Laueft ueberall im Balkan, das Alles von der EU, Georg Soros Gestalten runiert, sabotiert wurden und den Berliner und EU Banden. Wie in Slowenien, hat man Deutschland in ein Mafia Klientel System umgewandelt. mit Ursula von der Leyen, eine Rekord Dumm Kriminelle, wie ihre Skandale mit Karin Suder schon zeigten.
07.05.2018, Berlin: Katrin Suder (links), ehemalige Staatssekretaerin im Bundesministerium der Verteidigung, wird von Ursula von der Leyen (CDU), Verteidigungsministerin, im Bundesverteidigungsministerium am Bendlerblock mit einer feierlichen Serenade verabschiedet. Die feierliche Serenade ist eine Ehrenbekundung fŸr Persšnlichkeiten, die sich in besonderem Ma§e um die Bundeswehr verdient gemacht haben. Die frŸhere Unternehmensberaterin Suder, die auf eigenen Wunsch aus dem StaatssekretŠrsamt ausgeschieden ist, war fŸr die Abteilungen Planung, AusrŸstung und Cyber/Informationstechnik zustŠndig. Als ehemalige Beraterin bei McKinsey hatte sie einen guten Freund, der praktischerweise ebenfalls Unternehmensberater war. Schon bald durfte dessen Firma das Ministerium beraten und dafür Rechnungen mit vielen Nullen schreiben. Dafür gingen sie bei den Offizieren ein und aus, die Nullen, Pardon: die Berater, und hinterließen viele dicke Beraterpapierstapel.
Albanien hat wie die anderen Balkan Staaten, den Pentagon, NATO, EU Muell, auch der korrupten Banden in den Muell geworfen, praktisch gibt es seit heute keine Corona Kontrollen, denn der duemsste erkannte, das korrupte Politiker, Geschaefte mit Masken und Betrugs Tests auch im Balkan verkaufen wollten. Das wird offiziell jeden Augenblick beendet, der Erste Deutsche konnte schon quer durch den Balkan fahren und auch in Albanien einreisen. Dicht ist die Montenegro Grenze noch fuer die Kosovo Busse, etc.
Sloweniens neuer Regierungschef Janez Janša findet demokratische Kontrolle eher hinderlich. (Quelle: imago images/ Archivbild)
„Bewegte Zeiten“ ist eine Untertreibung. Das Coronavirus hat uns tiefgreifende Umwälzungen beschert, enorme Beschränkungen, gewaltige Hilfspakete. Aber übersehen wir auch nichts, während wir mit diesen historischen Ausnahmeerscheinungen beschäftigt sind? Die eine oder andere unscheinbare Veränderung vielleicht, die uns später böse auf die Füße fällt? Hat sich etwas getan am Rand unseres Blickfeldes, bei dem wir besser genauer hingesehen hätten? Und ob.
Slowenien steht selbst unter normalen Umständen nicht gerade im Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Ein kleines Land auf dem Balkan, das eher durch bildhübsche Landschaften als durch hässliche Schlagzeilen auffällt. Im März, als wir in Deutschland gebannt auf die bevorstehenden Schulschließungen starrten, beging in der Hauptstadt Ljubljana ein neuer Regierungschef seinen ersten Arbeitstag. Die Koalition, die seinen Vorgänger unterstützt hatte, war heillos zerstritten, und Janez Janša glitt ohne Neuwahlen ins Amt. Seine Partei stellt die größte Fraktion im Parlament, sie hat ein Viertel der Wähler hinter sich. Der Premier darf auch in Angelegenheiten mitreden, die Deutschland betreffen: Seit 2004 ist Slowenien EU-Mitglied und in der Nato ebenfalls mit von der Partie.
Bevor wir dem frischgebackenen Regierungschef applaudieren, weil Slowenien die Corona-Epidemie zügig unter Kontrolle gebracht hat, sollten wir einen Blick darauf werfen, was der Neue sonst so macht. Am Tag nach seiner Amtseinführung hat er erst einmal die Chefs von Polizei, Armee und militärischem Geheimdienst gefeuert. Die Polizei hatte gegen seine Partei wegen möglicherweise illegaler Finanzspritzen aus dem Ausland ermittelt. Eine der Schlüsselfiguren bei diesen dubiosen Transaktionen sitzt nun als Innenminister und oberster Chef der Ermittler am Kabinettstisch, und Premier Janša und sein Team teilen seitdem kräftig gegen ihre Feinde aus. Als da wären: die Justiz, die öffentlich-rechtlichen Medien, kritische Journalisten, der Milliardär und Philanthrop George Soros und ein angeblich im Geheimen agierender Staat im Staate. Für Drohungen, Verleumdungen und Mobbing seiner Kritiker greift der Premier vorzugsweise auf Twitter zurück.
Falls Ihnen das irgendwie bekannt vorkommt: Von Herrn Trump hat sich Herr Janša vieles abgeschaut. Und so, wie der amerikanische Präsident sich auf den Propagandasender „Fox News“ stützen kann, um seine Fans mit einer maßgeschneiderten Version der Wirklichkeit zu versorgen, hat der Slowene den populistischen TV-Kanal „Nova24“ im Rücken. Die unterstützende Medienmaschinerie wird aus Ungarn finanziert, von Firmen aus dem Umfeld des Premiers und Rechtspopulisten Viktor Orban, der es mit der Demokratie ja auch nicht so hat.
Während wir mit dem Coronavirus alle Hände voll zu tun hatten, hat sich ein weiterer Mitgliedsstaat der EU still und leise unter die Antidemokraten eingereiht. Ungarns Orban und Polens Kaczyński haben nun einen Alliierten an ihrer Seite. Sofern Sloweniens Ministerpräsident nicht vorher an seiner hauchdünnen Parlamentsmehrheit scheitert, wird er 2021 die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Im gemeinsamen Europa bröckelt der demokratische Konsens. Ja, wir waren abgelenkt.