mit dem Minister auf Werbetour für Wärmepumpen zeigt, passt wie die Faust aufs Auge zu der Hausierer-Nummer, mit der Habeck seine in Wahrheit schwächelnde , unselige und unsinnige “Heizrevolution” aktuell wie sauer Bier anzupreisen versucht, wobei er sogar vor billigen DDR-Propandamethoden in Form von Hausbesuchen bei Vorzeigebürgern nicht zurückschreckt, die sich diesen Schwachsinn haben aufschwatzen lassen. Bürger, die sich als “Testimonials” für Derartiges hergeben, finden sich im Land der Mitläufer und Untertanen reichlich; auch bei Corona waren allzu viele Deutsche bereit, gemeinsam mit den Mächtigen ihre aufopferungsvolle Mitwirkung am Impf-Verbrechen im Beisein grinsender Politiker fotografisch zu dokumentieren, von den stets “zufällig” anwesenden Staatsmedien.

Das Foto, dass nun jedoch Habeck mit dem Enpal-China-Boss zeigt, lässt nochmals tiefer blicken: Es dokumentiert nämlich jene Sonderform von Private–Public-Partnership, die man auch als grüne Korruption bezeichnen könnte. Julian Reichelt bringt es auf den Punkt: “Es ist DAS Symbolfoto für die Ära des korrupten Öko-Sozialismus. Es geht der Grünen Partei nicht darum, das Klima zu retten. Wenn es ihnen darum ginge, würden sie nicht die besten, saubersten, sichersten Atomkraftwerke der Welt sinnlos zerstören. Was sie wirklich tun: Sie versorgen ihre Klientel, ihre Spender, ihre politischen Unterstützer schamlos mit Aufträgen. Sie subventionieren mit Steuergeld ihr Milieu und verkaufen uns das als “Zukunft”. Sie kuscheln und posieren – wie hier Robert Habeck – mit ihren Gefolgsleuten, während sie gemeinsam in Regierungsjets um die Welt jagen, berauscht von ihrer Macht über die Trottel da unten, ohne dass wir die Chance haben, jemals zu erfahren, welche Absprachen da getroffen, welche Deals eingefädelt wurden.” (TPL)

Langzeit Gangster und Betrüger

Direkt vom Ministerium gefördert, finanziert

Projekt „Haru Oni“ in Chile:
Einleitung
Praxisbeispiel

© HIF Chile

Mit dem Power-to-X- Projekt „Haru Oni“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) das erste internationale Projekt für grünen Wasserstoff im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) aus Mitteln des Konjunkturpaketes. Dafür wurde Anfang Dezember 2020 ein Förderbescheid über 8,23 Mio. Euro an Siemens Energy übergeben. Siemens Energy entwickelt dafür im Süden Chiles nahe der patagonischen Stadt Punta Arenas die weltweit erste kommerzielle integrierte Anlage zur Herstellung von klimaneutralem Kraftstoff.

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Praxisbeispiele/projekt-haru-oni.html

Auch der deutschen Regierung ist das Thema Wasserstoff so wichtig, dass sie einen eigenen Beauftragten ernannt hat: Der korrupte Depp, weiß nicht einmal das man Wasserstoff nur enrom Kosten und Energie intensive mit grossen Mengen besten Süßwasser gewinnen kann.

Rainer Baake, Profi Gangster mit Betrugs Projekten in weiter Ferne im System der Graichen, Habeck, Grünen Mafia

 

Das grüne Lobby-Netz in den Ampel-Ministerien

Sie wollen nur unser Bestes

Die „Trittin-Connection“: Wie unser Land in die Fänge grüner Lobbys geriet

AGORA und Dumm Psychologin Prof. Britta Renner, ist Chef Beraterin, Ernährung: bei dem Grünen: Cem

 

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KOMMENTAR(E) (6)

  • BuckZiehsMutter
    Aug 23, 2024., 07:12 •

    Erfundene Zahlen, dubioser Start up Institute, wo Voll Idioten ohne Beruf die Chefs sind. Bei Immobilien Berechnungen total erfunden, benutzt Robert Habeck auch diese gefälschten Zahlen eine ganz ordinäre Hochstabler Mafia, die fakten und Zahlen erfindet Gastautor / 22.08.2024 / 06:00 UBA-Affäre CO2-Rechner: Wie einst bei Graichens Von Andreas Schulte. Der CO2-Rechner des Umweltbundesamtes mutet in datenrechtlicher Hinsicht geradezu kriminell an und beinhaltet eklatante Interessenkonflikte zwischen Behörden, privaten Vereinen und Firmen sowie personelle Verflechtungen. Ein zweiter Fall „Graichen“? / mehr Und: Sowohl die gGmbH als auch der e.V. sprechen von „ihrem“ CO2-Rechner, sodass nicht klar ist, wer der Eigentümer nun wirklich ist und wen Sie zum Beispiel bei Datenmissbrauch belangen können. Das scheint nicht einmal der Präsident des UBA, Professor Dr. Dirk Messner, zu wissen, denn in Antworten auf Anfragen von Bundestagsabgeordneten erwähnte er mehrfach den „CO2-Rechner des Umweltbundesamtes“. Aber bereits auf der UBA-Website selbst steht geschrieben: „Der CO2-Rechner von KlimAktiv mit Projektpartner IFEU“. Was jetzt, Herr Präsident? Und: Warum sagen Sie das den Bundestagsabgeordneten nicht? Gibt es etwas zu verbergen? Ja, ganz offensichtlich! Was ist jetzt die Hidden Agenda, die eigentliche Idee hinter dem CO2-Rechner, der wem auch immer gehört? Nun, im ersten Schritt geben Sie alle Ihre intimsten Daten in eine Datenbank ein – mithin geben Sie Ihre Daten einem e.V., nicht dem UBA: Noch mal: einem e.V. mit dem Namen „3 fürs Klima“, nicht dem Umweltbundesamt! Dies führt dann zu einem Resultat, nämlich „ihrer persönlichen CO2-Bilanz“! Dieser wird mit dem durchschnittlichen deutschen CO2-Fussabdruck verglichen, der bei etwa 10,4 Tonnen CO2 pro Person liegen soll. Ihrer wird darüber liegen, ich versprech’s Ihnen, insbesondere, wenn Sie einen Kaminofen haben oder gar mit Holz oder Pellets heizen. Denn das wurde vom UBA mit CO2-Emissioinen belegt, die ähnlich zu denen von Kohle oder Erdöl sind. Nun, gegen das durch den CO2-Rechner erzeugte „schlechte Gewissen“ eines Fußabdrucks von z.B. 20 Tonnen CO2 hat „3 fürs Klima e.V.“ eine unmittelbare Antwort: Überraschung … Sie können spenden! Mit einer Spende/Kompensation von 500 Euro für 20 Tonnen CO2 können Sie Ihr Gewissen direkt beruhigen – immer noch auf der gleichen Website des e.V., also der „Projektseite des UBA“. Ein 2. Regler bietet die Möglichkeit, auch die Bildungsarbeit von 3 fürs Klima zu unterstützen! Und nun wird auch mehr als deutlich, was der CO2-Rechner des UBAs oder doch des e.V. oder von wem auch immer … wirklich ist: Kommerzieller Ablasshandel über die Seite einer Bundesbehörde Ein Tetzel-Kasten – „Wenn die Münze im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“ – Dieser Satz wird dem deutschen Dominikaner Johann Tetzel zugeschrieben. Er gilt als der bekannteste Ablassprediger der Geschichte und steht sinnbildlich für eine verdorbene Kirche im ausgehenden Mittelalter. Wofür jetzt das UBA steht, müssen Sie selber entscheiden. Bei Achgut.com veröffentlichte Videos zum Thema „Warnung vor dem CO2-Rechner des Umweltbundesamts“ beziehungsweise „Geplante CO₂-Steuer auf Holz: Hintergründe und Größenordnungen zum Umverteilungswahn“ haben zwar in Kooperation mit Anfragen von Bundestagsabgeordneten, der Berichterstattung in Die WELT (Daniel Wetzel ) sowie vielen YouTubern, die das Thema aufgegriffen haben, zu einer Rücknahme der geplanten CO2-Steuer auf Holz durch das Wirtschaftsministerium geführt. Aber: Das System ist noch da und wird weiter alimentiert. Das neue Video deckt hier die bisher nicht bekannten Zusammenhänge auf. Prof. Dr. Andreas Schulte, geb. 1958, ist ein deutscher Waldökologe und Forstwissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Waldökologie, Forst- und Holzwirtschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

    • Insider
      Sep 09, 2024., 06:43 •

      Henryk M. Broder / 09.09.2024 / 06:00 / Foto: Montage achgut.com / 0 / Seite ausdrucken

      Wollt Ihr die totale Niederlage?

      Drei Tage nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen traf sich der Vorstand der Grünen-Bundestagsfraktion zu einer Klausurtagung. Angesichts der für die grünen Weltenretter katastrophalen Ergebnisse - 3,2 Prozent in Thüringen, 5,1 Przent in Sachsen – hätte man erwarten können, dass sich die Teilnehmer der Klausur in Bescheidenheit, Demut und Reue üben. Von wegen! Das Gegenteil war der Fall. Die Delegierten waren bester Laune, scherzten miteinander und herzten einander, als hätten sie die Wahlen souverän gewonnen.  So geben sich nur Menschen, die an einer schweren Wirklichkeitsallergie leiden, eine Störung, die in der deutschen Geschichte nicht einmalig ist. Am 2. Februar 1943 kapitulierten die Reste der 6. Armee nach der monatelangen Schlacht von Stalingrad. Nur 16 Tage später, am 18. Februar, hielt Reichspropagandaminister Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast seine berühmt gewordene Rede, in der er den „totalen Krieg“ bis zum Sieg versprach. Die Grünen dagegen wollen die totale Niederlage. Sie befinden sich im freien Fall, sind aber noch nicht ganz unten angekommen. Um den Prozess zu beschleunigen, geben sie Erklärungen ab, die so bedeutungsschwer sind wie ein Plastiksack voller Restmüll. Schauen Sie sich die folgenden Statements von Annalena Baerbock und Robert Habeck bitte an. Ich kann und will die Aussagen nicht kommentieren, mir sind die Worte ausgegangen. Dumm, peinlich, präpotent, verlogen, zynisch wären Untertreibungen. Zwei professionelle Schwätzer, die der eigenen Propaganda verfallen sind.
      https://www.achgut.com/artikel/wollt_ihr_die_totale_niederlage

  • Insider
    Aug 24, 2024., 18:25 •

  • Theater Show: EU – Deutschlands Experten Idioten in den Medien – Marina Durres – Albanien
    Nov 13, 2024., 07:05 •

    […] Ordinärer Mafia Stile, der Deutschen Regierung, mit Robert Habeck und einem Startup Drücker: Henni… […]

  • Marina Durres – Albanien
    Nov 13, 2024., 18:06 •

    […] Ordinärer Mafia Stile, der Deutschen Regierung, mit Robert Habeck und einem Startup Drücker: Henni… […]

  • PixelRoaster
    Nov 17, 2024., 10:05 •

    Kriminelle übernahmen Deutschland

    Der Sonntagsfahrer: Habecks Dunkelflaute und 100 Wörter für Schwachkopf

    Robert Habeck will nicht Schwachkopf genannt werden und schickt die Staatsanwälte los. Ich drücke es also freundlicher aus: Er und die Seinen befinden sich in einer Dunkelflaute. Für Autofahrer hat er noch eine besonders trübe Überraschung parat. Die CO2-Einsparungen in Deutschland kommen gut voran. Und auch der Fachkräftemangel wird wirksam bekämpft. Manche Unternehmen gehen pleite, manche hören auf zu produzieren, viele werden gar nicht erst gegründet. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck. Ich möchte ihn deshalb für den Freundschaftspreis der Volksrepublik China Pinyin Zhōnghuá Rénmín Gònghéguó Youyì Jiǎng (中华人民共和国友谊奖) vorschlagen. Es ist die höchste Auszeichnung der Volksrepublik China für ausländische Experten, die zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in China beitragen. Habeck sammelte in seiner Jugend Briefmarken und spielte bis zu seinem 16. Lebensjahr Fußball beim Heikendorfer SV. 1996 legte er an der Universität Hamburg einen Magister mit einer Abhandlung zu den Gedichten von Casimir Ulrich Boehlendorff ab. Er promovierte zum Doktor der Philosophie mit einer Arbeit „zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“. Seit dem Besuch eines Schlachthofes im Jahr 2013 ist der 55-Jährige überdies Vegetarier. Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz bewegt sich seitdem am Schnittpunkt von Casimir Ulrich Boehlendorff, literarischer Ästhetizität und Brokkoli mit Kartoffelbrei. Und über diesen tadellosen Robert Habeck gießen Staatsfeinde gerade Hohn und Spott aus, um sein Wirken als Mitglied der Noch-Bundesregierung zu erschweren. Woraufhin der Minister – von China lernen heißt siegen lernen – die Staatsanwaltschaft in Bewegung setzt. So hatte der Welt-Autor Rainer Meyer alias „Don Alphonso“ geschrieben, der Wirtschaftsminister würde „mit seiner äußeren Erscheinung in einer Ansammlung von Bahnhofsalkoholikern nicht negativ auffallen“. Habeck zog vor Gericht und dort in zweiter Instanz den kürzeren. Das Münchner Landgericht war der Meinung, es handele sich um eine freie Meinungsäußerung. Schließlich tagt man nicht in Peking, sondern in der Prielmayerstraße 7 und ist stolz auf Karl Valentin, einen Sohn der Stadt („Gut, dass Hitler nicht Kräuter heißt, sonst müsste man ihn mit ‚Heil Kräuter‘ grüßen.“)

    805 Anzeigen wegen Majestätsbeleidigung

    Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner erstattete Habeck 805 Anzeigen gegen derartige Gefährdungen des Regierungswohls. Das Ganze erfolgt nach dem im Jahre 2021 eingeführten Paragraphen 188, gerne auch „Majestätsbeleidigungs-Paragraph“ genannt. Der ursprüngliche Paragraph 103 wurde 2018 gestrichen und Justizminister Haiko Maas sagte damals: „Der Gedanke einer Majestätsbeleidigung stammt aus einer längst vergangenen Epoche, er passt nicht mehr in unser Strafrecht“. Drei Jahre später passte der Gedanke wieder und der Paragraph feierte als Paragraph 188 pünktlich zu Ostern 2021 Auferstehung – allerdings gilt er nicht mehr für „den Schutz der Ehre von Organen und Vertretern ausländischer Staaten“, sondern für inländische Erlauchtheiten wie Robert Habeck aus der Gattung der Mimosengeflechte. Kürzlich erwirkte der beispielsweise einen Beschluss des Amtsgerichtes in Bamberg zur Durchsuchung der Wohnung eines 64-jährigen Rentners, obwohl dessen (lediglich retweeteter, also nicht von ihm stammender sondern lediglich weitergeleiteter)  Beitrag zu Habeck durchaus von einer gewissen literarischen Ästhetizität zu sein scheint. Die richterlichen Ausführungen daz lauten wie folgt: „Zu einem gegenwärtig nicht näher eingrenzbaren Zeitpunkt in den Tagen beziehungsweise Wochen vor dem 20.6.2024 veröffentlichte der Beschuldigte unter der Nutzung des Accounts eine Bilddatei, die eine Porträtaufnahme des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, mit dem an den Werbeauftritt der Fa. Schwarzkopf angelehnten Schriftzug ‚Schwachkopf PROFESSIONAL‘ zeigt, um Robert Habeck generell zu diffamieren und ihm sein Wirken als Mitglied der Bundesregierung zu erschweren.“ Im Rahmen eines „Aktionstages gegen Internetkriminalität“ klingelten zwei Kriminale aus Schweinfurt den Mann morgens um 6 Uhr aus dem Bett, durchsuchten die Wohnung und beschlagnahmten den Computer des Missetäters, was ihnen irgendwie peinlich zu sein schien. Leider hatte der renitente Rentner nicht Robert Habecks Doktorarbeit „Die Natur der Literatur" zur Hand sonst hätte er die Habeck-Häscher mit den Worten des Ministers höchstselbst konfrontieren und elegant ins Nowhere-Land schicken können. Etwa so: „Die Rekonstruktion der gegenwärtigen Debatten ergibt, daß die ästhetischen Potenzen der Literatur vor allen Dingen in ihrer Negation gültiger Sprach- und Weltzustände gesehen wird, Je nach medienwissenschaftlicher Couleur wird das Negativitätsparadigma der Literaturwissenschaft entweder bejaht oder verneint, nirgendwo aber in Frage gestellt. Deshalb greifen die Überlegungen zur Zeitgenössischen Mediendiskussion hinter die Fragestellungen der Gegenwart zurück und gewinnen ihre Begründungsstruktur anhand ästhetischer Theorien der Goethezeit [...] dabei folgt die Interprätation dem Begriff  der Vorstellung, in dessen Schatten sich die Literatur von einem Geltungsbezüge suspendierenden, begrifflosen Rezeptionsausstoß zu einer signifikantiven Struktur wandelt.“

    100 Wörter für Schwachkopf

    https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_habecks_dunkelflaute-und_100_woerter_fuer_schwachkopf

    „Habecks Geheimakten“

    Hadmut
    25.4.2024 14:34
    Über die Grünen.Cicero hat gerade ein ganz großes Ding, die haben gegen Habeck und sein Ministerium und deren erbitterten Widerstand die Herausgabe von Akten zur Einsicht eingeklagt (Respekt!) und darin harte Dinge gefunden: Habecks Geheimakten – Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben Leider ist der Artikel hinter Paywall. Ich hätte ja nicht grundsätzlich etwas gegen bezahlte Artikel, und würde dafür auch zahlen, schließlich hatten sie ja auch Kosten und Aufwand. Aber ich goutiere und fördere es nicht, dass so etwas immer mit einem Abo verbunden ist. Ich bezahle ja auch gerne für ein Eis, wenn ich eines esse, aber schließe dafür keinen Leasingvertrag über die ganze Kuh ab. der volle Artikel von Cicero hier zu lesen https://archive.li/KsPc9 Habecks Geheimakten - Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben VON DANIEL GRÄBER am 25. April 2024 Die von Cicero freigeklagten Atomkraft-Akten des Wirtschaftsministeriums zeigen, wie Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert. Erschienen in Ausgabe Cicero-Ausgabe Mai 2024 https://www.cicero.de/innenpolitik/robert-habeck-akten-atomkraftwerke-kernkraftwerke-klage-akw-laufzeit-atomausstieg FOCUS schreibt, wie so oft, offen zugänglich daraus ab. Aus dem Cicero-Artikel:
    Was die Unterlagen eindeutig zeigen: Die Expertise der mit Steuergeld bezahlten Fachleute im eigenen Ministerium spielte kaum eine Rolle. Meistens wurden sie gar nicht erst gefragt. Der mit Grünen-Parteisoldaten besetzte Führungszirkel des Wirtschafts- und des für nukleare Sicherheit zuständigen Umweltministeriums hat alle wesentlichen Schritte unter sich ausgemacht. Wenn die Fachreferate beider Ministerien doch mal ihre Einschätzung mitteilen durften, wurde diese meist übergangen – oder gezielt verfälscht. Wer stattdessen immer Gehör fand: die Partei und die Bundestagsfraktion der Grünen. Deren Ziel war es von Anfang an, einen Ausstieg vom Ausstieg zu verhindern. Koste es, was es wolle.
    Man erinnere sich dazu an die Graichen-Affäre. Es sieht immer mehr danach aus, als würden da irgendwelche Radikalen im Hintergrund die Fäden ziehen, und Habeck nur den eloquenten aber ahnungslosen Medienkasper abgeben. Und irgendwie muss ich da auch sofort an das Duo Annalena Baerbock und Jennifer Morgan denken. FOCUS:
    Dokumente: Grüner Filz und ideologiegetriebene Politik Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sei „getrickst und getäuscht“ worden, um die Bürger, aber auch Ressortchef Habeck selbst, „hinters Licht zu führen“, so das Magazin. Der Fall sei für die regierende Ampelkoalition ein „Skandal erster Güte“ und beschleunige den Vertrauensverlust der Menschen in die Politik. Man darf die Frage hinzufügen: Zu welchen Konsequenzen führen die ungeheuerlichen Vorgänge? Personell, aber vor allem strukturell? Schließlich entsteht beim Lesen der Enthüllungen der Eindruck, Habeck leite nicht das Wirtschaftsministerium, sondern eine Art „Grünen-Ministerium“ mit ausgeprägten Filz-Strukturen und strammer Agenda ohne Rücksicht auf das Wohl des Landes. Worum geht es konkret? Nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 wuchs in Deutschland die Sorge, ausbleibende Gaslieferungen aus Russland könnten hierzulande eine massive Energiekrise auslösen. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Politik seinerzeit auch eine mögliche Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen Atomkraftwerke.
    Ich habe neulich irgendwo ein schönes Zitat gesehen, finde es gerade in den Tiefen meiner Archive auf Anhieb nicht, in dem jemand Linke und Grüne damit charakterisiert, dass sie die Demokratie ständig brechen, indem sie Dinge heimlich und konspirativ betreiben und die Öffentlichkeit dann „vor vollendete Tatsachen stellen“. Und offenbar ging es hier sehr eilig darum, die Atomkraftwerke so schnell abzubauen und irreversibel zu zerstören, dass darüber keine demokratische Entscheidung mehr möglich war.
    Zwei grüne Staatssekretäre waren wohl die Hauptakteure Eine Schlüsselrolle in dem Geflecht spielten „Cicero“ zufolge Habecks damaliger Staatssekretär Patrick Graichen (der später wegen der Trauzeugenaffäre seinen Hut nehmen musste) und Stefan Tidow, Staatssekretär im von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministerium. Graichen war für Energiepolitik zuständig, Tidow untersteht die Atomaufsicht. Beide sind – logischerweise – bei den Grünen. „Sie tauschten sich ständig aus, sprachen – den E-Mails zufolge – mehr miteinander ab als mit ihren Ministern. Und sie waren sich von vornherein einig: Ein Abrücken vom Atomausstieg darf es nicht geben. Fachliche Argumente, die dafürsprechen, sollten gar nicht erst bekannt werden. Nicht einmal dem eigenen Minister.“ Als Beispiel führt das Magazin ein vierseitiges Schreiben an, das Fachleute aus dem Wirtschaftsministerium am 3. März 2022 verfassten. Darin begründen sie, weshalb eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke helfen kann, im kommenden Winter Gas zu sparen und Engpässe im Stromnetz zu vermeiden. Zudem könnten dadurch die Strompreise sinken. „Sie führten genau die Argumente aus, die nach monatelangem Hin und Her und einem handfesten Koalitionskrach dazu führten, dass die Ampelkoalition schließlich doch eine Mini-Laufzeitverlängerung für dreieinhalb Monate beschloss“, schreibt „Cicero“. Das Papier der Fachleute aus Habecks Haus beweise, die Argumente für eine Laufzeitverlängerung lagen „von Anfang an auf dem Tisch“. Allerdings hat Habeck diesen hochbrisanten Vermerk wohl nie zu Gesicht bekommen. Die Pressestelle des Ministeriums teilte dem Magazin mit, das Dokument „lag in der Leitungsebene nur Staatssekretär Patrick Graichen vor“. Stellt sich die Frage: Warum? Hat Graichen „es in der Schublade verschwinden lassen?“, fragt „Cicero“.
    Ist Habeck also nur der dumme August, dem man alles erzählen kann, weil er von Energie schlicht und einfach gar keine Ahnung hat? Es wurden aber wohl nicht nur Akten zurückgehalten, sondern auch systematisch gefälscht:
    Doch nicht nur im Wirtschafts-, sondern auch im Umweltministerium seien Fachleute ignoriert worden, heißt es in dem Bericht. Dabei spiele der Fachjurist Gerrit Niehaus eine wichtige Rolle, Leiter der Abteilung „Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz“. Er habe einen Vermerk der ihm untergebenen Fachleute so umgeschrieben, „dass er zum politisch vorgegebenen Ziel passte“. […] Die Fachleute erklärten, ein Weiterbetrieb der damals noch laufenden Atomkraftwerke „über mehrere Jahre“ sei „mit der Aufrechterhaltung der nuklearen Sicherheit vereinbar“. Beraten hatten sie sich mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS). Diesen Vermerk habe Gerrit Niehaus „komplett“ umgeschrieben, konnte „Cicero“ den freigeklagten Akten entnehmen. Er habe die Kernbotschaft der Experten „in ihr Gegenteil“ verkehrt.
    Weil man einem Philosophen und Kinderbauchautor als Wirtschaftsminister einfach jeden Blödsinn auftischen kann?
    Der endgültige Atomausstieg Deutschlands ist offenkundig in erster Linie das Verdienst eines Netzwerks „eingefleischter Energiewende-Verfechter innerhalb der Grünen“, wie der „Cicero“ es beschreibt. Altvordere wie Jürgen Trittin, die den Kampf gegen die Atomkraft als ihr politisches Lebenswerk begreifen, hätten sich knallhart durchgesetzt. Die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Vermerke belegen, dass die Grünen „über Jahrzehnte hinweg ein dichtes, filzartiges Netzwerk gebildet haben, das die deutsche Energiepolitik beherrscht“, so das Magazin. „Und nun, während das Scheitern dieser Politik offensichtlich wird und die wirtschaftliche Zukunft des Landes bedroht, sitzen sie an den Schalthebeln der Macht.“
    Wisst Ihr, woran mich das erinnert? Gender Studies. Exakt das gleiche. Und eine Mitarbeiterin von Susanne Baer hatte das ja auch mal so beschrieben, dass man, kaum an der Macht als Verfassungsrichterin, dort die feministischen Ziele durchsetzen kann und alle anderen das befolgen müssen. Dasselbe Prinzip. Der Cicero-Artikel ist sehr lang und beschreibt erstaunliche Aspekte und Zusammenhänge. Ich wäre durchaus bereit, für einen solchen Artikel 3 oder 5 Euro zu bezahlen, aber kein Abo abzuschließen. Es zeichnet sich hier ab, dass eine grüne kommunistische ideologische Gang intern sogar gegen Habeck arbeitet und den getäuscht hat, und die mit allen Mittel intrigiert und sabotiert haben.
    https://www.danisch.de/blog/2024/04/25/habecks-geheimakten/
     

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